Hallo Leute. Hier eine kleine Geschichte zu meinem DSL-Anschluss. Ich habe eine DSL 1000 Leitung. Seit etwa 8 Jahren sind wir störungsfrei. Das war wohl auch die längste Zeit, in der wir keine Störung hatten.
Am Montag fing an, dass die Internetverbindung weg war. In der Fritzbox stand dann, dass die Anmeldung beim Internetanbieter fehlgeschlagen ist. Ich hab daraufhin eine Störung per Telefon aufgegeben. Am nächsten Tag erhielt ich eine SMS, dass keine Störung vorliegt. Ein paar Stunden später kam wieder eine SMS, dass die Störung (die es ja laut Telekom garnicht gab) beseitigt wurde.
Am Dienstag bin ich dann von der Arbeit heimgekommen und war gespannt, was nun Sache ist. Ich habe den PC eingeschaltet und bekam auch Verbindung. Leider war die Verbindung abgrundtief langsam und es kam beim Surfen zu ständigen Timeouts. Ich habe daraufhin einen Download von OpenOffice getätigt - was leider nicht möglich war, er hat zwar angefangen aber nicht gedownloaded.
Gut - dachte ich, liegt vielleicht am PC (Trojaner..was auch immer) selbst. Also Laptop direkt an die Fritzbox angeschlossen -> genau das gleiche! Dann per iPhone über WLAN in den Appstore, es wurden Apps gefunden, die zu aktualisieren waren, als ich das Passwort eingegeben hatte, tat sich auch da nichts.
Also wieder eine Störung aufgegeben. Nach ein paar Stunden kam eine SMS, dass die Störung beseitigt sei. Na gott sei Dank! Das ging ja doch noch relativ schnell. Von der der Arbeit heimgekommen wieder fehlerbehaftete Verbindung. Wieder eine Störung aufgegeben. Gestern am Mittwoch die gleichen Symptome. Aber es kam an Anruf von der Telekom. Eine Servicemitarbeiterin hat bei uns angerufen, sie schickt die Diagnose/Analyse raus.
Denn es gibt wohl Probleme mit der Dämpfung und mit irgendwelchen Werten. Dann erhielt ich heute eine Mail, dass der Techniker wohl gegen mittag vorbeikommt. Meine Mutter hat Ihn in Empfang genommen. Er hat ein paar Messungen durchgeführt und meiner Mutter mitgeteilt, dass er noch was in der Vermittlung überprüft habe. Er sagte, es sei kein Fehler feststellbar. Da meine Mutter verunsichert ist und auch keine Ahnung von Technik hat, hat sie gefragt, ob das ganze denn kostenlos sei. Der Mitarbeiter sagte daraufhin, dass die Messung 50 EURO kosten würde, es sei schließlich nichts umsonst.
Meine Mutter hat dem Servicemitarbeiter einen Rapportzettel über 50,00 EUR unterschrieben.
Jedenfalls funktioniert die Leitung wieder einwandfrei - ich habe keine Hardware getauscht noch sonst an der Fritzbox herumgedoktort. Der Telekom Mitarbeiter hat im Übrigen auch nichts ausgetauscht. Er teilte mir aber, dass er durch die Messung herausgefunden hat, dass die Verbindung eigentlich DSL 3000 hergibt bzw. zumindest DSL 2000 RAM. Er hat gesagt, er gibt das dem Vertrieb weiter. Eine Stunde später wurde ich von dem Servicemitarbeiter angerufen. Er sagte mir, dass der Vertrieb kein DSL 2000 RAM bzw. DSL 3000 buchen kann, da es die EDV im Vertrieb nicht zulässt, da meine Verbindung rechnerisch nur DSL 1000 hergibt. Die messtechnischen Ergebnisse interessieren den Vertrieb nicht. Das finde ich schon hammerhart. Schließlich zahle ich eine 6000er Leitung.
Nun aber nochmal zur Störung selbst. Der Fehler kann doch garnicht bei mir liegen? Nachdem der Techniker da war, ohne was zu ändern an der Verkabelung, Verdrahtung, Hardware etc. funktioniert die Leitung plötzlich wie vorher. Das kann ja nicht normal sein. Ich vermute, dass er in der Vermittlungsstelle was resettet oder umgeschaltet hat und dann vor Ort bei uns geschaut hat, ob alles in Ordnung ist.
