[Kaufberatung] PC aufrüsten, welches Mainboard?

SpeGo

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Hallo liebe Forengemeinde,

ich möchte meinen PC aufrüsten und arbeite mich seit ein paar Tagen durch Prozessoren, Mainboards & Co. Vor einem Jahr habe ich ein neues Netzteil, Festplatte und Gehäuse gekauft, sodass diese Sachen nicht verändert werden sollten.
Mein Prozessor ist allerdings schon sehr alt: AMD Athlon 64 X2 3800+
Die Grafikkarte habe ich mal geschenkt bekommen: Leadtek WinFast PX8800 GT TDH

Eigentlich mag ich AMD, aber mit Sandy Bridge können sie ja einfach nicht mithalten. Deshalb sieht mein Aufrüstungsplan bisher so aus:
- Intel i5 2500k
- 2x 4GB RAM je nachdem was gerade günstig ist
- Mainboard? H61, H67 oder Z68

Ich lese, dass man nur noch zu Z68 Boards greifen sollte. Irgendwie kann ich das verstehen, aber nun kam mir der Gedanke evtl. jetzt noch ein günstiges H61 oder H67 Board zu kaufen und mit der neuen Ivy Bridge Generation dann ein neues Mainboard nachzurüsten. Das hätte den Vorteil, dass ich jetzt ein bisschen Geld sparen könnte (die MBs gibt's ja schon für 70€) und ich später die Funktionen, die mir wichtig sind, in ausgereifterer Form bekäme: natives USB 3.0, Lucid Virtu oder nVidea Synergy, UEFI, SSD Caching.

Ich bin als Dame absolute Nichtspielerin und brauche daher eigentlich keine besondere Grafikleistung. Deshalb finde ich Lucid Virtu interessant, wenn es doch nur besser funktionieren würde. Ich arbeite mit Photoshop Elements, aber auch (noch) nicht besonders intensiv. Es geht mir eher darum, ordentlich Fotoalben aus meinen vielen Reisebildern erstellen zu können und dazu nehme ich Photoshop zu Hilfe. Das schafft mein derzeitiger PC leider nicht mehr.

OC habe ich noch nie gemacht, würde ich in der Zukunft aber gerne mal machen. Deshalb der 2500k und nicht der 2400. Es wird zwar ne Weile dauern bis ich an die Leistungsgrenze stoßen werde, aber der PC soll ein paar Jahre halten und dann könnte OC ja hilfreich sein. Dazu bräuchte ich dann natürlich das aufgerüstete Board.

Ja also wie sinnvoll klingt das alles eurer Meinung nach? Die Ivy Bridge Prozessoren sollen ja auf Sockel 1155 laufen, kann ich dann aber sicher sein, dass das Spielchen auch andersrum funktioniert, also mein i5 auch auf einem neuen Ivy-Bridge-Mainboard läuft?

Besten Dank für eure Hilfe schonmal im Voraus,
SpeGo

PS: Derzeit geht mein PC gerne mal einfach ohne Vorankündigung aus. Ich vermute, dass der Rechner zu heiß wird. Das liegt wahrscheinlich an der Grafikkarte, oder?
 
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Wenn OC für dich ausgeschlossen ist, reicht der i5 2400 und das günstigste Board, mit dessen Ausstattung zu zufrieden bist.

Ansonsten sollte es der i5 2500K werden nebst P- oder Z-Board.


Ram: TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) (TED38192M1333HC9DC) | Geizhals.at Deutschland
Die sind auf allen Brettern einsetzbar und werkeln problemlos


Ja also wie sinnvoll klingt das alles eurer Meinung nach? Die Ivy Bridge Prozessoren sollen ja auf Sockel 1155 laufen, kann ich dann aber sicher sein, dass das Spielchen auch andersrum funktioniert, also mein i5 auch auf einem neuen Ivy-Bridge-Mainboard läuft?
Nix genaues weiß man ...


Derzeit geht mein PC gerne mal einfach ohne Vorankündigung aus. Ich vermute, dass der Rechner zu heiß wird. Das liegt wahrscheinlich an der Grafikkarte, oder?
und mit den Ferndiagnose ist das immer so ne Sache ;)
Allerdings sollte die GraKa eh getauscht werden ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo r4iner,

danke für deine Antwort. Warum sollte denn die Grafikkarte eh mal ausgetauscht werden? Wie gesagt spiele ich nicht. Reicht dann evtl. für mich auch die Onboard Grafik oder halt die alte?

