Sie ist komischerweise in einem anderen System.Welche Option hast bei Graka ausgewählt (in der VM, die spackt)?
Aber ich denke das macht jetzt keinen Sinn den Fehler zu suchen, wenn es jetzt doch geht!
Trotzdem vielen lieben Dank!
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Sie ist komischerweise in einem anderen System.Welche Option hast bei Graka ausgewählt (in der VM, die spackt)?
Nun, durch den Mirror würdest du halt auch bei diesen Daten durch die Heilungsfähigkeiten im Bedarf profitieren - was so indirekt auch wiederum dem Backup zugutekommt.also wäre beim Datenverlust wieder herstellbar, daher ist ein Mirror vielleicht overkill
Sowas "ähnliches" habe ich mir auch überlegt, allerdings werde ich es wohl eher so machen, dass meine beiden Hosts standalone sind, und ich auf dem anderen regelmäßig/automatisiert das aktuellste PBS Backup wiederherstelle. So habe ich auch den Punkt "Teste dein Backup" immer erledigt. Dazu muss halt die sonstige Konfiguration auf beiden PVE identisch sein, da ich da aber nichts Komplexes habe, was ich anpassen müsste, wäre das relativ schmerzfrei zu realisieren.Die beiden "dicken" sollen nicht ständig beide laufen, aber sich gegenseitig synchronisieren, sie an sind, so dass schon mal ein einfaches Backup da ist.
So ähnlich hatte ich das bei meinem alten Server auch gemacht, allerdings nur für die ZFS-Pools und nicht für die Container. Das schöne am HA-Cluster ist ja, dass die Container automatisch (und auf der selben IP-Adresse) zum anderen Host wandern, wenn der andere aus ist. Man fällt eben von den Daten auf den Stand der letzten Replikation zurück, aber kann man ja einstellen, wie oft. Für den HA-Cluster braucht man eben immer eine ungerade Anzahl Hosts (oder ein Quorum-Device als dritten Knoten).Sowas "ähnliches" habe ich mir auch überlegt, allerdings werde ich es wohl eher so machen, dass meine beiden Hosts standalone sind, und ich auf dem anderen regelmäßig/automatisiert das aktuellste PBS Backup wiederherstelle.
Ist es (schon im Sinne von Keep it Simple) zwei getrennte Pools aus SSD und HDD anzulegen? Dann liegen z.B. Medien und Dateien im HDD Pool aber Images im SSD-Pool?Auf Redundanz sollte man nicht verzichten, dann eher das ZFS Layout kostengünstig (Hybrid Pool) optimieren.
Bei einem Hybrid Pool mit einem special vdev mirror kann man je Dataset einstellen, ob nur dessen Metadaten, kleine Files z.B.bis 128K oder generell alle Dateien auf dem special vdev landen (mit recsize<=small blocksize)Zu Hybrid-Pools muss ich mich erst mal schlau machen, bisher kannte ich SSDs nur als L2ARC und SLOG Devices um einen Pool zu beschleunigen.
Ich vergebe meine IP Adressen auf der Firewall statisch basierend auf der Mac - wäre mir neu, wenn die sich bei einem Restore ändert..wäre auch ziemlich bescheiden..auf den anderen Host wechselt, wäre mir wichtig.
- Create LXC containers from OCI images
- Store vTPM states within the qcow2 image format
- Fine-grained control over nested virtualization via a new CPU flag
- Enhanced SDN status reporting
- Datacenter bulk actions
- Based on Debian 13.2 (Trixie), but using a newer Linux kernel 16.7
- QEMU 10.1, LXC 6, and ZFS 2.3.4
- Ceph Squid 19.2
- and much more...
Das funktioniert dann z.B. so:Proxmox 9.1 veröffentlicht
- Fine-grained control over nested virtualization via a new CPU flag
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Warum den PBS? An der Stelle würd ich eher n Proxmox Cluster aufbauen, das bei Ausfall des einen Hosts übernehmen kann. PBS läuft bei mir als VM und sichert auf Tuxis und mein NAS.4. Nochmal so nen ThinClient oder ähnliches Anschaffen und PBS bare metal betreiben. Möchte ich eigentlich vermeiden da Neuanschaffung, zusätzlicher Strom, Platz, usw. Kommt nur in Frage wenn es wirklich dicke Vorteile bringt.
RAID erhöht die Komplexität. Welche SSD stirbt denn einfach so weg, wenn sie nicht gerade am Ende ihrer TBW ist. Aber wenn Du Angst vor Bit Rot hast, dann führt kein Weg daran vorbei.und wahrscheinlich ohne große Einwände?

Klingt für mich am sinnvollsten. Das nervige für mich an PVE und damit vermutlich auch am PBS ist, dass Laufwerke ständig wach gehalten werden. Bei HDDs führt das zu unnötigem Stromverbrauch und ggf. Lärm. Ich sicher daher auch auf eine SSD. Und da es ja mit dem PBS inkrementell ist, ist das auch gut verschmerzbar.3 . Nen PBS direkt auf der NAS (TrueNAS) virtualisieren. Das NAS ist mit nem N150 und 16GB RAM allerdings nicht allzu fett und auch sonst dient die NAS als reiner Storage.
Erhöht wieder die Komplexität. Und die Wahrscheinlichkeit, dass dies zuhause irgendwie nötig wäre, dürfte auch sehr gering sein.An der Stelle würd ich eher n Proxmox Cluster aufbauen
Das ist natürlich auch noch eine Möglichkeit. Hatte ich so gar nicht dran gedacht. Wenn zusätzliche HW wahrscheinlich sogar am sinnvollsten um Ausfälle zu kompensieren. En Backup hab ich damit aber auch noch nicht und wie gesagt wollte ich zusätzliche HW auch erstmal vermeidenWarum den PBS? An der Stelle würd ich eher n Proxmox Cluster aufbauen, das bei Ausfall des einen Hosts übernehmen kann. PBS läuft bei mir als VM und sichert auf Tuxis und mein NAS.
En paar Euro für ne 1TB SSD sind zu verschmerzen wenn ich dafür im Zweifel keine panischen Anrufe bekomme weil die eine SSD gerade dann abgeschmiert ist wenn ich gerade nicht da bin um mal schnell Ersatz zu beschaffen und die Backups einzuspielen. Wie gesagt, es sind keine kritischen Services, aber bei so manchem wäre es echt ätzend wenn er mal 2-3 Tage nicht läuft während ich auf neue HW warte und die Zeit finde alles neu aufzusetzen.RAID erhöht die Komplexität. Welche SSD stirbt denn einfach so weg, wenn sie nicht gerade am Ende ihrer TBW ist. Aber wenn Du Angst vor Bit Rot hast, dann führt kein Weg daran vorbei.![]()

Die NAS ist eh SSD only und läuft durchgehend. Daher ist das kein Hinderniss.Klingt für mich am sinnvollsten. Das nervige für mich an PVE und damit vermutlich auch am PBS ist, dass Laufwerke ständig wach gehalten werden. Bei HDDs führt das zu unnötigem Stromverbrauch und ggf. Lärm. Ich sicher daher auf eine SSD. Und da es ja mit dem PBS inkrementell ist, ist das auch gut verschmerzbar.