Verzögert sich Intels Ivy Bridge bis Juni?

Redphil

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intel3" src="images/stories/logos/intel3.jpg" width="100" height="100" />Intels neue Mainstream-Generation Ivy Bridge soll mit fortschrittlicherem 22-nm-Fertigungsprozess punkten. Bisher wurden die Prozessoren für April erwartet. Einer Meldung des Branchendienstes Digitimes zufolge könnte es aber doch noch etwas länger dauern, bis die neuen Prozessoren in größerer Menge verfügbar werden.</p>
<p>Demnach soll Intel seine Partner im Notebooksegment informiert haben, dass sich der Massenverkauf von Ivy Bridge deutlich verzögern wird. Im April soll nur eine geringe Menge an Ivy Bridge-Prozessoren verkauft werden. In größeren Mengen sollen die CPUs dann aber erst ab Juni verfügbar werden. Dafür werden zwei Gründe angeführt. Zum einen...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=21479&catid=34&Itemid=99" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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hm, die Frage ist nur, ob jemand sich ERNSTHAFT wegen Windows 8 ein neues Gerät kaufen würde...
 
Beim Desktop kaufe ich die Hardware, wenn sie mir passt und ein gutes Gesamtbild liefert. Zur Zeit ist das Gesamtbild ganz okay. Sandy-E mit 7970 ist i.O. - nur der X79 Chipsatz könnte ein wenig aufgebohrt werden.
Win 8 spielt dabei kaum eine Rolle. Die nächste Runde wäre halt Ivy-E mit Radeon HD 8970, welches mit der HSA-Technologie neue Möglichkeiten zum Computing bietet. Bis dahin sehen wir vllt. auch schon die ersten DDR4 Prototypen anlaufen und evtl. dazu kompatible Boards mit einem gefixten neuen Chipsatz.

Alles in allem ist mir Windows 8 recht egal - ich würde es nur zum zocken benutzen. Fürs Arbeiten sind Betriebsysteme wie Linux schon heute wesentlich effektiver und angenehmer zu handhaben. Gut, man muss sich dafür auch reinarbeiten, dennoch bekomme ich jedes Mal unter Windows die Krätze. Kein vorhandenes Fenstermanagement, der Wechsel zwischen den Fenstern dauert länger, je mehr ich offen habe, Interaktion zwischen den Programmen auf Kernel-Ebene ist eher schlecht, zu viele proprietäre Regenbogenspielzeuge und zu wenig nützliche Funktionen, Konfigurierbarkeit von Kernelementen dauert ewig (Audio-Unit - I/O Steuerung) während man unter Linux mit 5 Schritten durch ist mit dem Thema.
Wenn Windows Excel ist, ist Linux Matlab. So fühlt es sich an.
 
wenigstens sind sie ehrlich und bringen keine dumme ausrede.
 
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