Wer kommt aus USA? Habt ihr Tipps für mich?

Matze/O²

Semiprofi
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Hallo zusammen,
also erst mal zu dem Hintergrund, weshalb ich nach USA fliegen werde:
Ich möchte nicht nur Städte anschauen, sondern vor allem neue Leute kennen leren und mir einen Einblick in den Lebensstil verschaffen, gerade weil ich schon länger den Traum habe nach USA auszuwandern.

Da mir schon mehrmals aufgefallen ist, dass auch ein paar Member aus den USA kommen, wollte ich einfach mal fragen ob ihr Tipps für mich habt wo ich günstig übernachten kann und welche Städte interessant wären.

Ich habe mir überlegt in einem hostel zu übernachten und mich um Verpflegung ect. selbst zu kümmern, da ich so zum einen eher neue Menschen kennen lerne, als in einem Hotel und zum anderen viel Geld sparen kann.

Es wäre echt super wenn ihr mir paar Tipps geben könntet, auch was das Thema Leihauto anbelangt. Bin mir nämlich nicht sicher ob ich als 18 jähriger bereits ein Auto mieten darf?

Ich danke euch! :wink:

MFG Matze
PS: Mein Plan ist bislang 2-3 Wochen in den USA zu verbringen. :)
 
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Ich bin zwar nicht aus den USA aber einen Tip kann ich dir trotzdem geben: 2 Wochen sind definitiv zu kurz.
 
Hallo,
was wäre dein Vorschlag?
Also Zeit habe ich eigentlich genug (Nach meinen Abschlussprüfungen ganze 3 Monate), nur muss ich mir dann natürlich überlegen ob es finanziell möglich ist, denn mehr als 2500 Euro wollte ich nicht ausgeben...

MFG Matze
 
hi,naja was heist lebensstil halt Amis,einfach über die Verhälltnisse leben einen auf dicke Hose machen auch wenn nix drin ist und den Großkotz raushängen lassen,wenn Du das kannst wirste da drüben keine Probleme haben und nicht als "Ausländer" auffallen. :wink:
 
Man liest eine leichte Wertung heraus. :d
Aber bitte keine weiteren derartigen Äußerungen.
Mir wurde natürlich auch viel berichtet, aber ich möchte es nun mal selbst erleben, da sowas immer unterschiedlich aufgefasst wird.
 
Bedenke immer dabei das du viele Sachen nicht machen werden kannst, weil du noch nicht volljährig bist! ;)
 
Mietwagen sind oft erst ab 21 ;)
Genau so ist man in den USA auch erst mit 21Jahren volljährig, also kein Alkohol :d
2-3 Wochen sind aber recht wenig, wenn du selber rumfahren und was sehen willst.
 
Ja, dem bin ich mir bewusst.
Wenn ihr schon in den USA wart und Erfahrungen habt, würde ich mich darüber auch freuen.
Gerade was die Dauer des Aufenthalts angeht.

PS: Das mit den Mietwagen ist in DE ja auch so, nur liegt es da an der Fahrpraxis und nicht an der mangelnden Volljährigkeit.
 
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Kannst ja mal 64bitfreak anschreiben, der ist momentan in den USA ;)
 
2 Wochen sind um vieles zu erleben definitiv zu kurz. Leute kennenzulernen wird ohne Kontakt eher schwierig, auch wenn die Amis da teilweise offener sind als die Leute hier drüben. Sehenswert sind auf alle Fälle die Niagarafäle ( Wortspiel nicht beabsichtigt^^), die Freiheitsstatue, der CNN-Tower in Toronto, ein Baseball-Spiel live und die NBA-Playoffs. Müssen bei den 2500 Euro die Kosten für den Flug noch abgezogen werden oder sind die andersweitig verplant. Zum Fliegen kann ich NorthWestAirlines empfehlen. Zur Selbsternährung ist das so eine Sache, die ist definitiv möglich, allerdings ist es teurer sich gesund zu ernähren. Auch noch sehr wichtig ist eine Kreditkarte, wenn du mit Bargeld zahlen möchtest wirst du angeguckt, als kämest du vom Mond.

Edit: Nach eigener Erfahrung sind 2 Monate am besten, man gewöhnt sich gut ein, es wird aber auch nicht zu lange. Würde eine Rundreise allerdings nicht alleine machen, das könnte anstrengend/ermüdend werden.
 
