[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Hier auch Angst Geschädigte. Bin froh, wieder arbeiten zu können. Zuhause wäre mir irgendwann die Decke auf den Kopf gefallen.
Das schlimmste ist, dass das kaum jemand nachvollziehen kann. Und es ist wie beim Alkoholentzug, wer das nicht unbedingt selbst will, der schafft es nicht. In der Reha haben es leider nicht alle geschafft. Einer ist wieder Alkoholiker und der andere ist drogenabhängig.
Keks heute: dunkel gekleidete Person auf falscher Straßenseite trotz Fußweg gegenüber.
 
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Habe auch manchmal meine paranoiden Phasen. Aber wie sagt man so schön: nur weil man schizophren ist, heisst das noch lange nicht, dass man nicht wirklich verfolgt wird. Habe es die letzten 15 Jahre aber ganz gut im Griff. Mit 25 war ich mal paar Monate in der Klapse deswegen. Dachte damals auch, oje, das wird nie wieder besser.
 
IC kam 5 Minuten später aus vorheriger Fahrt und sollte dann halt mit 5 Minuten Verspätung wieder losfahren. Am Ende sind wir mit 13 losgefahren und die Bahn hat das weder kommuniziert noch Gründe genannt.
Hab in Berlin 14 Minuten zum umsteigen.

Antikeks:
Man hat schon in Oranienburg die ganzen 13 Minuten wieder rausgefahren und ich komme pünktlich in Berlin an.

Der nächste Zug fährt auch wieder 10 Minuten später ab und das Personal hat wieder kein einziges Wort gesagt.
Solche Leute gehören wirklich mal gefeuert, es kann doch nicht angehen, dass man einfach die Fresse hält, wenn die Verbindung nicht planmäßig fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Daunti , das Personal kann da oftmals nichts dafür. Der DB Navigator bekommt zwar die Daten vom selben Server wie unser RIS aber ist dennoch oft aktueller. Die Verursacher solcher Miseren sind zu 90% nicht im Zug, sondern bei Systel. Ich bekomme Informationen über den Verspätungsgrund (auch wenn er mir von vornherein klar ist, weil ich oft den Zugschluss des Grundes sehe) erst, wenn ich die Folgeleistung starte.
 
das Personal kann da oftmals nichts dafür.
Niemand hindert das Personal eine Durchsage zu machen und wenn die mir sagen, dass sie es derzeit noch nicht wissen.
Dann weiß ich zumindest, dass das Fahrzeug keinen Defekt hat.

Kam auch schon vor bei mir ICE T stand 20 Minuten im Bahnhof und dann „wir fallen aus der Zug ist kaputt“. Das weiß man aber im Zug.
 
Ich stand auch schon in Mülheim und nach gut einer Stunde musste ich den Leuten sagen, dass es nicht weiter geht, da der Zug kaputt ist. Vorher habe ich alle, zweimal gebeten auszusteigen, da ich den Zug komplett abrüsten musste. Solange der Tf bzw. der Zc nicht wissen, was Sache ist, kann das Personal auch keine Info geben. In meinem Fall war es allerdings, für die S1 hinter mir ärgerlicher, da der knapp 30 Minuten am Blocksignal hinter mir stand und dann bis Essen West zurück setzen musste, damit fertig, der mich bis Mülheim Styrum drücken musste, auch kommen konnte.
 
Du schreibst doch selbst, dass du den Leuten etwas gesagt hast. Das was du wusstest und wenn du selbst keine Infos hast sagst du genau das.
 
Nun beim FV ist dass die Aufgabe vom Zugchef. Wenn der noch keine Infos hat kann er natürlich keine weitergeben. Bei Regio bin ich als Tf zeitgleich Zugchef.
 
Da denkst du, du hättest die Odyssey mit Vodafone endlich hinter dir und entdeckst: plötzlich ist in meinem Vodafone Konto eine Einzugsermächtigung für mein Bankkonto drin, die ich dem Drecksladen nie gegeben habe. Die Hotline hatte mich einmal nach meiner IBAN gefragt und ich hab mir nichts weiter dabei gedacht und ging von einer Art Authentifizierung aus, durch meine Überweisung haben sie die ja eh schon seit Jahren. Vermutlich dem hab ich das jetzt zu verdanken. Jetzt darf ich mich wieder mit Mist von Vodafone rum schlagen, mit rechtswidrigem dieses mal.:motz:
 
Ich war die Tage das erste Mal nach der Burnout-Geschichte wieder im Büro und dann gleich zum verabschieden vom Team auf Dienstreise zu "unserem" Standort. Mal sehen in welcher Abteilung wer ab nächster Woche landet. Noch weiß niemand was. Keine Ahnung ob ich lachen oder weinen soll. Parallel fand das mittlerweile jährliche Event statt, das gleiche Projekt mit neuen Randbedingungen wieder aufs neue in die Evaluation zu schieben. Ich glaube das ist jetzt der fünfte Anlauf.

Aber mein absolutes Keks-Highlight war unsere PV-Firma. Nachdem die Dachdeckerei sich gestern nach fast drei Monaten das mutmaßlich undichte Dachfenster angesehen hat (da läuft Wasser tröpfchenweise auf die Dachplane), es für dicht befunden hat und für 45min Anwesenheit und ein "wir haben nichts gefunden" und "das muss die PV-Firma sich ansehen machen" wollen sie jetzt 600€ haben. Ich ruf Montag mal an ob das deren Ernst ist. Auf jeden Fall hab ich mit der PV-Firma ja noch mehr als ein Huhn zu rupfen, seit die die Zuleitung zur Heizung angebohrt haben ohne überhaupt Bescheid zu sagen. Aber joa, sie haben uns nicht nur beim zweijährlichen Service vergessen und bekommen es seit anderthalb Jahren nicht hin einen Kostenvoranschlag für den Anschluss der Terrassen-PV zu schreiben; also hab ich heute wieder mal bei der Zentrale angerufen und freundlich aber bestimmt die Situation geschildert, dass es offensichtlich eine Undichtigkeit aus der Montage gibt, die Kontrolle aussteht und ich immer noch kein Angebot habe. Anscheinend ist da also heute was so richtig eskaliert, denn kurz drauf kam einmal der Nichts-Verkäufer auf die Idee zu mailen, dass er mir nichts anbieten kann (also: möchte), und kurz DARAUF rief ein Mitarbeiter an, der sich um alle drei Themen kümmern wollte. Also: Nächste Woche wird (hoffentlich) abgedichtet und hoffentlich auch der Anschluss-Teil geplant...Aber dieses Dumm-Stellen nervt einfach nur. Ich mein ja klar möchte der "Verkäufer" seine Schema-F-Anlage nach Template verkaufen, wo er nur die Leistung eintippt und den Rest der Generator rauswirft.
 
Eckard die Russen sind da :banana: :fresse: :fresse:
 
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