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Vista..Ja oder Nein

Ja richtig da Optionen einzubauen um gewisse Dinge ausschließen zu können, wäre nicht schlecht.

Aber ansonsten :bigok:
 
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ich hab mal noch keine antworten durchgelesen
ich verwende noch XP Home Premium, habe aber eine aktuellen PC der auch ein upgrade erhalten wird um demnächst Crysis auf "Very High" zocken zu können.

Alerdings benötige ich Vista hier zu, meine Fragen:

- ist Vista mit dem SP1 stabil(er)
vista ist stabil, ja
- Vista in der 64Bit Variante brauchbar, da ich auch ein Speicher update vor nehmen würde
ja
- Vista nur zum zocken verwendbar*
ja
- Linux soll dann fürs Arbeiten, surfen und Downloads von Musik/Videos usw. her halten
sinn?
naja wenn du das so machen willst steht dir das natürlich frei...

wenn du dir aber ständig was "einfängst" klickst du wohl allzu gern auf dinge die du nicht anklicken solltest

Ich schliesse mich allen Vorrednern an. Das mit den Viren wird nicht am Betriebssystem liegen sondern am Nutzer.
Man kann nicht ohne oder mit einer schlechten Security Suite unterwegs sein und dann dem Betriebssystem schuld geben wenn man sich was einfängt.
je nachdem kann man durchaus die schuld beim betriebssystem suchen...security suiten sind sicher kein notwendiges übel das man unbedingt braucht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Vista seit knapp einer Woche drauf und bin wirklich positiv überrascht.
Habe vorher nie gutes über Vista gehört von Freunden (Resourcenfresser , instabil)

CoD4 , Assassins Creed laufen einwandfrei genau wie auf XP , ich merke keinen unterschied.
 
Habe vorher nie gutes über Vista gehört von Freunden (Resourcenfresser , instabil)
floskeln von deppen (sorry...) die sich nciht auskennen und nur nachplappern was sie von andereren deppen gehört haben.
 
Also bei mir lag es jetzt ein jahr parallell auf der platte, und ich war anfangs wenig begeistert.
Die absolute Spaßbremse ist die Benutzerkontensteuerung, das geht ja mal garnich klar wie die bestätigungsaufforderungen einem auf die nerven gehen - also schonmal ausschalten den mist.
Ansonsten hat mich gestört das ich nich sofort q3 zocken konnte, musste man erstmal wieder am ausführungsmodus frickeln.
Dann gab es keine vernünftigen Treiber für die x-fi, bzw. keine audio konsolen.

Als Crysis dann raus kam, hab ichs nochmal versucht wegen dx10, was
aber ne indiskutable performance hatte.

Letztendlich hat mich dann aber doch das eyecandy hergelockt, und ich konnte alle probleme mit vista (32 home premium), die ich hatte lösen.;)
 
dito Vista 64 läuft eigentlich super nur macht mir noch Nvidia probleme, anscheinend haben die immer noch probleme mit ihren treibern ständig wird der anzeigentreiber neugeladen.

Ist zum glück nur ne übergangskarte,(das problem besteht seit nem jahr und wurde noch nicht gefixt, sagt google.)

Meine nächste Karte wird definitiv eine ATI.

Ansonsten ist Vista ohne Probleme zu empfehlen läuft top und stabil und schnell.
 
floskeln von deppen (sorry...) die sich nciht auskennen und nur nachplappern was sie von andereren deppen gehört haben.

Du lehnst dich aber sehr weit aus dem Fenster - Vista ist stabil, aber trotzdem ein Resourcenfresser ( es fällt nur nicht auf, wenn das Sys genug Leistung hat ).
 
Du lehnst dich aber sehr weit aus dem Fenster - Vista ist stabil, aber trotzdem ein Resourcenfresser ( es fällt nur nicht auf, wenn das Sys genug Leistung hat ).

Die debatte ist aber sinnlos, denn es war schon immer so. Das gleiche hat man über W95, W98, W2k und XP im vergleich zum vorgänger gesagt. Ist ja auch nichts verkehrt dran, denn jede neue version kam mit erweiterter/verbesserter funktionalität. Wer nicht den nötigen "motor" unter der haube hat, geht auch nicht auf die rennstrecke, aber mittlerweile hat jeder aktuelle ramschrechner von aldi die nötige leistung um mit vista klar zu kommen - konfigurationsfehler ausgenommen.

