Patriot Viper VPR100 im Test: RGB im 2280-Format

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
112.372
vorschau_vpr100.jpg
Hatten wir in den letzten Monaten den RGB-Trend auch bereits bei den 2,5-Zoll-SSDs getestet, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch das M.2-Format bunt beleuchtet wird. Patriot nimmt sich dieser Nische mit der neuen Viper VPR100 an, die wir in unserem Testsystem nun auf Herz und Nieren geprüft haben. Im Fokus stand dabei natürlich nicht nur die Beleuchtung an sich, sondern natürlich in erster Linie die Gesamtperformance der SSD.

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Wie viel Watt zieht denn allein der RGB Firlefanz damit die Temperatur so arg ansteigt?
 
Wenn die Beleuchtung mehr Strom verbraucht als das Gerät selbst.....
Die zusätzliche Verlustleistung muss erstmal weggebrachtr werden.
Schönes Spielzeug, jedoch halte ich es für Blödsinn eine zusätzliche Wärmequelle auf ein Bauteil zu pflanzen welches dann schnell mal in eine entsprechende Drosselung läuft.
Sofern Aquacomputer das an ihrem Adapter macht mag das OK sein, der ist aber auch wirklich groß genug um das bischen mehr an Wärme problemlos kühlen zu können.
 
Wenn die Beleuchtung mehr Strom verbraucht als das Gerät selbst.....
Die zusätzliche Verlustleistung muss erstmal weggebrachtr werden.
Schönes Spielzeug, jedoch halte ich es für Blödsinn eine zusätzliche Wärmequelle auf ein Bauteil zu pflanzen welches dann schnell mal in eine entsprechende Drosselung läuft.
Sofern Aquacomputer das an ihrem Adapter macht mag das OK sein, der ist aber auch wirklich groß genug um das bischen mehr an Wärme problemlos kühlen zu können.
Theoretisch hast du recht, aber die Belastungstests haben keine solchen Auffälligkeiten gezeigt.
 
Wie viel Watt zieht denn allein der RGB Firlefanz damit die Temperatur so arg ansteigt?
Können wir leider aktuell nicht selbst messen, Herstellerangaben haben wir dazu auch nicht.

Die zusätzliche Verlustleistung muss erstmal weggebrachtr werden.
Was tatsächlich aber auch recht gut zu funktionieren scheint. Also, schon der kleine Luftzug hat am Ende gereicht, dass die Benchmarks doch so gut ausfallen wie im Test beschrieben. Jetzt wird das nicht für jedes System so reproduzierbar sein, aber da muss halt jeder Interessent selbst reflektieren, was er sich an Abwärme leisten darf und ob ihm das wiederum LEDs wert sind. Da ja zumindest im Marketing die Formel "Gamer = RGB" gilt, könnte das ja für den ein oder anderen wirklich interessant sein.

Ich möchte ganz offen zugeben, dass ich selbst davon ziemlich überrascht war und bin. Nachdem Patriot ja in dem Datenblatt so transparent von starken Leistungseinbußen warnt, habe ich schlimmeres befürchtet. So hat sie sich eher wie eine normale NVMe-SSD ohne Heatspreader verhalten.
 
Theoretisch hast du recht, aber die Belastungstests haben keine solchen Auffälligkeiten gezeigt.

Ich stimme dir zu, hier scheint das in der Tat gar nicht so schlecht zu funktionieren.
Ich erinnere mich aber an eine andere Ssd welche hier recht früh ins Throttling lief, die baugleiche nicht RGB Version erst wesentlich später.
Jeder Hersteller kann ja in der Firmware angeben ab wann die Temperatur als kritisch angesehen wird. Da reicht es vermutlich aus das Limit um 3-5 Grad nach oben zu setzen.

Was tatsächlich aber auch recht gut zu funktionieren scheint. Also, schon der kleine Luftzug hat am Ende gereicht, dass die Benchmarks doch so gut ausfallen wie im Test beschrieben. Jetzt wird das nicht für jedes System so reproduzierbar sein, aber da muss halt jeder Interessent selbst reflektieren, was er sich an Abwärme leisten darf und ob ihm das wiederum LEDs wert sind. Da ja zumindest im Marketing die Formel "Gamer = RGB" gilt, könnte das ja für den ein oder anderen wirklich interessant sein.

Ich möchte ganz offen zugeben, dass ich selbst davon ziemlich überrascht war und bin. Nachdem Patriot ja in dem Datenblatt so transparent von starken Leistungseinbußen warnt, habe ich schlimmeres befürchtet. So hat sie sich eher wie eine normale NVMe-SSD ohne Heatspreader verhalten.
Wie euer Test ja zeigt funktioniert das diesmal gar nicht so schlecht.
Ich bin nunmal eher ein Mensch der auf Performance aus ist. Für jemanden der gerne Optik über Performance stellt mag die Ssd gut sein, vor allem da ja keine großen Einschränkungen messbar sind.
Eine M. 2 ohne Kühler ist für mich ein no go. Ich arbeite fast täglich mit größeren Datenmengen auf der SSD. Ohne großen Kühler werden die einfach zu warm und Bremsen dann doch etwas ein.
Euer Test ist auf jeden Fall wie immer gut gemacht :)
Danke dafür
 
Also mit RGB bei RAM Modulen gibt es 0K Temperatur Unterschiede. Macht also keinen Unterschied ob RGB an ist oder aus, alle meine G.Skill RAM Riegel haben auch Temperatur Sensoren und im Vergleich Stock vs OC und RGB an/aus gab es wie erwähnt keinen Unterschied. Interessant warum das hier so einen Unterschied machen soll.

Zur SSD, ich habe die Non-RGB Variante (Patriot Viper VPN100) davon bei mir verbaut, wirklich klasse Teil und der Kühlkörper ist noch meine ganze Ecke größer als von der RGB Variante und komme mit normaler leiser Gehäuse Belüftung nicht mal Ansatzweise an die Temperaturgrenze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei RAM ist die Beleuchtung auch am heatspreader selbst abgekoppelt durch Plastikelemente und sind nicht in der nähe eines Speicherchips.
So kann die Beleuchtung auch nicht das PCB oder denn Chip Temperatur seitig beeinflussen.


Da sieht man als Beispiel wie schwachsinnig die LEDs bei SSDs platziert werden
Man muss ne gewisse Höhe einhalten, daher werden die LEDs auch bei nvmes zu nah oder direkt auf dem PCB Platziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh