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WD Red Pro mit 26 TB im Test: Pro-NAS-Festplatte mit Enterprise-Ambitionen

Würde es keine Nachfrage nach solche HDDs geben, würden die Hersteller sie auch nicht im Einzelhandel für private Endkunden anbieten! Also gibt es einen Markt und wenn man selbst sie nicht braucht, muss man sich darum keine Gedanken machen und damit keine Zeit verschwenden. Man hätte ja nichts anderes zu tun wenn an sich über alles aufregen möchte, was es gibt und was man nicht braucht.
Richtig, man hat ja auch noch die Non Profits die ggf. Viel Kapazität/Leistung brauchen, aber nicht unbedingt die beste z.B Schulen, Vereine etc.
Auch kleine Unternehmen/selbstständige brauchen nicht immer Enterprise Klasse Aka Konzern, großer Mittelständler, Cloud Anbieter etc.

Wenn jemand die Hardware nicht so hart beansprucht brauch er nichts was 24/7 auf 100% läuft um TBW Abzufangen etc.

Man muss sich immer die Preis/Leistung vergleichen. Selbst als Home Anwender ist es ggf. Attraktiver für geringen Aufpreis in die Prosumer Sparte zu schauen.

In meiner Ausbildung vor einigen Jahren hatte eine Betrieb 2 Consumer NAS mit standard Platten für Datensicherung... hat auch funktioniert. Die hatten halt 2 und haben halt doppelt gesichert. Kann man auch machen.

Es kommt auf den Fall drauf an / Größe.
 
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Man muss sich immer die Preis/Leistung vergleichen. Selbst als Home Anwender ist es ggf. Attraktiver für geringen Aufpreis in die Prosumer Sparte zu schauen.
Meist sind bei den großen Kapazitäten die Enterprise HDDs billiger als NAS Platten gleicher Kapazität und dann kauft ma eben die Enterprise HDDs.
mit standard Platten
Standard Platten gar ja nun gar nichts aus. Wenn es Desktop Platten wie WD Blue oder die Seagate Barracuda waren, dann würde ich davon schon deswegen abraten, weil diese nicht für den Betrieb mehrerer HDDs in einem Gehäuse gedacht sind, der Vibrationen wegen. Wenn es einfache NAS Platten wie die WD Red(Plus) oder Seagate IronWolf sind, so passt das schon und die vertragen dann auch Dauerbetrieb, aber eben keine Dauerlast.
 
Standard Platten gar ja nun gar nichts aus. Wenn es Desktop Platten wie WD Blue oder die Seagate Barracuda waren, dann würde ich davon schon deswegen abraten, weil diese nicht für den Betrieb mehrerer HDDs in einem Gehäuse gedacht sind, der Vibrationen wegen.
Mit einem Consumer NAS mit nur einem Slot ( wir wissen ja nicht, was da verwendet wurde) gibt es dieses Problem dann aber nicht.
 
Aber auch dort würde die Möglichkeit bestehen, dass der MRW überschritten wird.
 
Eben, oder die bei den Desktop Platten üblichen 2400 Power-On-Hours pro Jahr. Die einfachen Desktop Platten sind eben für den Desktop PC im Büro gedacht, der ist dafür ausgelegt das dort eine HDD drin steckt, dies reicht für die Anwendung aus und eine Person ihn als persönliches Arbeitsgerät nutzen, daher auch PC für Personal Computer. Der wird morgens eingeschaltet und abends ausgemacht, daher reichen die 2400 Power-On-Hours im Jahr aus und man braucht auf kein so hohes Workload Rating, denn der Rechner ist meist mehr oder weniger Idle, etwas wenn man einen Text liest oder schreibt.

Rechner an denen verschiedene Leute eine bestimmte Aufgabe ausführen, sind dagegen Workstations, der Kassen-PC ist also eigentlich eine Kassen Workstation. Die Aufgaben können Berechnungen enthalten die lange laufen, der Rechner dann also auch durchläuft und daher ist Workstationhardware eben für den Dauerbetrieb ausgelegt, genau wie Server und für mehr Last. Typischerweise waren sie auch schneller, aber der Hauptunterschied ist eben, dass ihr die Erledigung einer bestimmten Aufgabe im Vordergrund steht, meist auch wo sich unterschiedliche Anwender dabei abwechseln und nicht der Rechner als persönliches Hilfsmittel einer Person. Aber heute sind diese Unterscheidungen weitgehend verschwunden, da schon die normalen PCs die genug Performance für viele Aufgaben haben, im Verhältnis zu anderen Kosten nicht mehr so teuer sind wie früher.
 
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