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vista ist stabil, jaich verwende noch XP Home Premium, habe aber eine aktuellen PC der auch ein upgrade erhalten wird um demnächst Crysis auf "Very High" zocken zu können.
Alerdings benötige ich Vista hier zu, meine Fragen:
- ist Vista mit dem SP1 stabil(er)
ja- Vista in der 64Bit Variante brauchbar, da ich auch ein Speicher update vor nehmen würde
ja- Vista nur zum zocken verwendbar*
sinn?- Linux soll dann fürs Arbeiten, surfen und Downloads von Musik/Videos usw. her halten
je nachdem kann man durchaus die schuld beim betriebssystem suchen...security suiten sind sicher kein notwendiges übel das man unbedingt brauchtIch schliesse mich allen Vorrednern an. Das mit den Viren wird nicht am Betriebssystem liegen sondern am Nutzer.
Man kann nicht ohne oder mit einer schlechten Security Suite unterwegs sein und dann dem Betriebssystem schuld geben wenn man sich was einfängt.
floskeln von deppen (sorry...) die sich nciht auskennen und nur nachplappern was sie von andereren deppen gehört haben.Habe vorher nie gutes über Vista gehört von Freunden (Resourcenfresser , instabil)
floskeln von deppen (sorry...) die sich nciht auskennen und nur nachplappern was sie von andereren deppen gehört haben.
Du lehnst dich aber sehr weit aus dem Fenster - Vista ist stabil, aber trotzdem ein Resourcenfresser ( es fällt nur nicht auf, wenn das Sys genug Leistung hat ).
Das problem ist doch, dass vorallem die am lautesten gegen vista wettern, die keine oder mangelnde langzeit erfahrung mit vista haben und sich gegenseiting mit ihren vorgefassten meinung bestätigen. Das kann schon ganz schön nerven und deshalb verstehe ich die pauschalisierung bis zu einem gewissen punkt...
Das ist richtig - der Rest auch.
Dabei muss man natürlich differenzieren.
- Es ist nachvollziehbar, wenn jemand mit eine Athlon XP+Onboard Grafik+ ~700MB Ram behauptet - Vista sei im Vergleich zu XP scheisse.
na, genau das ist der knackpunkt der doch die ganze diskussion auslöst. es ist eben nicht SO SELBSTVERSTÄNDLICH. betrachte doch mal die vorgänger.... der wechsel von DOS auf WIN 3.1 war....."gigantisch". ebenso der wechsel von Win 3.x auf 95. Zwisch 95 und 98 gabs auch einen haufen neuer sachen. dann eben der lächerliche wechsel von 98 auf ME, eigentlich nur neue oberfläche draufgepappt und fertig. der wechsel der oftmals von 98 auf 2000 durchgeführt wurde war ebenfalls enorm. nt technologie usw. völlig ungewohnt dass man nicht jeden monat neu installieren musste. der schritt zu xp war dann das verbinden der eigentlich für business benutzer gedachten 2000 technologie mit home usern.dran, denn jede neue version kam mit erweiterter/verbesserter funktionalität.
gerade windows me mag kein beliebtes windows sein aber der technologische sprung von windows 98 (se) zu me war durchaus nicht so klein wie viele glauben, es wurde hier sehr viel systemintern aufgeräumt und geordnet, deutlich mehr als ein paar neue desktopsysmbole...was natürlich dem grundgerüst nicht geholfen hat, das war schon zu zeiten windows 95 völlig veraltet und hätte garnicht fortgeführt gehört...na, genau das ist der knackpunkt der doch die ganze diskussion auslöst. es ist eben nicht SO SELBSTVERSTÄNDLICH. betrachte doch mal die vorgänger.... der wechsel von DOS auf WIN 3.1 war....."gigantisch". ebenso der wechsel von Win 3.x auf 95. Zwisch 95 und 98 gabs auch einen haufen neuer sachen. dann eben der lächerliche wechsel von 98 auf ME, eigentlich nur neue oberfläche draufgepappt und fertig. der wechsel der oftmals von 98 auf 2000 durchgeführt wurde war ebenfalls enorm. nt technologie usw. völlig ungewohnt dass man nicht jeden monat neu installieren musste. der schritt zu xp war dann das verbinden der eigentlich für business benutzer gedachten 2000 technologie mit home usern.
