[Kaufberatung] Wieder ein Office PC - Einsparpotenzial?

SeriousSeb

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Hi Com!

Ich bin grad dabei in "Kundenauftrag" einen neuen OfficePC zusammenzustellen. Habe mich bereits an Sammelthreads und anderen Office PC Threads orientiert.

Hier meine Zusammenstellung:

CPU: AMD Athlon II X2 235e "Boxed" "EE" 45W, Sockel AM3 56,19€
MB: ASRock M3A785GM-LE/128M, 785G (dual PC3-10667U DDR3) 55,05€
RAM: 2GB Corsair DDR3 PC1333 C9 ValueSelect 37,00€
NT: be quiet Pure Power 350W ATX 2.3 (L7-350W/BN104) 34,78€
LW: Samsung DVD Writemaster 17,98€
HDD: Samsung SpinPoint F3 500GB, SATA II (HD502HJ) 38,98€
OS: Windows XP Pro Lizenz 10,00€
Case: gebrauchtes aber anständiges Case 15,00€

Alle Preise sind Geizhalsdurchschnitt und von einem Händler, um Porto zu sparen!

Die absolute Schmerzgrenze ist mit 300€ allerdings ausgereizt.


Wo habe ich noch Einsparpotenzial ohne auf Qualität verzichten zu müssen?

Rechner dient ausschließlich Büroarbeiten!

Grafik, LAN und Sound sollen onboard sein!

Danke für euren Rat!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ok, das Netzteil hab ich schonmal ersetzt.

Beim Asrock sehe ich aber richtig, dass DDR2 nicht unterstützt wird? Welche preiswerten DDR3 sind da zu wählen?

Ob eine größere Platte nötig ist, ist fraglich, sein alter PII hatte grad mal eine 13GB Platte :d
 
HDD: Ist schon klar, dass er es wohl nicht braucht, aber die schnellere Spinpoint wirst definitiv stark merken im Alltag - und das für 8 Euro...

RAM: Nimm den einfach den günstigen 2GB Kit. 1333Mhz reichen, Timings sind egal
 
Okay, Board wär dann das Asrock, RAMs ebenfalls angepasst.

Bei der Ersparnis machen die paar Euros für die HDD mehr auch nicht viel aus...
 
steht aus ein Gehäuse und ein OS.
Wenn du es fertig einrichten kannst (DAU-Ready) wäre evtl ein Linux eine Option. Wenns windoof sein soll müsstest du ca 90 Tacken für eine Win7 Home OEM hinlegen.

Ein Gehäuse bekommst du für ca 30 Euros.
 
OS darf auch ein gebrauchtes XP sein, evtl. hier aus dem Marktplatz!

Und das Case, da dacht ich entweder an ein Sharkoon Rebel 9 oder aber wir benutzen das olle Case und rüsten ein paar leise Gehäuselüfter nach.

Werde da noch mal Absprache halten und mir das alte Case genauer ansehen.
 
Ich/Wir setzen auf unseren Maschinen seit geraumer Zeit Ubuntu ein. Die Migration war für die meisten Mitarbeiter kein Problem da Ubuntu sich mittlerweile ähnlich intuitiv bedienen lässt wie Windows.
Vielleicht noch so als alternativer Vorschlag,
 
Das Asgard ist auch net schlecht, wie gesagt.

Dachte auch schonmal an eine Linux/Ubuntu Alternative, aber ich habe keine Ahnung, was für Distributionsprogramme der Besitzer betreibt, wie gesagt, ist ein office PC für eine Bäckerei, worüber halt Bestellungen etc. abgewickelt werden.
Bisher hatte er Win98 -.-"
 
Na wenn er Win98 hatte ist doch ein Umstieg auf Ubuntu kein Problem.

Wenn das nur ein OfficeRechner werden soll ist die Wahl des Gehäuses doch auch eher Nebensache oder?
 
Um ehrlich zu sein habe ich auch keine Ahnung von Ubuntu xD

Und der "Kunde" ist auch so ein Typ "der Rechner muss einfach funktionieren"...

Die Optik ist alle Male Nebensache, wenns von den Bohrungen passt, nehm ich auch das alte Gehäuse und kauf lediglich ein, zwei leise Lüfter dazu.
 
Dann bleibt wohl nur ne XP Lizenz aus der Bucht oder hier. Ne Pro bekommt man meistens schon für knapp 20€.

Gruß
 
Um ehrlich zu sein habe ich auch keine Ahnung von Ubuntu xD

Und der "Kunde" ist auch so ein Typ "der Rechner muss einfach funktionieren"...

Die Optik ist alle Male Nebensache, wenns von den Bohrungen passt, nehm ich auch das alte Gehäuse und kauf lediglich ein, zwei leise Lüfter dazu.

Die Bohrungen sollten problemlos passen wenn du ein ATX Board nimmst und auch schon vorher ein solches eingebaut war ;)

Ubuntu ist nicht schwer zu verstehen, von der Bedienung ist es schon fast so easy wie Windows. Und das Geld für das OS spart im Endeffekt ja dein Kunde ;)
 
Ja, das Asrock wär jetzt microATX, sollte aber kein Problem sein!

Die Frage ist nur, ob sich seine Programme auch auf Ubuntu betreiben lassen, das mein ich.
 
Versuche das grade genauer rauszufinden, wenn man denn dann mal ans Telefon ginge xD

Ubuntu hat doch auch ein eigenes Office Paket, welches auch mit Windows Office ala Word.doc kompatiebel ist, oder?

Was genau kostet so ein Ubuntu? Ist doch nicht 100% kostenlos?

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:44 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:22 ----------

Das Programm schimpft sich "FOXlogic" und stammt aus dem Jahr 1998!
Ansonsten nur Word, Excel etc.
 
Du kannst Ubuntu kostenlos einsetzen wenn du hingegen (professionelle) unterstützende Hilfestellung in Anspruch nehmen willst (Support) musst du natürlich mit anfallenden Kosten rechnen.
Für den SoHo Bereich ist es allerdings nicht erforderlich.

Du meinst OpenOffice ist ne etablierte MS Alternative auch außerhalb von Ubuntu (gibt auch Windows Kompilate)

Vorher anschauen: de: OpenOffice.org: Startseite (deutsch)
 
Nach Absprache ist lieber ein Windows XP gwünscht. Kunde ist König!

Sind ja noch ca. 30€ bis zur Schmerzgrenze, dafür sollte eins zu bekommen sein!
 
Nunja... der Kunde kann aber auch nicht erwarten dass du zaubern kannst.

Wenn er einen Rechner mit den und den Eckdaten möchte, muss er eben auch dementsprechend dafür zahlen.
 
Das stimmt schon, dafür muss er ja sein Gammelcase behalten und weiterverwenden xD Dann ist das mit dem OS kein Ding, die Neuteile liegen ja im guten Rahmen, was die Preise angeht.
 
Also ich würde doch raten wenigsten ein Asgard 2 Gehäuse dazu zu nehmen für 30€.

Und XP bekommt man mittlerweile hinterher geworfen für wenig Geld.
 
Bin schon im Marktplatz am forschen^^

Gehäuse bleibt bis auf weiteres erstmal das alte, werd es reinigen, aufpolieren, neue Lüfter rein und gut. Soll nicht toll aussehen, sondern funktionieren!
 
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