Das problem ist doch, dass vorallem die am lautesten gegen vista wettern, die keine oder mangelnde langzeit erfahrung mit vista haben und sich gegenseiting mit ihren vorgefassten meinung bestätigen. Das kann schon ganz schön nerven und deshalb verstehe ich die pauschalisierung bis zu einem gewissen punkt...
 
Das problem ist doch, dass vorallem die am lautesten gegen vista wettern, die keine oder mangelnde langzeit erfahrung mit vista haben und sich gegenseiting mit ihren vorgefassten meinung bestätigen. Das kann schon ganz schön nerven und deshalb verstehe ich die pauschalisierung bis zu einem gewissen punkt...

Das ist richtig - der Rest auch.

Dabei muss man natürlich differenzieren.
- Es ist nachvollziehbar, wenn jemand mit eine Athlon XP+Onboard Grafik+ ~700MB Ram behauptet - Vista sei im Vergleich zu XP scheisse.

Vll. kann mir hier jemand helfen ?
 
Soweit ich das mitbekommen habe, kann man das "löschen" leider nicht aus dem "kontextsensitiven Menü" entfernen - reichlich nervig; ich lösch mir die Mülltonne auch des Öfteren mal weg ;)
 
Das ist richtig - der Rest auch.

Dabei muss man natürlich differenzieren.
- Es ist nachvollziehbar, wenn jemand mit eine Athlon XP+Onboard Grafik+ ~700MB Ram behauptet - Vista sei im Vergleich zu XP scheisse.

ich hatte vista von oktober 06 bis etwa april 08 auf einem athlon xp 3200+ mit 2gb ram laufen. also ein wirklich antiquiertes system. und auch darauf lies sich gut arbeiten.

auf meinem neuen C2D @ 3.2GHz natürlich dementsprechend besser.

aber stabil wars auf beiden systemen.

was den ramverbrauch von vista angeht, empfehle ich dir mal meine ausarbeitung anzuschaun (im vista faq verlinkt), da sieht man dass vista sich immer ca ~50% des rams nimmt. aber da vista eine neue speicherverwaltung hat, darf es das ja auch.

merke: freier ram ist verschwendeter ram!!
 
also ich hab mit vista eher nur probleme... unstabil und fehler anfällig...

- irgendwie hab ich keinen taskmanager mehr :stupid:
- bei frontlines grafikfehler und treiber fehler(8800GT)
- bei anno 1702(?) das selbe
- sp1 hat keine besserung gebracht...

also ich persönlich zieh dat noch einmal kommplet drauf... wenns dann nicht läuft kommt da wieder xp mit sp3 drauf cd dafür hab ich mir schon fertig gemacht :fresse:
 
dran, denn jede neue version kam mit erweiterter/verbesserter funktionalität.
na, genau das ist der knackpunkt der doch die ganze diskussion auslöst. es ist eben nicht SO SELBSTVERSTÄNDLICH. betrachte doch mal die vorgänger.... der wechsel von DOS auf WIN 3.1 war....."gigantisch". ebenso der wechsel von Win 3.x auf 95. Zwisch 95 und 98 gabs auch einen haufen neuer sachen. dann eben der lächerliche wechsel von 98 auf ME, eigentlich nur neue oberfläche draufgepappt und fertig. der wechsel der oftmals von 98 auf 2000 durchgeführt wurde war ebenfalls enorm. nt technologie usw. völlig ungewohnt dass man nicht jeden monat neu installieren musste. der schritt zu xp war dann das verbinden der eigentlich für business benutzer gedachten 2000 technologie mit home usern.

aber guck dir vista doch an. was bringt es effektiv für neuerungen? eine halbherzige multi-user-konfiguration. vermeindliche sicherheit vor viren und würmern wo doch schon jeder halbwegs versierte nutzer schon seit jahren alternativ tools einsetzt. mir ist im ganzen windows "leben" noch kein windows untergekommen das derart wenig neues zu bieten hat oder teilweise in einigen bereichen sogar schlechter wird (z.b. der windows explorer). mir ist auch glaube ich noch kein os bekannt das vorarb derart "überflüssig" gemacht wurde. die funktionalität von xp lässt sich nahezu vollständig mit tools dritter hersteller nachbilden. und selbst die optik (und da ist vista ebenfalls ein novum) lässt sich nahezu komplett in xp abbilden. bis auf einige hürden (directx 10) die aber politisch und nicht technisch bedingt ist, gibt es bis auf die 64bit version mit starkem pc kaum einen grund seine bewährte xp platform zu verlassen.
 
