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T-Online Software / Alternativsoftware

sTeGo

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Hallo, soll für unsere Nachbarn (die absolut keine Ahnung haben) ihr Internet einrichten. Ich habe normal einigermaßen Ahnung, aber ich hab's nicht hinbekommen dass die Internetverbindung immer läuft.

Noch ein Problem ist, dass sie nur einen 1000er Volumentarif haben, sonst würde ich den Router (Speedport W501V) auf dauerhaft Online stellen.

Ich bekomme ich es am bequemste hin, dass sie das Internet (als absolute Laien) nutzen können? (E-Mail, Surfen etc ...)

Ich hab's auch per manueller LAN-Verbindung versucht, aber es ließ sich partout nicht einrichten. Hab' das Gefühl die T-Online Software nistet sich massiv ins BS (WinXP) ein? Kann das sein?
Desweiteren ist auch noch so ein Rotz wie Zone Alarm drauf, kann die Funktionsfähigkeit doch auch arg einschränken, oder?


Also meine Wünsche: Eine auf Wunsch startende Internetverbindung (per DFÜ, geht das mit dem Speedport W501V? Der kann PPoE Pass-Through denke ich) mit der ich auch einfach das Verbauchte Volumen ansehen kann.
 
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Wenn ein Speedport vorhanden ist, brauchst du gar keine Software auf irgendeinem Rechner.
Der Rechner muß nur eine Netzwerkkarte mit zugehörigen Treibern und TCP/IP-Protokoll haben.

Dann einfach in den TCP/IP-Einstellungen dem Rechner eine feste IP im Adressbereich des Routers vergeben, bei "Gateway" und DNS-Server" die IP-des Speedport eintragen, Rechner neu booten und das wars rechnerseitig.

Beispiel:
Hat der Speedport die IP-Adresse 192.168.1.254, so kannst du für die Rechner eine beliebige IP-Adresse im Bereich von 192.168.1.1 bis 192.168.1.253 vergeben. Als Subnetzmaske gibst du 255.255.255.0 ein.
Als Gateway-Adresse und als DNS-Adresse die des Speedport, also 192.168.1.254.

Jetzt muß im Router nur noch die Zugangsdaten eingetragen werden und der automatische Verbindungsauf- und abbau eingerichtet werden, wenn das noch nicht geschehen ist.

Dann einfach einen Browser starten und lossurfen.

Sobald der Router eine DNS-Anfrage vom PC erhält und die zugehörige Adresse nicht im internen Netzwerk findet oder auflösen kann, wählt er sich automatisch nach draußen und stellt die Verbindung her. Gibt es eine im Router einstellbare Zeit keine Aktivität mehr nach draußen, so trennt der Router automatisch wieder die Verbindung.

Die ganze Geschichte ist völlig unabhängig vom Betriebssystem der Rechner im Netz. Es muß nur TCP/IP unterstützen und das kann sogar das uralte MS-DOS.
 
Der Speedport hat die 192.168.2.1. DIe Netzwerkkarte bekommt bezieht ihre IP-Adresse entweder per DHCP automatisch oder du stellst folgende Adressen ein:

IP-Adresse: 192.168.2.10
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Standardgateway: 192.168.2.1
Bevorzugter DNS-Server: 192.168.2.1

Dann in den Internetoptionen schauen, ob auf der Karteikarte "Verbindungen" der Punkt bei "Keine Verbindung wählen" gesetzt ist, unter LAN-Einstellungen sollten alle Häkchen deaktiviert sein.

Dann im Browser die Adresse 192.168.2.1 aufrufen, Konfiguration starten, Passwort eingeben. Dann unter Netzwerk/Internetzugang die Zugangsdaten von T-Online eintragen und speichern.

Ist alles korrekt, sollte er ohne irgendeine zusätzliche Software ins Internet kommen.

Die andere Variante wäre halt eine DFÜ-Verbindung, dann halt keine Zugangsdaten in den Router eintragen, aber die Option "PPPoE Passthrough" aktivieren, zu finden im Konfigurator unter Netzwerkeinstellungen. Dann eine DFÜ-Verbindung (Breitbandverbindung) erstellen, der Benutzername bei T-Online setzt sich zusammen aus:

AnschlußkennungTOnlinenummer#Mitbenutzer@t-online.de

Dann in den Internetoptionen die eingerichtete Verbindung als Standard setzen und den Punkt setzen bei "Immer Standardverbindung wählen".
 
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