Sorry wegen der Überschrift aber mir Platzt gleich der Kragen.
Zur Vorgeschichte:
Ich wohne mitten im Zentrum einer >200.000 Einwohnerstadt. In Ihrer weisen Vorraussicht wurde damals von den Telekomikern natürlich sämtliches Kupferkabel durch sauschnelles Glasfaser beerdigt, bis man feststellte, dass sich Glasfaser und DSL beissen. In der nachfolgenden Mio.€-Wiederaufbuddel- und Zupflasteraktion erschloss man nacheinender wieder die einzelnen Straßenzüge in homöopathischen Dosen. Weswegen ich das Thema DSL vor 5 Jahren
nach mehreren Vertröstungen wieder aufgab.
Durch eine Großbaustelle in der Nähe kam wieder neue Hoffnung auf und im Sep./Okt. grub man tatsächlich unsere Gehwege auf und die entsprechenden Leitungen ein. Nach Auskunft sollten die mit der Schließung der Baustelle ans Netz gehen, welche im Okt. erfolgte. Ab dann folgte ich dem Tip der T-Punkt Schnepfe DSL trotz Nichtverfügbarkeit pro forma zu beantragen. Wurde jedesmal abgelehnt mit der Auskunft man werde in 4 Wochen soweit sein.
Das wiederholte sich also:
Okt. -> Nov. Vertröstung
Nov. -> Dez. Vertröstung
Dez. -> Jan. Vertröstung
Dann war es soweit, DSL online Verfügbarkeitscheck zeigte alles an und ich konnte die WLAN Hardware samt Wunschtermin ordern - Bestätigungsmail kam prompt. Jetzt sind 8 Arbeitstage rum und ich hatte immer noch keine versprochene schriftl. Nachricht. Also mal den Link der Bestellbestätigung zum Auftragsstatus geklickt -> "....keine Aufträge gespeichert..."
Hotline findet ebenfalls nichts
, wenigstens ein Schreiben selbst bei Nichtverfügbarkeit könnte man wohl erwarten
.
Mir schwante schon böses, jedenfalls haben die jetzt noch die Frechheit mir ´nen Counter beim Online Verfügbarkeitscheck zu zeigen. ALLERDINGS STEIGT DAS VERDAMMTE DING STATT RUNTERZUZÄHLEN
. Momenta sind wir bei 10ter KW (heute Vormittag war es noch die 9te), also wieder eben mal so 2,5 Monate.
Meine Fragen:
Gehört jemand zu dem Verein und kann mir mal den technischen Aufwand erklären den grauen Kasten draussen auf "on" zu stellen?
Muss ich den Auftrag noch stornieren oder kann ich davon ausgehen weiter ignoriert zu werden, bzw. verfällt der dadurch automatisch?
Zur Vorgeschichte:
Ich wohne mitten im Zentrum einer >200.000 Einwohnerstadt. In Ihrer weisen Vorraussicht wurde damals von den Telekomikern natürlich sämtliches Kupferkabel durch sauschnelles Glasfaser beerdigt, bis man feststellte, dass sich Glasfaser und DSL beissen. In der nachfolgenden Mio.€-Wiederaufbuddel- und Zupflasteraktion erschloss man nacheinender wieder die einzelnen Straßenzüge in homöopathischen Dosen. Weswegen ich das Thema DSL vor 5 Jahren

Durch eine Großbaustelle in der Nähe kam wieder neue Hoffnung auf und im Sep./Okt. grub man tatsächlich unsere Gehwege auf und die entsprechenden Leitungen ein. Nach Auskunft sollten die mit der Schließung der Baustelle ans Netz gehen, welche im Okt. erfolgte. Ab dann folgte ich dem Tip der T-Punkt Schnepfe DSL trotz Nichtverfügbarkeit pro forma zu beantragen. Wurde jedesmal abgelehnt mit der Auskunft man werde in 4 Wochen soweit sein.
Das wiederholte sich also:
Okt. -> Nov. Vertröstung
Nov. -> Dez. Vertröstung
Dez. -> Jan. Vertröstung
Dann war es soweit, DSL online Verfügbarkeitscheck zeigte alles an und ich konnte die WLAN Hardware samt Wunschtermin ordern - Bestätigungsmail kam prompt. Jetzt sind 8 Arbeitstage rum und ich hatte immer noch keine versprochene schriftl. Nachricht. Also mal den Link der Bestellbestätigung zum Auftragsstatus geklickt -> "....keine Aufträge gespeichert..."
Hotline findet ebenfalls nichts


Mir schwante schon böses, jedenfalls haben die jetzt noch die Frechheit mir ´nen Counter beim Online Verfügbarkeitscheck zu zeigen. ALLERDINGS STEIGT DAS VERDAMMTE DING STATT RUNTERZUZÄHLEN

Meine Fragen:
Gehört jemand zu dem Verein und kann mir mal den technischen Aufwand erklären den grauen Kasten draussen auf "on" zu stellen?
Muss ich den Auftrag noch stornieren oder kann ich davon ausgehen weiter ignoriert zu werden, bzw. verfällt der dadurch automatisch?