na, genau das ist der knackpunkt der doch die ganze diskussion auslöst. es ist eben nicht SO SELBSTVERSTÄNDLICH. betrachte doch mal die vorgänger.... der wechsel von DOS auf WIN 3.1 war....."gigantisch". ebenso der wechsel von Win 3.x auf 95. Zwisch 95 und 98 gabs auch einen haufen neuer sachen. dann eben der lächerliche wechsel von 98 auf ME, eigentlich nur neue oberfläche draufgepappt und fertig. der wechsel der oftmals von 98 auf 2000 durchgeführt wurde war ebenfalls enorm. nt technologie usw. völlig ungewohnt dass man nicht jeden monat neu installieren musste. der schritt zu xp war dann das verbinden der eigentlich für business benutzer gedachten 2000 technologie mit home usern.

aber guck dir vista doch an. was bringt es effektiv für neuerungen? eine halbherzige multi-user-konfiguration. vermeindliche sicherheit vor viren und würmern wo doch schon jeder halbwegs versierte nutzer schon seit jahren alternativ tools einsetzt. mir ist im ganzen windows "leben" noch kein windows untergekommen das derart wenig neues zu bieten hat oder teilweise in einigen bereichen sogar schlechter wird (z.b. der windows explorer). mir ist auch glaube ich noch kein os bekannt das vorarb derart "überflüssig" gemacht wurde. die funktionalität von xp lässt sich nahezu vollständig mit tools dritter hersteller nachbilden. und selbst die optik (und da ist vista ebenfalls ein novum) lässt sich nahezu komplett in xp abbilden. bis auf einige hürden (directx 10) die aber politisch und nicht technisch bedingt ist, gibt es bis auf die 64bit version mit starkem pc kaum einen grund seine bewährte xp platform zu verlassen.
gerade windows me mag kein beliebtes windows sein aber der technologische sprung von windows 98 (se) zu me war durchaus nicht so klein wie viele glauben, es wurde hier sehr viel systemintern aufgeräumt und geordnet, deutlich mehr als ein paar neue desktopsysmbole...was natürlich dem grundgerüst nicht geholfen hat, das war schon zu zeiten windows 95 völlig veraltet und hätte garnicht fortgeführt gehört...

hm effektive neuerungen wurden wohl schon desöfteren runtergeleiert, persönlich und geschäftlich begrüße ich sehr die neuen möglichkeiten über/mit gruppenrichtlinien, endlich mal komplettes richtlinienupdate ohne neustart (und nein mit gpupdate ist das nicht möglich), uac, echte multi lingualfähigkeit, windows backup, neue windows suche, cardspace ist ein interessanter ansatz, neuer ansatz des deployments über wim images...das sind für mich die "sichtlichen" besten neuerungen, da sehe ich z.B. zwischen 2000 und xp deutlich weniger auch wenn sich das bei xp seit dem sp2 zugunsten xp entwickelt hat...und auch wenn man teile davon über 3rd party tools xp "beibringen" kann
der windows explorer ist sicher geschmacksache, ich persönlich find ihn recht gelungen (mit 2 fenster dateimanagern kann ich mich z.B. nicht anfreunden).
Auch aero ist doch etwas mehr als ein neues theme, es ist vektorbasiert, wird im fall von aero glass endlich nichtmehr von der cpu berechnet...joar im gegensatz dazu waren die vorigen weiterentwicklungen bei der desktopoberfläche quasi nicht existent (nt4 - 2000 - xp)

Zu d3d10, es war mit bestimmtheit auch eine politische entscheidung die neue hal (auf welche d3d 10 letztlich aufsetzt) nicht in xp zu integrieren...aber auch ein technischer hintergrund dieser entscheidung kann schlicht nicht abgestritten werden...ein servicepack was eine neue hal in windows einbindet will ich persönlich in aktuellen windows versionen nicht erleben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde 0711 hat das prima zusammengefasst. Ich weiss auch nicht wieso manche menschen neuerungen die sie persönlich nicht betreffen schlicht wegignorieren. Sie sind da, reichlich sogar. Viele davon eben auch unter der haube, für den normalen user nicht gleich ersichtlich. Für mich ist vista, als ganzes gesehen, das "beste" windows OS und ich bin schon seit MS-DOS 3.2 + windows 2.0 dabei. Darüber lässt sich natürlich trefflich streiten, das ist mir klar.