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Sagen wirs so, ab 21 wirst du da drüben als Mensch angesehen :)
Viel kann man wirklich nicht machen, ausser halt drauf hoffen das du jemand kennen lernst und dessen Eltern oder die Eltern von irgendjemand anderem übers Wochenende weg sind und eine der "berühmten" US Hauspartys steigt !!!

Chicago ist meiner Meinung nach auf jeden Fall sehenswert, gerade was das Sportangebot anbelangt.
Seis jetzt Football, Basketball, Eishockey oder Baseball in Windy City findet sich so gut wie immer was, z.B. die Cubs (Baseball) sind zu empfehlen.
Gebäudetechisch gibts auch einiges zu sehen z.B. den Sears Tower, das John Hancock Center oder Navy Pier.
Und einkaufen kann man ja sowieso überall ziemlich gut !

PS: Ich hab da was vergessen !!!
Das Teil müsste eigentlich jeder kennen :) "Buckingham Fountain"
 
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Schon mal Danke für die Tipps!

In den 2500 Euro müsste alles enthalten sein, aber für den Notfall gibt es natürlich noch Reserven. (Man weis ja nie)
An eine Kreditkarte hab ich noch gar nicht gedacht, aber wo dus sagst wirds ists mir auch wieder klar.

Bereits im Voraus Kontakte zu haben wäre natürlich schön, allerdings kenne ich selbst niemanden aus den USA.
Ich werde mich allerdings noch mit einer Bekannten kurzschließen, welche bereits ein halbes Jahr in USA war und einige Leute kennt, eventuell ergibt sich da ja was.

2 Monate könnte ich mir schon vorstellen, allerdings müsste ich dafür schon im voraus Kontakte haben, um nicht die ganze Zeit alleine zu sein.
 
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Nur blöd das ich im September mit meiner Ausbildung anfange. ;)

Edit: Aufgrund der tollen Tipps könnte ich mir schon mal vorstellen nach New York zu fliegen und mich dann in Richtung Chicago zu bewegen. Dafür wäre natürlich wieder ein Auto praktisch, was eben kompliziert bis unmöglich wird...
Naja, ich werde mich morgen noch mal rann setzen und mich nach Unterkünften umsehen. Wegen der Ernährung: Also ich esse hier auch weniger gesunde Sachen und bin ein fast food fan. Außerdem bin ich schlank und kann eigentlich essen was ich will, ich nehme nicht zu. :d
 
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Mach dir keine Sorge wegen den Geld.
Ohne einen dicken Kredit an der Backe, den du sowieso nie zurückzahlen kannst, wirst du eh kein richtiger Ami.
 
Das mit dem ektomorphen Körpertyp ist schonmal gut, wirklich zu empfehlen ist der Fast-Food-Ernährungsstil allerdings nicht. Habe ihn drüben allerdings auch betrieben^^. Auch eine geniale Sache ist ein BBQ im Kreise von Familie, Bekannten, notfalls halt in den nächsten Applebee und ein 3inch Steak bestellen, lohnt sich auch. Kann dir wie zuvor schon gesagt nur empfehlen mit jemandem hinzufahren, mit dem du dich gut verstehst, das erleichtert die ganze Sache und schafft Abwechslung. Ohne Auto bist du da drüben allerdings so gut wie aufgeschmissen, wäre es vielleicht eine Alternative noch weiterhin zu warten, also bis 21 mindestens? Dann könntest du das Geld auch bis dahin anlegen + evtl. noch dazu sparen und dir mehrere Wunschziele/vorstellungen erfüllen. Für die Autofreaks ist natürlich Detroit zu empfehlen, bin da aufgrund verwandschaftlicher Bindungen öfters und jedesmal wieder begeistert. Momentan ist die Situation da aber nicht so toll^^. Für Touristen ist allerdings NY super, zu den Niagras ist es da auch nicht so weit, Stadien usw. haben die auch.
 
