-edit: neu mit bildern und m0ep´s fantastischer erklärung für krach der lüfter
also das bedeutet das die spannung, die zur verfügung gestellt wird, über pulsweitenmodulation erreicht wird.
wenn die erklärung nicht reicht:
also die 12v die dein netzteil liefert werden immer in kleinen pulsen (stößen) an den lüfter abgegeben. dies wird über einen elektrischen schalter gelöst(z.b. transistor).
stells dir so vor:
nimm dir eine feste zeitspanne T. wenn während T die spannung die ganzezeit über 12v beträgt hat der lüfter auch 12V.
wenn aber während T/2 die spannung 12v beträgt und dem rest bis zu t dann der schalter offen ist( amlüfter also 0V anliegen), ist die sapnnung gemittelt 6V.
du hast also ein T_ein (zeitspanne in der strom fließt) und ein T_aus (zeitspanne in der kein strom fließt). durch variation von T_ein wird die spannung zu verfügung gestellt.
T_ein+T_aus =T die wiederholperiode
meist reagieren lüfter aber ebend nicht sehr gut auf pulsierende lüfter steuerungen, da sie ein wechselndes drehmoment dadurch haben, kommt aber ganz auf den lüfter an.
um es mit m0ep worten zusagen:
nimm einfach mal an, du würdest deinem motor zyklisch gas gebn( vollgas) und wieder loslassen, das is in etwa genauso als wenn du gleich auf halbgas fahren würdest, nur macht der motor mächtig krach da vollgas kapische ?
ich hoffe das hat geholfen
ich hab in meiner skizze anstatt des transistors nen normalen schalter genommen, weil es fürs verständnis keinen unterschied macht.
U_m ist die gemittelte Spannung am Lüfter und wie man schön an der formel sieht wenn T_ein = T/2 ist kommt U_o/2 dabei raus, was bei U_o=12V ja gerade 6V sind.