Was sagt ihr dazu? Wie soll ich auf die Forderung von 50,00 EUR reagieren?
Am Montag fing an, dass die Internetverbindung weg war. In der Fritzbox stand dann, dass die Anmeldung beim Internetanbieter fehlgeschlagen ist. Ich hab daraufhin eine Störung per Telefon aufgegeben. Am nächsten Tag erhielt ich eine SMS, dass keine Störung vorliegt. Ein paar Stunden später kam wieder eine SMS, dass die Störung (die es ja laut Telekom garnicht gab) beseitigt wurde.
Am Dienstag bin ich dann von der Arbeit heimgekommen und war gespannt, was nun Sache ist. Ich habe den PC eingeschaltet und bekam auch Verbindung. Leider war die Verbindung abgrundtief langsam und es kam beim Surfen zu ständigen Timeouts. Ich habe daraufhin einen Download von OpenOffice getätigt - was leider nicht möglich war, er hat zwar angefangen aber nicht gedownloaded.
Gut - dachte ich, liegt vielleicht am PC (Trojaner..was auch immer) selbst. Also Laptop direkt an die Fritzbox angeschlossen -> genau das gleiche! Dann per iPhone über WLAN in den Appstore, es wurden Apps gefunden, die zu aktualisieren waren, als ich das Passwort eingegeben hatte, tat sich auch da nichts.
Also wieder eine Störung aufgegeben. Nach ein paar Stunden kam eine SMS, dass die Störung beseitigt sei. Na gott sei Dank! Das ging ja doch noch relativ schnell. Von der der Arbeit heimgekommen wieder fehlerbehaftete Verbindung. Wieder eine Störung aufgegeben. Gestern am Mittwoch die gleichen Symptome. Aber es kam an Anruf von der Telekom. Eine Servicemitarbeiterin hat bei uns angerufen, sie schickt die Diagnose/Analyse raus.
Denn es gibt wohl Probleme mit der Dämpfung und mit irgendwelchen Werten. Dann erhielt ich heute eine Mail, dass der Techniker wohl gegen mittag vorbeikommt. Meine Mutter hat Ihn in Empfang genommen. Er hat ein paar Messungen durchgeführt und meiner Mutter mitgeteilt, dass er noch was in der Vermittlung überprüft habe. Er sagte, es sei kein Fehler feststellbar. Da meine Mutter verunsichert ist und auch keine Ahnung von Technik hat, hat sie gefragt, ob das ganze denn kostenlos sei. Der Mitarbeiter sagte daraufhin, dass die Messung 50 EURO kosten würde, es sei schließlich nichts umsonst.
Meine Mutter hat dem Servicemitarbeiter einen Rapportzettel über 50,00 EUR unterschrieben.
Jedenfalls funktioniert die Leitung wieder einwandfrei - ich habe keine Hardware getauscht noch sonst an der Fritzbox herumgedoktort. Der Telekom Mitarbeiter hat im Übrigen auch nichts ausgetauscht. Er teilte mir aber, dass er durch die Messung herausgefunden hat, dass die Verbindung eigentlich DSL 3000 hergibt bzw. zumindest DSL 2000 RAM. Er hat gesagt, er gibt das dem Vertrieb weiter. Eine Stunde später wurde ich von dem Servicemitarbeiter angerufen. Er sagte mir, dass der Vertrieb kein DSL 2000 RAM bzw. DSL 3000 buchen kann, da es die EDV im Vertrieb nicht zulässt, da meine Verbindung rechnerisch nur DSL 1000 hergibt. Die messtechnischen Ergebnisse interessieren den Vertrieb nicht. Das finde ich schon hammerhart. Schließlich zahle ich eine 6000er Leitung.
Nun aber nochmal zur Störung selbst. Der Fehler kann doch garnicht bei mir liegen? Nachdem der Techniker da war, ohne was zu ändern an der Verkabelung, Verdrahtung, Hardware etc. funktioniert die Leitung plötzlich wie vorher. Das kann ja nicht normal sein. Ich vermute, dass er in der Vermittlungsstelle was resettet oder umgeschaltet hat und dann vor Ort bei uns geschaut hat, ob alles in Ordnung ist.
Was sagt ihr dazu? Wie soll ich auf die Forderung von 50,00 EUR reagieren?