Es gibt für mich eben zwei Gründe, weshalb ich jetzt nach USA möchte: Zum einen hab ich 3 Monate frei, wo ich irgendwas machen muss, bevor ich verrückt werde und zum anderen werde ich nie mehr solange am Stück frei haben, da es dann nur noch paar Tage Urlaub im Jahr gibt und die wollen gut eingeteilt werden. ;)

Würdest du also grundsätzlich davon abraten mit 18 alleine in die Staaten zu reisen?
Leider gibt es niemanden in meinem Freundeskreis der solange frei hat wie ich und die paar, welche mit mir den Abschluss machen, reizen die USA nicht. :(
 
Also ich war letzes Jahr in den USA (mit 19) - und ja, die meisten Bars/Clubs etc und egtl alles was Spaß macht ;) kontrollieren auch wirklich. Allerdings hat es mich auch davon abgehalten mein Geld zum Fenster rauszuschmeißen - ohne mich hinterher an irgendwas erinnern zu können =) Ich möchte die Erfahrungen und Erinnerungen absolut nicht missen, obwohl ich in der Zeit so gut wie keinen Alkohol bekommen habe. Aber das sehe ich egtl auch nicht als das Wichtigste in meinem Leben an...
Empfehlenswert is NY in jedem Fall, aber mehr als 5 Tage bräuchte ich da nicht. Lieber weiter nach Boston/Washington/Chicago. Niagarafälle haben was, sind nett anzusehen, aber nach 2h bist du fertig mit Fotos machen und dann gehts weiter^^ und wenn du schon in der Ecke bist am besten nach Toronto :) (nicht mehr ganz USA, trotzdem sehenswert). Ohne Auto bleiben immer noch Busse, ie Greyhound oder China etc... kommt man egtl mit Umsteigen überall hin.
Unterkunft: Hostels, so ca 20€ pro Nacht. Teilweise gibts da auch Essen oder Küchen, wo man sich selbst was kochen kann. Der größte Vorteil daran war allerdings, dass man echt schnell Leute kennen lernt, Amis waren allerdings eher selten darunter...

Ein anderer Ansatz wäre, dass du versuchst irgendwo in den USA ne Praktikumsstelle oÄ zu bekommen (Achtung Visa!), das hilft auf jeden Fall, um auch mit Amis in Kontakt zu kommen. Good luck!
 
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Auf Alkohol kann ich sehr gut verzichten. Die Idee mit eine Praktikumsstelle ist natürlich nicht schlecht, aber dafür bin ich eigentlich schon zu spät dran und arbeiten wollte ich eigentlich nicht. (Will mich die 3 Monate auch bisschen erholen)

Aber danke für die Eindrücke und Tipps! Warst du alleine? Ich vermute mal eher nicht. Hattest du ein Leihauto oder bist du mit Busen gefahren?
Mir wäre ein Auto natürlich schon recht...
 
@(V)o,

arbeiten kann er vergessen. Man darf einen army seine arbeit nicht wegnehmen. Man muss beweisen/nachweisen warum man die arbeit machen kann und kein army. Das heißt, man sollte ein "spezialist" in einen gebiet sein. Kellner & Co wird leider nix :)
Was er sicher machen darf ist au pair. Das muss man nicht für 1 jahr machen. Ab 1monat ist es möglich. Solche plätze sind selten, aber es die gibt es.

@Matze/O²,

NY ist einfach nur TOP! Das muss man mal gesehen haben. Am besten machst es wie (V)o beschrieben hat. Ich war zwar nicht bei den niagarafällen, aber ist sicher interessant anzuschauen. Shoppen kann man dort auch gut und günstig. Es zahlt sich nicht wirklich aus in solche outlets rauszufahren. Mit den bus kostet das, je nach welchen outlet man besuchen möchte 15$-45$.
Wenn du in chicago bist, musst du unbedingt ins 'Moto' essen gehen. Das ist so geil dort, das essen ist einzigartig, einfach ein traum. Das kleinste menü mit ca. 12-15 gängen kostet ca. 120$ . Ist nicht wenig, keine frage, aber es zahlt sich auch!

Nimm 2 kreditkarten mit, die wirst du brauchen :) Dort zahlt man alles (!!) mit der KK. Große scheine mögen die amys nicht. Ich habe teilweise problem gehabt meine 20$ anzubringen. Und es macht kein spaß mit 100$ in 1$ und 5$ noten herumzulaufen ;)

lg Crux
 
hi,naja was heist lebensstil halt Amis,einfach über die Verhälltnisse leben einen auf dicke Hose machen auch wenn nix drin ist und den Großkotz raushängen lassen,wenn Du das kannst wirste da drüben keine Probleme haben und nicht als "Ausländer" auffallen. :wink:

Das ist natürlich totaler Kappes.

Ganz wichtig Matze:

Nimm dir einen Teil der USA vor. Vorzugsweise, wenn du viel Abwechslung willst, den Westen. Da hast du alles drin - von Pazifik über Death Valley bis hin zu den ganzen National Parks in Kalifornien und Utah.