Und was die bewährtheit angeht, vista 32bit und seit september 64bit hat sich für mich sowohl beruflich als auch privat bewährt und war in diesen 14 monaten eine deutlich bessere erfahrung als damals XP in seinem ersten jahr. Auch W2k war bis zum zweiten SP teilweise eine enttäuschung (eher von der spielerischen seite, denn spiele liefen natürlich so gut wie gar nicht). MS hat da mit vista vieles besser gemacht. Ich habe XP jedenfalls zu keinem zeitpunkt eine träne nachgeweint - auch das war nach dem wechsel von W2k auf XP anders.
 
@-WATC-:
Es wäre schön gewesen, wenn Du dir einfach einen der 10000 Beiträge zu diesem Thema durchgelesen hättest, die schon existieren, statt noch so ein Thread auf zu machen. Von einem Upgrade würde ich dringend abraten, dass ist nämlich der schnellste Weg ein von Anfang an vollgemülltes und somit instabiles OS zu bekommen. Wenn Du dir ein Vista kaufst achte auch darauf, dass SP1 integriert ist und nicht nur beiliegt.
Nun zu 32bit vs 64bit die 100ste (deshalb mach ich es auch kurz): Auf jeden modernen Rechner gehört Vista 64 mit mind. 4GB Ram, alles andere ist Spielkram. Laut einer Umfrage nutzen hier im Forum 2/3 der User x64. Dein Ram solltest Du auf jeden Fall nachrüsten, es ist ja nett, dass Du 1066er Speicher hast, aber ein System mit 4GB und 533er würde dein System locker abhängen.
Von Linux rate ich dir dringend ab, ist zwar kein schlechtes OS, aber man braucht 10mal mehr Ahnung um es gut und sicher zu konfigurieren als bei XP/Vista (da Du mit Xp schon überfordert warst..).

@blitzkid:
Du meinst Anno1701, welches leider auf sehr vielen Systemen mit Vista nicht läuft. Dies liegt aber daran, dass die Programmierer lieber den nächsten Teil programmieren, statt mal einen Patch raus zu bringen. Ist doch auch praktisch, denn bis dahin haben sehr viele Leute Vista und wer dann Anno spielen will, ist gezwungen sich den neuen Teil zu kaufen.

@Frankenheimer: Der Sprung von XP zu Vista ist technisch gesehen sicher der größte, den es je in der Windows Ära gab (na gut 3.11 auf 95 war vieleicht größer :) ). Die Ähnlichkeit an der Oberfläche ist doch beabsichtigt. Schließlich will MS, dass XP User durch den Umstieg nicht zu verwirrt sind und sich gleich zu recht finden. Die ganzen Änderungen am Windowskernel und im Speichermanagement sind wohl an Dir vorbeigegangen, ach sorry die sind ja auch nicht auf dem Desktop zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sprung von XP zu Vista ist technisch gesehen sicher der größte, den es je in der Windows Ära gab (na gut 3.11 auf 95 war vieleicht größer ). Die Ähnlichkeit an der Oberfläche ist doch beabsichtigt. Schließlich will MS, dass XP User durch den Umstieg nicht zu verwirrt sind und sich gleich zu recht finden. Die ganzen Änderungen am Windowskernel und im Speichermanagement sind wohl an Dir vorbeigegangen, ach sorry die sind ja auch nicht auf dem Desktop zu sehen.
wie du meinem beitrag scheinbar nicht entnommen hast sprach ich davon dass vista EBEN NICHT wirklich viel technisches gemacht hat AUSSER eben Optik. Wo ist denn das neuartige datenbankbasierte Dateisystem das man uns damals mit Longhorn verkaufen wollte? oder die vielen anderen punkte die angefangen aber nicht zuende gedacht wurden. fakt ist doch....microsoft hat gemerkt dass die meilensteine, die man sich bei der Entwicklung gesetzt haben, nicht ansatzweise erreichbar sind.
deshalb sind viele sachen, die ursprünglich exklusiv für vista geplant wurden schon damals im service pack 2 für xp erschienen. microsoft hat sich sogesehen selbst das wasser abgegraben indem es vista schlecht präsentiert, abgespeckt und im gegenzug xp aufgemöbelt hat.

