Guten Tag,
sonst ehr in der Stromsparecke anwesend, komme ich jetzt erstmals hier zu Wort
Kurz gesagt, ich suche einen Homeserver.
Aktuell nutze ich fast nur Apple-Produkte. Als Router/NAS eine 2TB Timecapsule (mit je einer zusätzlichen 2TB/3TB USB-HDD) von Apple. Was ich hier als sehr positiv empfinde: Ich kann überall auf meine abgesicherten Daten zugreifen.
Als "Arbeitstiere" bisher ein Macbook Retina mit schwach bemessenen 120GB Speicher und einen Mac Min von 2011 mit Core i5, 64GBSSD, 500GB HDD und 8GB Ram.
Auf Dauer würde ich gerne einen Teil meiner Daten verschlüsseln.
Möglichkeit 1) Hier war jetzt erstmal der Plan, einen zusätzlichen Homeserver zu aufzubauen (und per WOL zu starten):
AMD FM2 Prozessor (ab 40€), 4GB Ram (ca. 20€), A85X Mainboard mit 7 nutzbaren (ab 60€). Mit einem PicoPsu 160W (habe ich noch "übrig"). Als System SSD hab ich noch eine alte OCZ SSD hier rum liegen.
Wobei hier die Frage sein wird, sollte das Mainboard ASRock > FM2A85X-ITX kein Staggered Spin Up unterstützen, ob das Picu ausreicht (Also entweder stärkeres Netzteil oder Externe HDDs). Es kann zwar Peaks bis 200W abfangen, aber das wäre mir dann bei mehreren HDDs zu heiß.
Investition erstmal 120€ ohne Festplatten.
Nachteil dieses Konzepts sind, dass ich von unterwegs nicht mehr so einfach (oder gar nicht?) auf meine Daten zugreifen kann und ein ziemlich hoher Stromverbrauch wenn er an ist. Zudem wird durch mehrere WOL-Starts zu einen übermäßigen Anlauf der HDDS kommen.
Möglichkeit 2) Ich nutze meinen Mac Mini als Server und ersetzte damit meine TimeCapsule. Vorteil wäre, dass der Stromverbrauch nur leicht steigt und ich das AES Feature in der CPU integriert habe. Ich brauch eigentlich die ganzen LAN Buchsen nicht, ich kann alles per 5 GHz Wlan zuhause betreiben. Timecapsule könnte ich für 200€ verkaufen.
Ich teste in den nächsten Tagen mal, vielleicht würde sich OSX sogar auf einen USB Stick installieren lassen, dann hätte ich Zugriff auf 2 "echte" Sata-Schnitstellen, die sich nach draussen legen lassen. Mit dem FW800 Anschluss ließe sich noch eine weitere HDD mit erhöhter Geschwindigkeit betreiben.
Nachteil ist halt hier, die ganzen USB/ESATA HDDs brauchen selbst heruntergefahren noch 2-3 W Strom. Außerdem werde ich zusätzliche HDDs nur per USB 2.0 Anschließen können, was zum Flaschenhals wird. Verkaufserlös des Mac Mini wären wohl um die 400-500€.
Was meint ihr? Ich finde keine "gute" Lösung.
sonst ehr in der Stromsparecke anwesend, komme ich jetzt erstmals hier zu Wort

Kurz gesagt, ich suche einen Homeserver.
Aktuell nutze ich fast nur Apple-Produkte. Als Router/NAS eine 2TB Timecapsule (mit je einer zusätzlichen 2TB/3TB USB-HDD) von Apple. Was ich hier als sehr positiv empfinde: Ich kann überall auf meine abgesicherten Daten zugreifen.
Als "Arbeitstiere" bisher ein Macbook Retina mit schwach bemessenen 120GB Speicher und einen Mac Min von 2011 mit Core i5, 64GBSSD, 500GB HDD und 8GB Ram.
Auf Dauer würde ich gerne einen Teil meiner Daten verschlüsseln.
Möglichkeit 1) Hier war jetzt erstmal der Plan, einen zusätzlichen Homeserver zu aufzubauen (und per WOL zu starten):
AMD FM2 Prozessor (ab 40€), 4GB Ram (ca. 20€), A85X Mainboard mit 7 nutzbaren (ab 60€). Mit einem PicoPsu 160W (habe ich noch "übrig"). Als System SSD hab ich noch eine alte OCZ SSD hier rum liegen.
Wobei hier die Frage sein wird, sollte das Mainboard ASRock > FM2A85X-ITX kein Staggered Spin Up unterstützen, ob das Picu ausreicht (Also entweder stärkeres Netzteil oder Externe HDDs). Es kann zwar Peaks bis 200W abfangen, aber das wäre mir dann bei mehreren HDDs zu heiß.
Investition erstmal 120€ ohne Festplatten.
Nachteil dieses Konzepts sind, dass ich von unterwegs nicht mehr so einfach (oder gar nicht?) auf meine Daten zugreifen kann und ein ziemlich hoher Stromverbrauch wenn er an ist. Zudem wird durch mehrere WOL-Starts zu einen übermäßigen Anlauf der HDDS kommen.
Möglichkeit 2) Ich nutze meinen Mac Mini als Server und ersetzte damit meine TimeCapsule. Vorteil wäre, dass der Stromverbrauch nur leicht steigt und ich das AES Feature in der CPU integriert habe. Ich brauch eigentlich die ganzen LAN Buchsen nicht, ich kann alles per 5 GHz Wlan zuhause betreiben. Timecapsule könnte ich für 200€ verkaufen.
Ich teste in den nächsten Tagen mal, vielleicht würde sich OSX sogar auf einen USB Stick installieren lassen, dann hätte ich Zugriff auf 2 "echte" Sata-Schnitstellen, die sich nach draussen legen lassen. Mit dem FW800 Anschluss ließe sich noch eine weitere HDD mit erhöhter Geschwindigkeit betreiben.
Nachteil ist halt hier, die ganzen USB/ESATA HDDs brauchen selbst heruntergefahren noch 2-3 W Strom. Außerdem werde ich zusätzliche HDDs nur per USB 2.0 Anschließen können, was zum Flaschenhals wird. Verkaufserlös des Mac Mini wären wohl um die 400-500€.
Was meint ihr? Ich finde keine "gute" Lösung.