°Leon°
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Hallo in die Runde,
Lange hege ich den Wunsch ein eigenes kleines Heimnetzwerk aufzubauen. Und den Limitierungen der Fritzbox (vlan) zu entkommen.
Dazu habe ich im Altbau ein paar Lan-Kabel gezogen( keine Leerrohre). Nun möchte ich diese im Hausanschlussraum endlich mal anschließen und nutzbar machen.
Konkret geht es um 16+2 Anschlüssen
Recht viel mehr geht auch nicht ohne wieder wild Wände aufzustämmen.
Ein Arbeitskollege hat mich auf Aruba gebracht
Konkret geht es um einen gebrauchten:
- Aruba Instant On 1960 20p Gigabit CL4 4p Gigabit CL6 PoE 2p 10GBT 2p SFP+ 370W Switch
Was mich etwas stört ist die Tatsache, dass man die Aruba AP-2x nur per Cloud warten kann. Der Switch lässt sich ja auch lokal managen. Ich möchte so wenig wie möglich verschiedene Hersteller haben und der Zeitaufwand sollte sich im Bereich "Interessierter User" bewegen und nicht "neues Hobby Netzwerktechnik" und einfach nur laufen
Macht es hier Sinn auf die Aruba AP-635 zu setzen?
Ich finde Mikrotik Recht interessant, auch wenn die APs nicht zu den besten zählen sollen. Stolpere hier aber über das passive PoE. Kann ich die AP dann nicht einfach an den Switch hängen? Und brauche wieder extra Geräte?
Die Fritzbox(Leibgerät) soll erstmal als Router weiter betrieben werden muss aber zeitnah(x Monate) ersetzt werden, wenn die Telekom die Glasfaser legt. Hier bekommen wir ein Glasfasermodem)
Ich stelle mir vlans für Heim, IoT, Arbeit , Gast vor.
Kindersicherung ähnlich zur Fritzbox ist ausreichend
Es gibt's sicher noch weitere Anwendungsfälle, die kommen von alleine, wenn potentere Geräte im Haus sind.
Das Ganze (Patchpanel, Switch, Router, Nas/Server) soll in einem 8-12HE Rack platz finden. Hier bin ich auch noch auf der Suche für ein gutes Patchpanel und 19Zoll Rack für die Wandmontage
Lange hege ich den Wunsch ein eigenes kleines Heimnetzwerk aufzubauen. Und den Limitierungen der Fritzbox (vlan) zu entkommen.
Dazu habe ich im Altbau ein paar Lan-Kabel gezogen( keine Leerrohre). Nun möchte ich diese im Hausanschlussraum endlich mal anschließen und nutzbar machen.
Konkret geht es um 16+2 Anschlüssen
- Keller (3+1)
- 1*Erdkabel für Außenbereich
- 2* Wechselrichter/Reserve
- 1* NAS/Server(10G- Port)
- EG(8)
- 2*Wohnzimmer
- 2*Arbeitszimmer
- 2*Unterverteilung(1*AP)
- 2* Flur
- OG(1+1)
- 2*AZ(10G-Port)
- DG(4)
- 1* AP
- 1*Switch für Außenkameras
- 2* Kinderzimmer(Je 1*)
Recht viel mehr geht auch nicht ohne wieder wild Wände aufzustämmen.
Ein Arbeitskollege hat mich auf Aruba gebracht
Konkret geht es um einen gebrauchten:
- Aruba Instant On 1960 20p Gigabit CL4 4p Gigabit CL6 PoE 2p 10GBT 2p SFP+ 370W Switch
Was mich etwas stört ist die Tatsache, dass man die Aruba AP-2x nur per Cloud warten kann. Der Switch lässt sich ja auch lokal managen. Ich möchte so wenig wie möglich verschiedene Hersteller haben und der Zeitaufwand sollte sich im Bereich "Interessierter User" bewegen und nicht "neues Hobby Netzwerktechnik" und einfach nur laufen
Macht es hier Sinn auf die Aruba AP-635 zu setzen?
Ich finde Mikrotik Recht interessant, auch wenn die APs nicht zu den besten zählen sollen. Stolpere hier aber über das passive PoE. Kann ich die AP dann nicht einfach an den Switch hängen? Und brauche wieder extra Geräte?
Die Fritzbox(Leibgerät) soll erstmal als Router weiter betrieben werden muss aber zeitnah(x Monate) ersetzt werden, wenn die Telekom die Glasfaser legt. Hier bekommen wir ein Glasfasermodem)
Ich stelle mir vlans für Heim, IoT, Arbeit , Gast vor.
Kindersicherung ähnlich zur Fritzbox ist ausreichend
Es gibt's sicher noch weitere Anwendungsfälle, die kommen von alleine, wenn potentere Geräte im Haus sind.
Das Ganze (Patchpanel, Switch, Router, Nas/Server) soll in einem 8-12HE Rack platz finden. Hier bin ich auch noch auf der Suche für ein gutes Patchpanel und 19Zoll Rack für die Wandmontage