Wegen des Mainboard Aufrüstens... Liegt es denn nur am passenden Sockel, ob ich es später werde aufrüsten können oder gibt's da auch noch andere Faktoren? Weil mit dem Sockel sollte das ja ziemlich sicher hinhauen, aber nicht das dann irgendetwas anderes quer schlägt mit dem ich nicht gerechnet hatte.

Der RAM ist ja richtig günstig, danke für den Tipp.

OC möchte ich irgendwann mal, das ist mir die Mehrinvestition von 20€ denk ich wert. Der Preisunterschied ist ja zum Glück nicht sehr groß.
 
Hallo,

bei deinem Anwendungsgebiet musst du dir um irgendwelche Aufrüstaktionen eigentlich keine Gedanken machen ...

Ein i5 2400 reicht da mindestens für die nächsten 4-5 Jahre aus, und dann hat sich die IT-Welt schon wieder weitergedreht und Sockel 1155 ist sehr wahrscheinlich nicht mehr aktuell.

Ein 2500K könntest du dann mit OC noch eine Weile länger nutzen, hast aber erstmal höhere Investitionskosten (+30€ Board +30€ Prozessor +15€ OC tauglicher CPU Kühler).

Die interne GPU reicht auch aus wenn nicht gespielt wird.
 
Danke auch für deine Antwort cehlscheid. Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass ich mit meiner Digitalkamera auch kleine HD Videos drehe und die gerne schauen und ein bisschen bearbeiten würde auf dem PC. Im Moment kann ich sie überhaupt nicht ruckelfrei abspielen. Reicht der i5 2400 auch dann 4-5 Jahre? Dann würde ich tatsächlich auf die OC-Option verzichten. Und reicht die interne GPU auch für HD Videos und ihre Bearbeitung?
Danke für die Hilfe.
 
Hmm, also wenn es um HD Videos und deren Schnitt geht, kann die CPU eigentlich nicht schnell genug sein. In dem Metier würde ich mich zwar nicht gerade als Experten oder besonders gut bewandert bezeichnen, aber soviel ich weiss, können bei HD Material gerne mal 24 und mehr Stunden fürs Rendern drauf gehen.

Mit einer moderat und klug übertakteten CPu lässt sich diese Zeit sicher enorm verkürzen.
 
Und mit einem K-Modell und Z68 Chipsatz sogar noch Intels Quick Sync, was auch nicht schlecht ist. Zumindest wenn das entsprechende Programm die Technik unterstützt.
 
...auch kleine HD Videos drehe und die gerne schauen und ein bisschen bearbeiten würde auf dem PC

Videoschnittsoftware kann zum Teil heute schon von einer Grafikkarte beschleunigt werden z.B. Cyberlink PowerDirector 9.
Adobe Premiere Elements unterstützt das noch nicht, nur in den Pro Versionen.

Eine kleine NVidia Grafikkarte (z.B. GT440) würde sich da anbieten.

Intel QuickSync kann bei Videoschnitt je nach Software-Support auch von Vorteil sein, um beides (QuickSync und Grafikkarte) gleichzeitig zu nutzen braucht man ein Z68 Board.

Wenn man dann sowieso schon ein Z68 Board hat kann man auch direkt den 2500K nehmen ...

---------- Beitrag hinzugefügt um 09:23 ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:14 ----------

Konkret:
ASRock Z68 Pro3-M
Intel Core i5-2500K
ASUS ENGT440/DI/1GD5
Scythe Mugen 3

damit sollte man gut gerüstet sein ...
 
Danke für eure Antworten. Ich tendiere dann doch eher zum 2500k mit Z Board, wer weiß vllt kaufe ich irgendwann nochmal einen Camcorder und dann kann ich die Leistung ja auf jeden Fall gut gebrauchen... Der PC soll auf jeden Fall einige Jahre halten.

Ich frage mich aber immernoch, ob ich nicht vielleicht auch jetzt erstmal ein ganz günstiges H61 oder H67 Board kaufen könnte, um dann später auf ein aktuelles Board umzurüsten. Mich ärgert es, dass die Z Boards nur sehr selten interne USB 3.0 Anschlüsse haben, und dadurch dass es ohnehin kein natives USB 3.0 ist, habe ich Angst vor späteren Problemen damit. Ist ja nicht schön, wenn man sich eine Festplatte kauft, aber die vom USB nicht erkannt wird. Auch wird später Lucid Virtu vielleicht ausgereifter sein, oder nVidea Synergy wird dem Konkurrenz machen. UEFI wird evtl auch noch ausgereifter sein. Also wäre der Plan dann in einem Jahr oder so auf ein besseres MB aufzurüsten. Was meint ihr? Oder werde ich mit meinem i5 dann Probleme bekommen? Eine neue CPU möchte ich dann aber sicher noch nicht kaufen.
 