aber guck dir vista doch an. was bringt es effektiv für neuerungen? eine halbherzige multi-user-konfiguration. vermeindliche sicherheit vor viren und würmern wo doch schon jeder halbwegs versierte nutzer schon seit jahren alternativ tools einsetzt. mir ist im ganzen windows "leben" noch kein windows untergekommen das derart wenig neues zu bieten hat oder teilweise in einigen bereichen sogar schlechter wird (z.b. der windows explorer). mir ist auch glaube ich noch kein os bekannt das vorarb derart "überflüssig" gemacht wurde. die funktionalität von xp lässt sich nahezu vollständig mit tools dritter hersteller nachbilden. und selbst die optik (und da ist vista ebenfalls ein novum) lässt sich nahezu komplett in xp abbilden. bis auf einige hürden (directx 10) die aber politisch und nicht technisch bedingt ist, gibt es bis auf die 64bit version mit starkem pc kaum einen grund seine bewährte xp platform zu verlassen.
wie du meinem beitrag scheinbar nicht entnommen hast sprach ich davon dass vista EBEN NICHT wirklich viel technisches gemacht hat AUSSER eben Optik. Wo ist denn das neuartige datenbankbasierte Dateisystem das man uns damals mit Longhorn verkaufen wollte? oder die vielen anderen punkte die angefangen aber nicht zuende gedacht wurden. fakt ist doch....microsoft hat gemerkt dass die meilensteine, die man sich bei der Entwicklung gesetzt haben, nicht ansatzweise erreichbar sind.Der Sprung von XP zu Vista ist technisch gesehen sicher der größte, den es je in der Windows Ära gab (na gut 3.11 auf 95 war vieleicht größer ). Die Ähnlichkeit an der Oberfläche ist doch beabsichtigt. Schließlich will MS, dass XP User durch den Umstieg nicht zu verwirrt sind und sich gleich zu recht finden. Die ganzen Änderungen am Windowskernel und im Speichermanagement sind wohl an Dir vorbeigegangen, ach sorry die sind ja auch nicht auf dem Desktop zu sehen.
ja stimmt, die gigantischen änderungenDie ganzen Änderungen am Windowskernel und im Speichermanagement sind wohl an Dir vorbeigegangen, ach sorry die sind ja auch nicht auf dem Desktop zu sehen.
@-WATC-:
Es wäre schön gewesen, wenn Du dir einfach einen der 10000 Beiträge zu diesem Thema durchgelesen hättest, die schon existieren, statt noch so ein Thread auf zu machen.
völliger nonsens den du da ablässtwie du meinem beitrag scheinbar nicht entnommen hast sprach ich davon dass vista EBEN NICHT wirklich viel technisches gemacht hat AUSSER eben Optik. Wo ist denn das neuartige datenbankbasierte Dateisystem das man uns damals mit Longhorn verkaufen wollte? oder die vielen anderen punkte die angefangen aber nicht zuende gedacht wurden. fakt ist doch....microsoft hat gemerkt dass die meilensteine, die man sich bei der Entwicklung gesetzt haben, nicht ansatzweise erreichbar sind.
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ja stimmt, die gigantischen änderungen wir schnappen uns die bereits existierende windows server 2003 basis (ähnlich windows xp64 ) und brezeln sie etwas auf.
xp läuft bei jedem problemlos?"ja wenn es scheisse läuft dann ist der user zu dumm und hat keine ahnung wie man vista richtig konfiguriert".
ja hallo? was ist denn das bitte für eine aussage. ein betriebssystem das sich an endanwender richtet muss ohne groß in den untiefen der registry zu wühlen schnell laufen. wenn ich xp installiere dann rennt es ja auch "ab werk".
klarvölliger nonsens den du da ablässt
och komm, jetzt fang nicht an aus meinen aussagen hier deine eigenen interpretationen reinzudenken. der satz BEI JEDEM PROBLEMLOS taucht bei mir nicht auf.xp läuft bei jedem problemlos?