Ich hab 6 Monate in San Jose gelebt und hab dort meinen High School Abschluss gemacht. Danach habe ich in Begleitung eine dreiwöchige Rundreise gemacht. Stationen waren:

San Francisco - Küste (Santa Cruz, Monterey Bay) - Yosemite Ntl. Park - Death Valley - Bryce Canyon - Zion Canyon - Grand Canyon - Las Vegas - San Francisco.

Hatte, wie ich finde, genau die richtige Länge und hat extrem viel Spaß gemacht.

Kostenpunkt liegt wahrscheinlich inkl. Flug bei etwa 2500-3000€. Rechnet sich zusammen aus Flug (500-800€), Autovermietung (500€), Halbpensionen (800-1000€) und Reisegeld (500-1000€).

Bei genaueren Details zur Reiseroute etc. frag einfach nach. Ich würde dir also, wie bereits gesagt, ganz dringend empfehlen, eine Rundreise in einem begrenzten Gebiet zu planen, damit du genug Zeit hast, dir alles zumindest halbwegs gründlich anzugucken. Und keine Panik wegen den Freundschaften...in den USA reichen 3 Wochen bei Weitem nicht aus, um richtige Freundschaften zu knüpfen. Stell dich auf ein extrem freundliches, aber auch recht oberflächliches Klima ein.
 
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Ich habe fast ein viertel meines Lebens in den Staaten verbracht. Mein Dad und Bruder sind amerikanische Staatsbürger und leben in Florida. Wenn man Kapital hat und sich nicht dumm anstellt kann man gerade zu Zeiten wie diesen sich ein schönes Leben dort drüben aufbauen.

Mein letzter Aufenthalt hat fast 4 Wochen gedauert. Ich war die ersten zwei Wochen bei meiner Familie in Florida verbracht. Eine Woche bei Freunden in Philidalphia und die letzte Woche in New York.

Ich habe schon immer den "American-Way-Of-Life" geliebt. Aber natürlich haben die Staaten wie alle andere Nationen dieser Erde ihre Vor- und Nachteile.

Naja, ich habe heute als Kurzschlussreaktion ein für Freitag ein Ticket wieder nach Florida gebucht. Dieses Mal jedoch nicht als Urlaub; mein Dad wurde am Montag Abend (deutsche Zeit) von einem Sedan angefahren. Er selber war mit einem Motorrad unterwegs.

Ich bete für ihn, dass er bald möglichst wieder aufwacht.
GOD BLESS THE USA!

PS: Werde morgen noch etwas mehr über die USA schreiben. Habe den Thread nur über Zufall entdeckt und wollte schnell was loswerden.
 
Ein freund von mir war erst vor kurzem nen Monat geschäftlich drüben und fands scheiße. Der is zwar eh kein USA Fan aber er meint was spießigeres hat er noch nie gesehen. Er war in florida. Wenn die Jungs dort saufen gehen haben sie immer unfreiwillig begleitschutz durch die Cops. Sprich die folgen den Gruppen um zu verhindern dass die was kaputt machen wenn se voll sind. Gut sollen aber die drug stores sein. Da gibts paar gute medikamente wie alkaselzer und so wenn man nen schädel hat sollen die top sein. Wist du aber nicht brauchen darfst ja noch nicht trinken. Richtig übel fand er auch dass überall Penner und Junks rumgegammelt sind. Da muss man echt aufpassen.

Meine Schwester war auch schon in den Staaten. Die is mit nem Freund(Ami der hier lebt) von NY die Küste runter gefahren glaub auch bis florida. Die war wiederrum begeistert. Vor allem von NY! Hat gemeint so krass kann man garnet den Hals verbiegen um bis nach oben von so nem Hochhaus zu schauen. Des muss echt atemberaubend sein. Zudem is die Laandschaft sicher Megageil.

Wünsch dir auf jeden Fall mal viel Spaß.
 
Florida... mit weggehen war da eh nicht allzu viel los bei mir, aber ich fand Miami zB irgendwo faszinierend (weil wirklich wie im Fernsehen, mit lauter hübschen Frauen am Strand, die dir nachlaufen, wenn du mit nem Angeberschlitten vorbeifährst), aber nicht so spannend. Key West war interessant&schön, da habe ich mich auch echt geärgert, dass ich nicht in die Bars reinkonnte. Das Hostel dort ist übrigens :-[. So ne Tour in die Everglades kann auch interessant sein.