Die ganzen Änderungen am Windowskernel und im Speichermanagement sind wohl an Dir vorbeigegangen, ach sorry die sind ja auch nicht auf dem Desktop zu sehen.
ja stimmt, die gigantischen änderungen ;) wir schnappen uns die bereits existierende windows server 2003 basis (ähnlich windows xp64 ;) ) und brezeln sie etwas auf. speichermanagement ist an mir mit sicherheit nicht vorbeitgegangen. aber schau dir die ergebnisse doch an. es mag zwar sein dass die architektur der speicherverwaltung grundlegend geändert wurde.....aber was hat es gebracht? marginale unterschiede in der performance zu xp. lediglich die 64bit version von vista (für mich der einzige kaufgrund für einen wechsel) hebt sich in sachen performance etwas von seiner vorgängerversion an.

ihr habt natürlich vollkommen recht was die markteinführung von 2000 und xp anging. die ersten versionen waren wirklich sehr buggy! ABER! und da ist es wieder, das ABER: VISTA IST ES EBENSO!. es mag sein dass es bei dem ein oder anderem super läuft, schön..., bei vielen aber nicht. das ist für diejenigen bei denen es läuft schwer nachvollziehbar. ebenfalls nicht wegzudiskutieren ist, dass bis zur markteinführung von vista bis zur letzten version , also xp enorm viel zeit vergangen ist. zeit in der man vom weltweiten marktführer wohl ein einigermaßen stabiles system erwarten darf.

es mag sein dass sich vista zukünftig deutlicher von xp abhebt, reifer wird und entschlackt wird, zum gegenwärtigen zeitpunkt ist es aber eher eine optische, denn eine technische frage. denn nahezu alle applikationen die unter vista laufen, gehen auch unter xp. eigentlich ist es eher umgekehrt, nämlich aktuell läuft mehr unter xp als vista.

und ganz den hals bekomme ich dann wieder von so aussagen wie:

"ja wenn es scheisse läuft dann ist der user zu dumm und hat keine ahnung wie man vista richtig konfiguriert".

ja hallo? was ist denn das bitte für eine aussage. ein betriebssystem das sich an endanwender richtet muss ohne groß in den untiefen der registry zu wühlen schnell laufen. wenn ich xp installiere dann rennt es ja auch "ab werk".
 
@-WATC-:
Es wäre schön gewesen, wenn Du dir einfach einen der 10000 Beiträge zu diesem Thema durchgelesen hättest, die schon existieren, statt noch so ein Thread auf zu machen.


Danke, dem kann ich nur zustimmen.

Ansonsten möchte ich nicht das es hier schon wieder ausartet, wem es nicht passt der soll Vista nicht nutzen fertig.

Wir möchten hier nicht schon wieder eine Diskusion entbrennen lassen warum Vista *mist* ist und was es nicht mit sich bringt. Sowas kann man bis jetzt von fast jeden Windows OS behaupten und trotzdem hat sich fast jedes zum Standard durchgesetzt.

Fakt ist , wenn die Leute mal nicht so viel versuchen würden an Vista zu tweaken, weil sie den Ramverbrauch und andere Dinge des OS nicht verstehen oder falsch interpretieren hätten die Jungs wesentlich weniger Probs. Fakt ist auch das Vista seit der einführung der Betriebssysteme im Windows Sektor , dass stabielste und sicherste überhaupt ist. Wollen mal nicht vergessen wie lange MS für andere OS gebraucht hat um sie dahin zu bringen, wo viele User sich heute an die Behauptung *das alte ist besser* klammern.

Der beste Rat, man macht sich eine Partitionen , saugt sich Vista und teste es die 30 Tage, ist wohl genug Zeit um zu testen ob seine ganzen Sachen zufriedenstellend laufen als hier über Sinn und Zweck von Vista zu diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verdammt, jetzt hatte ich schon meine 200 Zeilen lange Argumentation fertig.
Ich kann Le_frog99 nur zustimmen. Der letzte Vista-Hasser in meinem Freundeskreis hat vor einer Woche Vista installiert und nun ist er begeistert.

