V
VorauseilenderGehorsam
Guest
Bei dem Maß bist du dir sicher gell? 🤣
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Genauso wie die Tatsache, dass jedes Auto ja 7-8l im Stadtverkehr braucht. Warum bauen wir dann eigentlich überhaupt neue Autos, wenn man wollte, könnte man die alten nämlich noch lange fahren, und meine Fahrpraxis sagt, dass 7-8l im Stadtverkehr (angenommen: Verkehr fließt) die Werte eines 15a Golf Variant sind...
Das letzte Jahr hat gezeigt, dass man relativ problemlos auf Millionen Autofahrten verzichten kann. Niemand will Menschen mit abweichenden Bedürfnissen die Situation extra unkomfortabel machen. Man sollte nur nur seine Bequemlichkeit nicht mit Erforderlichkeiten verwechseln...Vorallem, da es genügend Leute gibt, die aufgrund ihrer Arbeitszeiten auf das Auto angewiesen sind. Weil die schlicht nicht mit den öffentlichen fahren können, weil die nicht fahren, wenn die zur Arbeit müssen. Gerade der innerstädtische ÖPNV ist oftmals eine Katastrophe.
Ja und das ist schonmal das coole. Dank Homeoffice wird doch schon viel weniger gefahren.Das letzte Jahr hat gezeigt, dass man relativ problemlos auf Millionen Autofahrten verzichten kann. Niemand will Menschen mit abweichenden Bedürfnissen die Situation extra unkomfortabel machen. Man sollte nur nur seine Bequemlichkeit nicht mit Erforderlichkeiten verwechseln...
Das erkläre mal denen, die im letztem Jahr nicht im Homeoffice waren und von den Arbeitszeiten her aufs Auto angewiesen sind. Mir zum Beispiel, wie soll ich mitten in der Nacht nach Hause kommen, wenn kein Zug, Bus oder Bahn in meine Richtung fährt.Das letzte Jahr hat gezeigt, dass man relativ problemlos auf Millionen Autofahrten verzichten kann. Niemand will Menschen mit abweichenden Bedürfnissen die Situation extra unkomfortabel machen. Man sollte nur nur seine Bequemlichkeit nicht mit Erforderlichkeiten verwechseln...
Das erkläre mal denen, die im letztem Jahr nicht im Homeoffice waren und von den Arbeitszeiten her aufs Auto angewiesen sind. Mir zum Beispiel, wie soll ich mitten in der Nacht nach Hause kommen, wenn kein Zug, Bus oder Bahn in meine Richtung fährt.
Zweiter Tag Arbeit nach dem Urlaub und die scheisse geht munter weiter. Ablöser nicht da, durfte den Zug selber abstellen, dadurch Pause kaputt und direkt nach Essen Kettwig um dort pünktlich abfahren zu können. Mal schauen was die Leitstelle sich überlegt, weil 10 Stunden ohne Pause sind ja nicht zulässig.
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Das erkläre mal denen, die im letztem Jahr nicht im Homeoffice waren und von den Arbeitszeiten her aufs Auto angewiesen sind. Mir zum Beispiel, wie soll ich mitten in der Nacht nach Hause kommen, wenn kein Zug, Bus oder Bahn in meine Richtung fährt.
Ja, das wird aber nicht funktionieren. Ist nicht so schwer zu kapieren, dass der Mensch auf lieb gewonnene Bequemlichkeit nicht verzichtet, wenn sich absolut nichts an den Rahmenbedingungen ändert. Würde auch wirtschaftlich gar nicht funkltionieren. Wenn konsequent nur noch die fahren, die müssen, sinkt der Verbrauch und das Barrel wird teurer, weil sich die steigenden Kosten (die leicht zu erreichenden Vorkommen erschöpfen sich zunehmend) sich auf immer weniger Abnehmer verteilt.Die, die nicht anders können sollten es aber auch genau so weiterhin können.
Leute die im Homeoffice arbeiten können, denen sollte die Möglichkeit gegeben werden. Da bin ich voll für, entlastet ja nicht nur die Straßen, sondern auch Bus und Bahn.
Dieses Tempolimit in der Stadt bringt eh nichts, dadurch wird der Verkehr nur enger und braucht länger um durch die Städte zu kommen. Dadurch gibt es logischerweise noch mehr Schadstoffausstoß.
Aber wir deutschen müssen das Klima ja im Alleingang retten![]()
Bei Tempo 30 kann man die Ampeln auf Nebenstraßen oft abschaffen...Bei Tempo 30 reichen werden die Lücken im Verkehrsfluß den die Ampeln durch Rotphasen erzeugen kürzer und man kommt schlechter aus den Nebenstraßen raus.
Fahrrad ist auch eine Alternative. Ein Großteil aller Autofahrten liegt in lockerer Raddistanz.Wenn die Politik, die Leute in den ÖPNV kriegen wollen, muss dieser massiv ausgebaut und vorallem billiger werden. Ich hatte ein Monatstiket, welches nur für Essen gültig war und habe dafür im Abo knapp 80€ im Monat bezahlt. Ich habe es ausschließlich genutzt um zur Arbeit zu fahren (nachts durfte ich beim alten Wohnort nach Hause laufen). Mit dem Auto have ich nur an Spritkosten keine 40€ im Monat um zur Arbeit zu kommen. Nicht der Sprit ist zu billig, der ÖPNV ist zu teuer und schlecht.
Die wäre da, die Stadt spart da halt nur, weil sie pleite ist.Dann fehlt wohl aber auch die Nachfrage.
Das spricht ja eher dafür, dass das kein unlösbares Problem ist.Die wäre da, die Stadt spart da halt nur, weil sie pleite ist.
Das klingt immer so schön.Fahrrad ist auch eine Alternative. Ein Großteil aller Autofahrten liegt in lockerer Raddistanz.
Bevor du antwortest: Ja, nicht unbedingt für alle, aber für die meisten.
Bundesnotbremse? Schon wieder?Warum zieht hier eigentlich keiner die Notbremse?
Du musst den Fahrradweg nur nutzen wo es nicht anders geht und angezeigt wird, du kannst fast überall fahren wo die Autos auch fahren dürfen.Lastenrad wäre eine Option, damit sind aber weniger Wege möglich.
Doch, der Fahrradhändler auf der anderen Straßenseite hat ein Fahrrad mit Ladefläche für einen Rollstuhlfahrer. Das geht😂Omma zum Arzt aber nicht.
Darauf kann man sich doch einigen, dazu noch mehr Sharing.Ehrlich gesagt finde ich, dass man schon ein Auto haben sollte, aber nur so groß wie nötig