das kann ich dir sagen, weil es eines der meistverkauften betriebssysteme der welt ist. würde vista von ähnlich vielen usern verwendet könntest du davon ausgehen dass die problemthreads nicht kürzer werden. genauso sähe es bei linux, mac und unix aus.ich frage mich warum es überhaupt problemthreads in windows xp bezogenen foren gibt...
das habe ich anders erlebt. es bedient sich wie mit angezogener handbremse. mag sein dass man dem os mit einigen kniffen wirklich dampf unterm hintern machen kann. mit der werksinstallation bestimmt nicht. mal davon ab dass die innovative aero oberfläche die akkusleistung eines notebooks innerhalb kürzester zeit einstampft.n der regel benötigt auch vista keine gesonderte konfig)
keine frage. aber wie erklärst du dir das mit markteinführung "kompatiblitätslisten" von programmen auftauchten die laufen und die nicht laufen? da hat garantiert der anwender genausowenig einfluss drauf wie die tatsache ob ein treiber unter 64bit läuft oder nicht. ich erinnere nur mal an den stress zur markteinführung mit der soundkartenproblematik , insbesondere bei creative karten. sowas darf bei einem betriebssystem das solange in entwicklung war nicht passieren.es ist nunmal so dass durch die masse der systeme, eingesetzten software es bei jedem betriebssystem zu problemen kommen kann und letztlich ist zu 99% der anwender schuld bzw kann mit dem problem nicht umgehen weil ihm das wissen fehlt...und das ist betriebssystemunabhängig
Wir ( in diesem Forum ) sind den meisten ALDI Käufern sowohl von der HW, als auch vom Wissensstand meilenweit voraus - daher konnen wahrscheinlich die meisten von uns problemlos zu Vista wechseln.
wohl eher nicht, hat aber auch niemand behauptet...nur vista auf eine "erneurte" benutzeroberfläche zu reduzieren, naja dazu muss man eigentlich nicht viel sagenklardie vista entwicklung war ja ein vorzeigeprojekt
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das weiss ich nicht und ich bezweifle dass du das wissen kannst aber sicher, wie auch von mir geschrieben kann es auf einer 0815 plattform mit sovielen konstellationen, konfigurationen usw. immer zu problemen kommen.och komm, jetzt fang nicht an aus meinen aussagen hier deine eigenen interpretationen reinzudenken. der satz BEI JEDEM PROBLEMLOS taucht bei mir nicht auf.
das kann ich dir sagen, weil es eines der meistverkauften betriebssysteme der welt ist. würde vista von ähnlich vielen usern verwendet könntest du davon ausgehen dass die problemthreads nicht kürzer werden. genauso sähe es bei linux, mac und unix aus.
hier hast du sicherlich was falsch gemacht (ersteres)das habe ich anders erlebt. es bedient sich wie mit angezogener handbremse. mag sein dass man dem os mit einigen kniffen wirklich dampf unterm hintern machen kann. mit der werksinstallation bestimmt nicht. mal davon ab dass die innovative aero oberfläche die akkusleistung eines notebooks innerhalb kürzester zeit einstampft.
schon allein dieser punkt wiederspricht deiner aussage dass vista nur eine neue oberfläche wäre...keine frage. aber wie erklärst du dir das mit markteinführung "kompatiblitätslisten" von programmen auftauchten die laufen und die nicht laufen? da hat garantiert der anwender genausowenig einfluss drauf wie die tatsache ob ein treiber unter 64bit läuft oder nicht. ich erinnere nur mal an den stress zur markteinführung mit der soundkartenproblematik , insbesondere bei creative karten. sowas darf bei einem betriebssystem das solange in entwicklung war nicht passieren.
...Vista soll aber leider Dreck sein, nach allem was ich so gehört habe oft Probleme machen. Da ich aber mit XP nicht zu Recht komme, im Sinne von das ich andauernd Viren bekomme und andere Schädlinge wollte ich Fragen ob das Sinn machen würde:
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- Linux soll dann fürs Arbeiten, surfen und Downloads von Musik/Videos usw. her halten
Ich kenne mich mit Linux nicht aus, habe aber eben "Ubuntu" hier aber würde das Sinn ergeben, das ich auf meiner WD Raptor Vista und Linux installiere ?
Und eben Vista zum zocken nehme und Linux als Multimedia System, ist Linux hier zu gebrauchen ?...