Am Ende bekommen wir sie doch alle! :)
 
wie du meinem beitrag scheinbar nicht entnommen hast sprach ich davon dass vista EBEN NICHT wirklich viel technisches gemacht hat AUSSER eben Optik. Wo ist denn das neuartige datenbankbasierte Dateisystem das man uns damals mit Longhorn verkaufen wollte? oder die vielen anderen punkte die angefangen aber nicht zuende gedacht wurden. fakt ist doch....microsoft hat gemerkt dass die meilensteine, die man sich bei der Entwicklung gesetzt haben, nicht ansatzweise erreichbar sind.
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ja stimmt, die gigantischen änderungen wir schnappen uns die bereits existierende windows server 2003 basis (ähnlich windows xp64 ) und brezeln sie etwas auf.
völliger nonsens den du da ablässt
"ja wenn es scheisse läuft dann ist der user zu dumm und hat keine ahnung wie man vista richtig konfiguriert".

ja hallo? was ist denn das bitte für eine aussage. ein betriebssystem das sich an endanwender richtet muss ohne groß in den untiefen der registry zu wühlen schnell laufen. wenn ich xp installiere dann rennt es ja auch "ab werk".
xp läuft bei jedem problemlos?
ich frage mich warum es überhaupt problemthreads in windows xp bezogenen foren gibt...

es ist nunmal so dass durch die masse der systeme, eingesetzten software es bei jedem betriebssystem zu problemen kommen kann und letztlich ist zu 99% der anwender schuld bzw kann mit dem problem nicht umgehen weil ihm das wissen fehlt...und das ist betriebssystemunabhängig (in der regel benötigt auch vista keine gesonderte konfig)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde schon alles zu Vista gesagt, und kann mich den Positiven meinungen hier nur anschließen.

Ich selbst nutzte Vista Ultimate 64 Bit nun seit einem Jahr, anfangs gab es noch probleme mit den X-FI treibern, diese sind aber auch seit einer ganzen weile erledigt.
Auch hatte ich bisher nicht EINEN einzigen Bluescreen weder wo meine ATI noch wo nun meine NV Karte im rechner ist.
Ebenfalls sind mir bisher auch keine Spiele untergekommen die unter vista 64 nicht laufen würden.

Fakt ist das Vista schnell, stabiel und effektiv arbeitet.
Für mich gibt es absolut keinen einzigen grund XP wieder zu installieren.

Die meisten Negativen Sachen kommen eigentlich nur von Leuten die entweder Vista 2h aufer platte hatten und dann löschten weil se absolut 0 Plan haben, oder von irgendwelchen Kids die meinen solang am OS rumzutweaken bis es abschmiert weil der Ramverbrauch in ihren Augen ja ach so schlecht ist,....

Auch was diese Ominösen Bluescreens von Grafikkartentreiber angeht liegt hier idr. das problem VOR dem Monitor.
In den letzten 12 monaten alle treiber von ATI und NV probiert, bei KEINEM einzigen nen Bluescreen, ja auch treiber installieren / deinstallieren will gelernt sein, nicht immer blind links neuen treiber drüberbügeln.
 
völliger nonsens den du da ablässt
klar ;) die vista entwicklung war ja ein vorzeigeprojekt ;)


xp läuft bei jedem problemlos?
och komm, jetzt fang nicht an aus meinen aussagen hier deine eigenen interpretationen reinzudenken. der satz BEI JEDEM PROBLEMLOS taucht bei mir nicht auf.

ich frage mich warum es überhaupt problemthreads in windows xp bezogenen foren gibt...
das kann ich dir sagen, weil es eines der meistverkauften betriebssysteme der welt ist. würde vista von ähnlich vielen usern verwendet könntest du davon ausgehen dass die problemthreads nicht kürzer werden. genauso sähe es bei linux, mac und unix aus.

n der regel benötigt auch vista keine gesonderte konfig)
das habe ich anders erlebt. es bedient sich wie mit angezogener handbremse. mag sein dass man dem os mit einigen kniffen wirklich dampf unterm hintern machen kann. mit der werksinstallation bestimmt nicht. mal davon ab dass die innovative aero oberfläche die akkusleistung eines notebooks innerhalb kürzester zeit einstampft.