Ich war alleine unterwegs, egtl ne echt schöne Erfahrung; man kann genau das machen, was man will ohne auf jemand anderen Rücksicht nehmen zu müssen. Bin in NY teilweise 18h unterwegs gewesen und ich glaub nicht, dass das zu 2t gegangen wäre. Wenn du in den Hostels bist dann schau auf jeden Fall mal, ob die Führungen anbieten. War bei mir immer gut&günstig.

Ich hatte das Glück dort n Praktikum machen zu können, und war dann an den Wochenenden unterwegs&hab dann nochmal was drangehängt, vor ich wieder zurück bin. Auto hab ich glücklicherweise privat geliehen bekommen, mit Autovermietung wäre es mit Sicherheit schwerer gewesen. Du könntest dir natürlich Backpackermäßig überlegen, ob du dir dort n Auto kaufst (irgendwas für 1000$), damit rumfährst und es dann wieder verkaufst. In Australien funktioniert das gut, in den USA hab ich ehrlichgesagt keine Ahnung.

Ach ja, ich bin mit Delta geflogen, war ziemlich cool, nachdem ich ne neue Maschine mit dem Touchscreen-Display direkt im Vordersitz hatte. Da hatte man dann die Wahl zwischen 2 Kinofilmen, Serien, Musik etc. Ohne Aufpreis. Fand ich genial, da ich in diesen unbequemen Sitzen nicht gut schlafen kann :)
 
Mit 2500€ werden es wohl eher 2 als 3 Wochen.
Wie jemand anderes schon gesagt hat, du musst dir ein Gebiet raussuchen.
Zunächst musst du dir aber erstmal darüber klar werden ob Ost- oder Westküste, bzw Inland.
An der Ostküste wirst du ausser Städten (Boston, DC, Philly, NYC, Toronto oder Montreal/Ottawa) nicht viel sehen, wenn man von den Niagarafälle mal absieht.

An der Westküste hast du mehr Landschaft inkl. vieler Nationalparks, aber auch Städte (SF, Vegas, LA, San Diego) und dazu noch den Highway #1.

So wie mir es den Anschein macht, hast du dich noch nicht wirklich infomiert.
Aber 2 Wochen reichen auch nicht aus um irgendwelche Kontakte zu knüpfen oder Leute kennen zu lernen. Du kannst dir das Land anschauen und ein paar Eigenarten der Menschen mitnehmen, aber falls deine Definition von "kennen lernen" über ein Gespräch an der Supermarktkasse oder dem Buchen eines Hotelzimmers hinaus gehst wirst du, was das angeht, eher enttäuscht werden.


Zum Thema Mietauto:
Man kann bei manchen Verleihen auch unter 18 eines bekommen. (Alamo bspw.)
Allerdings zahlt man dafür einen mehr oder weniger heftigen Aufschlag.
glaube 25$ pro Tag zusätzlich oder sowas waren das.

Ansonsten solltest du dir überlegen, wie du drüben bezahlen willst.
Vielleicht weißt du, dass man dort eigentlich ausschließlich mit Plastik bezahlt.
Und ich nehme mal an, dass du noch keine Kreditkarte hast.
 
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ich war damals in Orlando/Florida in dem Teil: http://www.wetnwildorlando.com/attr_01.html auf The BombBay gehen. :shot: werde ich nie vergessen, so was gibt's in Deutschland nicht.

War ich auch, definitv eine "andere Welt".
Ich glaube ich habe mir vor Angst nicht nur einmal in die Badehose gepinkelt :p

PS: 2-3 Wochen kannst du knicken, viel zu kurz. Habe ich auch gemerkt,
war leider nur 17 Tage geschäftlich da, möchte aber in den nächsten 2 Jahren
auf jeden Fall für min 3 Wochen dort hin. Achja, wenn du unter 21 bist
hast du was Auto etc. angeht verloren. Auch in etliche Discos, Bars ...
kommt man erst mit 21.

PS2: Kreditkarte besorgen (unbedingt Gebühren beachten).

PS3: Handy mitnehmen, (achten ob es MultiGSM fähig ist) und vor ort eine Prepaidkarte kaufen

PS4: Essen kann dort sehr günstig, aber auch SEEEEHHHR teuer sein. Vorsicht!

PS5: Kein Alc auf der Straße trinken.

PS6: Nicht in irgendwelche Slumviertel zu Fuss gehen!
 
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