Es ist halt irgendwo rausgeschmissenes Geld, wenn du jetzt ein Mainboard kaufst, von dem du weißt, dass du es früher oder später ersetzen möchtest. Dann lieber gleich was gescheites, dann reicht das Mainboard mindestens so lange wie der Prozessor.

Die Problematik mit den internen USB3.0 Ports ist gar keine wirkliche Problematik, wenn ich dich da richtig verstehe ;) Denn interne Festplatten werden nicht über USB angeschlossen und daran wird sich sicherlich auch so schnell nichts ändern. Dafür benutzt du SATA und das bieten die aktuellen z68-Boards in absolut ausreichender Menge und Ausführung. Diese internen USB3.0 Ports sind dann eher dafür da, dass du da einen Frontanschluss vom Gehäuse o.ä. anstecken kannst, werden also nicht wirklich gebraucht, vor allem wenn du eh kein Gehäuse hast das solche Anschlüsse bereitstellt (was es meines Wissens auch noch gar nicht gibt). Die normalen USB3.0 Ports auf der Rückseite des Boards sind voll Funktionstüchtig und sollten auch alle externen Platten etc. unterstützen, ganz normaler USB-Standard eben.
 
Hey Calef, naja ich meinte schon ne externe Festplatte (oder auch kleine USB Sticks), dass die internen über SATA angeschlossen werden ist mir klar. Ich hasse es hinter den PC unter den Schreibtisch kriechen zu müssen und finde daher die USB-Anschlüsse vorne am Gehäuse super praktisch. Ich dachte solche Anschlüsse werden damit gemeint? Jetzt verwundert mich, dass du sagst solche Gehäuse gibt es noch gar nicht, weil doch sehr viele Menschen USB am Gehäuse vorne mit dran haben. Oder ist das wieder was anderes?
Was meint ihr, ist das UEFI auf dem jetzigen Stand dann auf jeden Fall Win8-kompatibel? Und werde ich Lucid Virtu Verbesserungen auch nachträglich über Updates auf ein Z-Board bekommen?
 
Wenn man sich Synergy mal anschaut: NVIDIA To Launch Desktop Optimus / Synergy ...

brauchst man dafür überhaupt kein neues Board, da soll mit aktuellen Boards laufen.
Das wird alles über den Treiber geregelt und evlt ist noch ein BIOS Update nötig.
Wenn es funktioniert, wovon man ausgehen kann, bräuchte man nicht zwingend ein Z68 Board.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was du momentan an eigentlich allen Gehäusen vorne dran hast, ist in der Regel USB2.0. Die Anschlüsse gibts seit einer Ewigkeit und sie sind auch auf eigentlich jedem Board vorhanden.

Front-USB3.0-Anschlüsse gibts zwar auch, aber soweit ich weiß bisher nur mit nem normalen USB-Kabel dass dann hinten wieder aus dem Gehäuse rausgeführt und an nen normalen USB3.0-Anschluss an der Rückseite des Boards angeschlossen wird. Aber evtl. sind meine Informationen auch nicht ganz aktuell und es gibt mittlerweile Gehäuse die auch wirklich intern verdrahtete USB3.0-Anschlüsse bereitstellen. Was aber einige Mainboard-Hersteller machen, ist, dass sie den Baords eine Frontblende beilegen, die dann in einem Laufwerksschacht vom Gehäuse montiert wird und somit auch wieder Front-USB3.0 bietet ohne dass es vom Gehäuse explizit unterstützt werden muss. Dass das aber keine "nativen" (was genau meinst du damit eigentlich?) USB3.0-Anschlüsse sein sollen, wäre mir neu.

Hast du denn schon ein Gehäuse ausgesucht? Dann könnte man ja mal recherchieren, wie es da mit Frontanschlüssen aussieht.
 
Mit "nativ" meint Sie (oder Er? :) ) wohl das USB3 nicht über den Intel Chipsatz
sondern über extra Chips (von z.B. NEC) angebunden ist.

Das ist aber kein Problem, die Chips sind ausgereift, habe jedenfalls noch von keinen Problemen gelesen.

Nur seltsam das Intel (Erfinder von USB) nicht in der Lage war USB3 in die aktuellen Chipsätze zu integrieren (neue AM3+ Boards können es ja auch ohne Zusatzchips).
 
Ok dann glaube ich mal auch, dass man nVidea Synergy auch noch im Nachhinein wird bekommen können. Mit Lucid Virtu müsste ich über Updates ja eigentlich auch auf dem neuesten Stand bleiben können, oder? Wisst ihr irgendwas bzgl. UEFI und Win8, wird das passen mit einem Z Board?