ich bin mit sicherheit kein fanboy einer bestimmten richtung, hätte auch keinen grund dazu, schließlich könnte ich über msdn das zeug quasi für lau bekommen. aber es gibt auch für mich keinen grund irgendein os in irgendeiner weise in schutz zu nehmen wie ich es von einigen usern schon öfters beobachtet habe. und ich hatte genug zeit mir von vista nun ein eigenes bild zu machen.

das os ist einfach noch nicht ausgereift. da kann mir keiner was erzählen. bei micorosoft dauert es seine zeit, das ist nicht neu. es läuft nicht schneller, es bietet nicht mehr programmvielfalt. also beim never-touch-a-running system bleiben.

es ist nunmal so dass durch die masse der systeme, eingesetzten software es bei jedem betriebssystem zu problemen kommen kann und letztlich ist zu 99% der anwender schuld bzw kann mit dem problem nicht umgehen weil ihm das wissen fehlt...und das ist betriebssystemunabhängig
keine frage. aber wie erklärst du dir das mit markteinführung "kompatiblitätslisten" von programmen auftauchten die laufen und die nicht laufen? da hat garantiert der anwender genausowenig einfluss drauf wie die tatsache ob ein treiber unter 64bit läuft oder nicht. ich erinnere nur mal an den stress zur markteinführung mit der soundkartenproblematik , insbesondere bei creative karten. sowas darf bei einem betriebssystem das solange in entwicklung war nicht passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese sturheit ist beachtlich. Du willst nicht, dass man dir irgendwas erzählst, scheinst aber darauf zu beharren, dass deine sicht der dinge die einzig wahren fakten darstellen. Wie lange hast du dich denn überhaupt mit der materie beschäftigt?

Ach lass mal, das führt so zu nichts. :)
 
@TBird
Ich glaube, dass du mich missverstanden hast
- ich finde Vista OK ( ausser DRM und ein paar anderen Kleinigkeiten )
- was den Ramverbrauch von vista angeht, ich habe damit kein Problem und deine Schlussfolgerung "freier ram ist verschwendeter ram" ist absolut richtig

- Mein Beispiel: "mit einem Athlon XP+Onboard Grafik+ ~700MB Ram"
- Dein Beispiel: "athlon xp 3200+ mit 2gb " + Grafikkarte?

Wenn dich ein Freund, dessen Rechner meinem Beispiel entspricht nach Vista fragt - was sagst du ihm ? - bedenke für Vista bleiben <600MB RAM

Die Frage ist nicht, ob Vista dadrauf läuft, sonder ob er von XP zu Vista wechseln soll.

Wir ( in diesem Forum ) sind den meisten ALDI Käufern sowohl von der HW, als auch vom Wissensstand meilenweit voraus - daher konnen wahrscheinlich die meisten von uns problemlos zu Vista wechseln.
 
unter 1GB ist es schwachsinn, vista zu installieren.

oder würdest du auf einem Pentium 1 mit 150MHz Windows XP installieren?

das betriebsystem muss zu der hardware passen, auf der es läuft.
 
Wir ( in diesem Forum ) sind den meisten ALDI Käufern sowohl von der HW, als auch vom Wissensstand meilenweit voraus - daher konnen wahrscheinlich die meisten von uns problemlos zu Vista wechseln.

Ich kann es nicht, liegt wohl daran dass ich bei ALDI einkaufe und mein Wissensstand doof ist :fresse:

Ein Betriebssystem wo ich erst einen C Compiler nachinstallieren muss, kann ich einfach nicht ernst nehmen. :fresse:

Zum Spielen ist Windows gut, für andere Dinge nicht so :fresse:
 
klar ;) die vista entwicklung war ja ein vorzeigeprojekt ;)
wohl eher nicht, hat aber auch niemand behauptet...nur vista auf eine "erneurte" benutzeroberfläche zu reduzieren, naja dazu muss man eigentlich nicht viel sagen
och komm, jetzt fang nicht an aus meinen aussagen hier deine eigenen interpretationen reinzudenken. der satz BEI JEDEM PROBLEMLOS taucht bei mir nicht auf.


das kann ich dir sagen, weil es eines der meistverkauften betriebssysteme der welt ist. würde vista von ähnlich vielen usern verwendet könntest du davon ausgehen dass die problemthreads nicht kürzer werden. genauso sähe es bei linux, mac und unix aus.
das weiss ich nicht und ich bezweifle dass du das wissen kannst aber sicher, wie auch von mir geschrieben kann es auf einer 0815 plattform mit sovielen konstellationen, konfigurationen usw. immer zu problemen kommen.
Das Problem was vista auch hat ist vorallem dass nicht alles dort zu finden ist wo es unter xp zu finden war oder neue funktionen gänzlich anderst gesteuert werden...die leute fluchen wenn sie nicht gleich alles dort haben wo sie es vorher hatten.

