ja... Windows Server 2003 32Bit kann PAE mit 36 Bit, also max 32GB Ram.
aber nur mit ganz speziell abgestimmten Treibern usw.
Desktop-Betriebssysteme unterstützen auch den PAE-Modus, aber nur mit 32Bit und sind deshalt nicht in der Lage, einen Adressraum von über 4GB hinaus zu adressieren
Es sind 64GB

Und was für spezielle Treiber? Den Treibern ist das doch eher wurscht egal.
Der Sinn dahinter ist, das es mehrere Methoden gibt den RAM entsprechend zu nutzen. Das bedarf manchmal speziellem Software Support, oder auch nicht.
2000 Enterprise und DataCenter konnten schon RAM Caching über die volle RAM größe. Genau so ist es ohne Eingriffe möglich, den quasi kompletten RAM durch mehrere Tasks zu belegen. Bspw. bei vielen Webserver Prozessen auf einer Kiste sinnvoll anwendbar. Andere Prozesse wie der MS SQL Server bedienten sich der Methoden direkt in Software um den RAM entsprechend nutzbar zu machen.
Das Prinzip dahinter ist im Grunde ganz einfach. Es existiert so oder so eine Adressübersetzung zwischen virtuellen Adressen und Hardwareadressen. Damit kann man mehrere "4GB Blöcke" im untersten 4GB Adressraum "mappen". Will man gezielt eine Speicheradresse abfragen gibts zuerst bildlich das Regal (im unteren 4GB Raum) und gefolgt davon das Fach in diesem Regal.
Die Software Sperre, die Microsoft hier nun einbaut wirkt aber wenn mich nicht alles täuscht nur für Applikationen! Heist, du kannst auch mit nem Client XP 4GB+ VRAM ansprechen wärend das Limit bei Anwendungen bei maximal 2-3GB (je nach dem ob /3gb gesetzt ist oder nicht) liegt. Das OS übersetzt es so oder so. Es entsteht also kein Nachteil.