Ah ok ich hatte nicht gedacht, dass das Gehäuse auch auf USB3.0 ausgelegt sein muss. Dachte das liegt nur am MB, macht aber natürlich Sinn. Jetzt habe ich gerade nochmal gegoogelt und sowas gefunden, da kann man wohl in das Floppy Disk Fach USB 3.0 einbauen und per PCIe anschließen. Meint ihr sowas funktioniert gut? Brauche das ja nicht sofort (hab ja eh noch keine USB3.0-Festplatte), aber dann bräuchte ich mir um die internen Anschlüsse nicht so den Kopf machen. Wenn's über PCIe läuft, könnte ich dann den Zusatzchip umgehen und doch noch mein natives USB bekommen? Oder bleibt das trotzdem beim Zusatzchip? Ich hatte irgendwo von Problemen damit gelesen, mal schauen ob ich das nochmal finde.
Diesen USB-Anschluss fürs Floppy Fach habe ich hier gefunden:
DELOCK Multipanel 3,5 2xUSB 3.0 schwarz: Amazon.de: Elektronik

Und ja, ich bin eine Sie :)

Danke wieder für eure Antworten, ist echt ne super Hilfe.

Edit: Habe nochmal gegoogelt, man findet schon einige Forenbeiträge, in denen es um USB 3.0 geht die an irgendwelchen Festplatte oder Sticks nicht funktionieren. zum Beispiel hier: http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=843223
Deshalb nochmal die Frage: Liegt es nur am Sockel ob CPU und MB zusammen passen oder auch noch an anderen Faktoren? Würde evtl. doch erstmal ein H-Board nehmen und später aufrüsten, aber dann müssten die zukünftigen Boards auch noch zu meinem SB kompatibel sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's über PCIe läuft, könnte ich dann den Zusatzchip umgehen und doch noch mein natives USB bekommen? Oder bleibt das trotzdem beim Zusatzchip? Ich hatte irgendwo von Problemen damit gelesen, mal schauen ob ich das nochmal finde.

Die aktuell auf Mainboards verbauten USB3 Chips machen auch nichts anderes wie die auf der verlinkten Karte (DELOCK).

Nativ bedeutet das der Hauptchipsatz auf dem Board (die Southbridge) die Funktion übernimmt -> (z.B. Intel P67 Express)
siehe: http://www.hartware.net/media/reviews/1213/p67_diag_lo.jpg

Das ist bei aktuellen Intel Chipsätzen nicht der Fall (nur USB 2.0), deswegen müssen die Mainboardhersteller noch Zusatzchips von NEC, Via oder Etron verbauen um überhaupt USB3 anbieten zu können.
Diese Chips sind dann intern auch per PCIe an die Southbridge angebunden.

Mit Lucid Virtu müsste ich über Updates ja eigentlich auch auf dem neuesten Stand bleiben können, oder? Wisst ihr irgendwas bzgl. UEFI und Win8, wird das passen mit einem Z Board?

Mach dir nicht so viele Gedanken :)
Windows 8 wird auf allen aktuellen Systemen laufen, dafür wird Microsoft schon sorgen - soll ja auch verkauft werden.
Keine Ahnung welche Bedenken du bei Lucid Virtu hast, Updates wird es geben. NVidia wird mMn die bessere Lösung anbieten - ist natürlich reine Spekulation - in aktuellen Laptops schon realisiert - können es auf ihre eigenen Grafikkarten optimieren und direkt im Grafikkartentreiber programmieren ohne sich wie Lucid irgendwie ins System hacken zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wie wir Frauen so sind, habe ich mir das nun alles nochmal kräftig durch den Kopf gehen lassen. Das hier auch schon empfohlene AS Rock Z68 Pro 3 Board scheint ja wirklich das günstigste Z-Board auf dem Markt zu sein. Leider verbaut der aber den Etron Chip (dem ich am wenigsten traue) und hat auch keine internen USB 3.0 Anschlüsse. Das Asus P8Z68V würde mir gefallen, ist mit 140€ aber auch ganz schön teuer.

Ich bin jetzt bei folgendem System gelandet:
i5-2400 für ca. 150€
8 GB RAM für ca. 45€
ASRock H61iCafe für ca. 70€

Damit komme ich insgesamt auf nur 265€, ganz schön günstig für so ein gutes System. Ich verzichte damit auf OC und Lucid Virtu, was ich eh erst in der Zukunft hätte machen wollen. Dann geht's halt nicht. USB3.0 und SATA III sind bei dem Board aber mit dabei.