das habe ich anders erlebt. es bedient sich wie mit angezogener handbremse. mag sein dass man dem os mit einigen kniffen wirklich dampf unterm hintern machen kann. mit der werksinstallation bestimmt nicht. mal davon ab dass die innovative aero oberfläche die akkusleistung eines notebooks innerhalb kürzester zeit einstampft.
hier hast du sicherlich was falsch gemacht (ersteres)
zweiteres kann ich auch getrost widerlegen in dem ich mein notebook zur hand nehm oder eines der neueren aus meinem bekanntenkreis...oder man schaue sich einfach einen der diversen tests an in denen vista notebooks schon lange nichtmehr hinten ansteht...
und auch dass aero glass ein stromfresser ist gehört eher ins reich der mythen oder den berreich unfähiger grafiktreiber entwickler, die grafikkarte braucht nur unbedeutend (wenn überhaupt) mehr leistung für das rendering von aero (glass) als für luna...sofern der grafiktreiber richtig handelt und den grafikchip im "2d modus" betreibt. Das dies zu anfangszeiten vorallem nvidia probleme bereitete ist aber durchaus war

keine frage. aber wie erklärst du dir das mit markteinführung "kompatiblitätslisten" von programmen auftauchten die laufen und die nicht laufen? da hat garantiert der anwender genausowenig einfluss drauf wie die tatsache ob ein treiber unter 64bit läuft oder nicht. ich erinnere nur mal an den stress zur markteinführung mit der soundkartenproblematik , insbesondere bei creative karten. sowas darf bei einem betriebssystem das solange in entwicklung war nicht passieren.
schon allein dieser punkt wiederspricht deiner aussage dass vista nur eine neue oberfläche wäre...
ja es gab und gibt diese listen...gründe dafür dürften mehrere sein
- anderes treibermodell (gerade hier hatten/haben "security suiten" und artverwandtes probleme)
-> sofern du die eax probleme von creative meinst?! creative wusste davon schon lange und kam einfach nicht in die puschen ihre architektur anzupassen
- das ewige schreiben in die programmverzeichnisse oder sonstwo, wo programme nicht reinschreiben sollen haben nicht zuletzt z.B. mit uac probleme

aber ja der anwender hat hier nur bedingt oder garkeinen einfluss (maximal durch die programmwahl)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,



nochmal danke für die Antworten, ich werde mir Vista holen habe aber eine wichtige Frage, welche Programme sind pflich @Vista x64 (64Bit) ?!

Da ich eine 700MB CD hier habe möchte ich die nötigen Programme, am besten alle in der 64Bit Variante, downloaden und auf die CD brennen^-^
 
Vista

...Vista soll aber leider Dreck sein, nach allem was ich so gehört habe oft Probleme machen. Da ich aber mit XP nicht zu Recht komme, im Sinne von das ich andauernd Viren bekomme und andere Schädlinge wollte ich Fragen ob das Sinn machen würde:
...

- Linux soll dann fürs Arbeiten, surfen und Downloads von Musik/Videos usw. her halten



Ich kenne mich mit Linux nicht aus, habe aber eben "Ubuntu" hier aber würde das Sinn ergeben, das ich auf meiner WD Raptor Vista und Linux installiere ?
Und eben Vista zum zocken nehme und Linux als Multimedia System, ist Linux hier zu gebrauchen ?...

Es braucht Jahre, bis du dich auskennst. Und solange ist immer das OS schuld - das ist eine verbreitete Verhaltensweise. Auch Linux wird für dich "Dreck" sein, wenn du es nicht in den Griff bekommst.

Nimm Vista und lass um Himmels willen das UAC angeschaltet, egal was die Freunde raten. Installiere einen Virenscanner und pflege ihn. Finger weg von irgendwelchen Tools oder Listen mit 1000 brandneuen Tipps, wie man Vista zerschießt...

..und lass dir Zeit, das OS kennen zu lernen. Wie gesagt, das kann Jahre dauern...

;)
 
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