Was meint ihr, klingt das so sinnvoll? Oder sollte ich doch den 2500k nehmen, um die bessere Grafik zu bekommen? Wo reiht sich meine vorhandene Grafikkarte denn ein (Leadtek WinFast PX8800 GT TDH), besser oder schlechter als HD2000/HD3000?

Besten Dank für eure Geduld und Hilfe!
 
@ cehlscheid

bitte den hotlink in post #16 entfernen.
 
Hallo,

Etron Chip (dem ich am wenigsten traue)

hab da mal ein wenig recherchiert .., scheint ein Treiber Problem zu sein, ist also eigentlich nur eine Frage der Zeit bis die Probleme beseitigt sind.

USB3.0 und SATA III sind bei dem Board aber mit dabei.

SATA III ist bei dem Board auch über einen extra Chip angebunden ... :)
Da würde ich persönlich keine SSD für's OS anschliessen (bei HDD's hat man von SATA III sowieso keinen Vorteil).

Deine Grafikkarte war mal (vor ca 4 Jahren) ganz gut, immer noch deutlich schneller als jede aktuelle Onboard GPU. Das bringt dir aber bei deinen Anwendungen keinen Vorteil - nur bei 3D - sprich - Spiele.

Was meint ihr, klingt das so sinnvoll?
Ja, bis auf obige Punkte schon. Ein H67 Board (SATA III über den Intel Chipsatz) + USB3 per NEC Chip wäre mMn die Option mit den wenigsten potentiellen Fehlern.

Da die Platform (Sockel 1155) noch sehr neu ist, gibt's
aber bei dem ein oder anderen Board bestimmt noch kleine Macken, das ist normal, Menschen machen Fehler, Software (Bios) Programmierung ist anspruchsvoll, jeder noch so kleine Programmierfehler tritt bei X Millionen Kunden mit X Millionen verschiedenen Hardwarekombinationen irgendwann bei irgendwem mal auf. Was für ein Satz :) ...

Wenn Ich jetzt an deiner Stelle ein Board kaufen müsste:
ASUS P8H67-M Pro Rev 3.0 - hat alles was man brauch, gute Lüftersteuerung, bei Asus kann man davon ausgehen das es bei evlt. Problemen Bios-Updates geben wird
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Deine Grafikkarte war mal (vor ca 4 Jahren) ganz gut, immer noch deutlich schneller als jede aktuelle Onboard GPU. Das bringt dir aber bei deinen Anwendungen keinen Vorteil - nur bei 3D - sprich - Spiele.

Heißt das, es ist für mich auch vollkommen egal ob ich HD2000 oder HD3000 habe, da auch dieser Unterschied nur bei Spielen bemerkt wird? HD Videos haben damit nichts zu tun? Dann würde sich der Vorteil des 2500k tatsächlich auf das OC reduzieren.

Wenn Ich jetzt an deiner Stelle ein Board kaufen müsste:
ASUS P8H67-M Pro Rev 3.0 - hat alles was man brauch, gute Lüftersteuerung, bei Asus kann man davon ausgehen das es bei evlt. Problemen Bios-Updates geben wird

Das ist ja aber ein mATX Board, ist das nicht ungünstig wenn ich ein ATX Gehäuse habe? Also dass es passt habe ich schon gelesen, aber verschenkt man dann nicht Platz? Welchen Zusatzchip verbaut dieses Notebook, auf der Asus Seite steht, es hätte natives USB 3.0? Ich dachte das geht gar nicht? Das hat mich grad ganz schön verwirrt.
ASUSTeK Computer Inc. - Motherboards- ASUS P8H67-M PRO

SATA III ist bei dem Board auch über einen extra Chip angebunden ...
Da würde ich persönlich keine SSD für's OS anschliessen (bei HDD's hat man von SATA III sowieso keinen Vorteil).

Zusatzchip und darüber das OS ist natürlich wirklich nicht so praktisch. Wie sieht's aber aus, braucht man wirklich SATA III? Ich habe gelesen, dass die derzeitigen SSD-Platten eigentlich noch nichtmal SATA II voll ausschöpfen. Und die HDDs ja sowieso nicht. Kann man SATA III noch für was anderes gebrauchen? Sonst reicht ja eigentlich doch ein H61 Board.
 
Hallo,

ich habe mich jetzt für den i5-2400 mit dem ASRock H61iCafé Board und 2x4GB RAM von Kingston entschieden und die Teile bestellt. Somit alles für knapp unter 260€, einfach ein super Preis.

Vielen Dank an alle, die mir bei der Entscheidung geholfen haben.
 
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