[Kaufberatung] Office PC aufrüsten für max. 150€.

_zwickebomber_

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Liebes forumdeluxx-Team,

der untenstehende in die Jahre gekommene PC soll sofern noch sinnvoll aufgerüstet werden.
Da er mittlerweile doch recht langsam ist.

Benutz wird er für Office und Surfen.

Ich dachte an ein neues Ram-Kit und eine SSD. Bitte um Vorschläge. Danke. :)

Mit Piriform "Speccy" ausgelesen:

CPU: Intel Pentium E2220, 2x 2.40GHz, boxed (BX80557E2220)
Ram: 2GB Dual DDR 2 333 MHz 5-5-5-15
Mobo: Gigabyte GA-G41M-ES2L
Graka: Ati Radeon HD 4300
HDD: Samsung Spinpoint F3 500GB, SATA 3Gb/s (HD502HJ)


Budget: 150 €


Passt das zum Mobo?

https://geizhals.de/g-skill-value-dimm-kit-4gb-f2-6400cl5d-4gbnt-a406918.html?hloc=at&hloc=de

https://geizhals.de/crucial-bx100-250gb-ct250bx100ssd1-a1215183.html?hloc=at&hloc=de

PS: Gibt es ein Programm mit dem ich das System von der HDD auf die SSD 1 zu 1 bekomme ohne etwas neu installieren zu müssen?
 
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Erstmal BIOS-Update.

Dann setz' dir erstmal nur die SSD rein - im BIOS SATA auf AHCI stellen. Wenn du den PC tatsächlich nur für Office & Internet verwendest, wird das dicke reichen. Freunde von mir nutzen den gleichen PC (mit einem E2200 + einer HD4670) und haben sich von mir eine SSD einbauen lassen - das Ding flutscht wie Sahne. Die Festplatte bleibt als Datenhalde drin.

Das Überspielen des Systems von HDD auf SSD solltest du nicht tun. Bau' erstmal nur die SSD rein, installiere Windows & deine Programme neu - und setz' dann die HDD daneben, hole dir deine Dateien auf die SSD und formatiere die HDD einmal komplett.

Nur so gehst du sicher, dass das System 100% rund läuft und nicht an Kinderkrankheiten leidet, die jetzt aufgrund des "Alters" entstanden sind.
 
Ok Danke für die schnelle Antwort. Hatte gehofft es vermeiden zu können das System neu aufzusetzen.

Bios-Update hab ich schon mal gemacht sollte kein Problem sein. Es handelt sich nicht um mein PC und ich möchte da nicht noch mal anfangen.
Deswegen werde ich den Ram mit bestellen. Das sind dann ca. 110€ + Versandt für beides. Ich denke das ist ok.
Ram sollte ja kompatible sein?
Windows verbraucht momentan nehmlich 1,10 GB Ram + Firefox 0,50 GB Ram. Mit den neuen 4 GB ist dann etwas Luft für die Zukunft.
Ist die SSD zu empfehlen?
Danke schon mal :)
 
Wenn du dir eine Evo 850 kaufst, bekommst du automatisch ein von Samsung abgestimmtes Programm auf ner CD dazu, um die alte Platte darauf zu klonen. :)
Hat bei mir super geklappt, auch, wenn man eher frisch rangehen sollte. ^^
Ist auch die insgesamt bessere SSD, zwischen der BX100 und der Evo meine ich jetzt..
https://geizhals.de/samsung-ssd-850-evo-250gb-mz-75e250b-a1194261.html
 
Das Klonen vopn HDD sollte man aber nicht tun. Das Systzem erkennt lediglich bei der Installation ob es eine SSD oder HDD ist, auf dem Windows installiert wird. einige wichtige Einstellungen für die SSD sind dann eben nicht gesetzt. Kann sogar zum tot einer SSD führen wenn der TRIM Befehl nicht ausgeführt wird von Windows.
 
Genau darum sollte man sich direkt danach informieren.
Ich bin direkt von ner alten 60Gb Force 3 SSD von Corsair auf die Evo umgestiegen, deswegen musste ich nur den AHCI aktivieren, weil die das.. noch nicht konnte..?
Naja, man muss sich natürlich im klaren sein, dass man evtl. noch eingreifen muss, logisch. ;)

Edit:
Trim kann man einfach mit dem cmd Befehl "fsutil behavior query DisableDeleteNotify" checken, 1 gleich deaktiviert 0 gleich aktiviert.
Ums zu aktivieren -> "fsutil behavior query DisableDeleteNotify 0"
 
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Von SSD auf SSD ist auch kein Problem, aber nicht von HDD auf SSD :P
 
DDR2-RAM kauft man nicht neu. Und eigentlich sogar gar nicht. 2GB RAM reichen in einer Office-Mühle mit diesem Alter. Da spart man das Geld lieber für später, wenn komplett neu eingekauft wird.
 
Diese Ram Aussagen sind so unnötig..
Man soll ja schon kein DDR3 Ram mehr kaufen..
Was soll sowas? Wenn ich 2Gb Ram hab im Laptop und brauche 4/8, dann soll ich bloß keinen Ram mehr kaufen, weils ja DDR3 ist und aufeinmal wo Skylake da ist, ist er so schlecht? ;)
Es gibt DDR4 Ram schon so lange und klar er ist günstiger, aber bringt mir nichts, wenn ich ihn nicht nutzen kann.
Ich werfe niemanden was vor, auch nicht dir Fortunes, aber diese generelle Aussage: sowas kauft man nicht mehr. Ist bescheuert.

Warum sollte ich nicht für 10€ in seinem Fall Ram holen um ein besseres Arbeitsgefühl zu bekommen?
Ich habe auch ne SSD und von 2x1Gb Ram auf 2x4Gb Ram mein MacBook aufgerüstet, Ende letzten Jahres, weil seit Yosemite eigentlich schon nichts mehr ging.. siehe da, alles läuft wieder wie neu, für den Office und Webgebrauch.
Wenn mans braucht/möchte kauft mans, nur weils was neues gibt, sagt doch auch keiner: Man kauft keinen Golf 5 mehr, weil es kein Touch Radio hat. :fresse2:
 
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Ich werfe niemanden was vor, auch nicht dir Fortunes, aber diese generelle Aussage: sowas kauft man nicht mehr. Ist bescheuert.
Jemandem mit einer "Schreibmaschine" ohne SSD ein Upgrade von 2GB DDR2-RAM auf 4GB DDR2-RAM zu empfehlen - das ist bescheuert.

Die quälend langsame Geschwindigkeit dieser Office-, Internet- & Youtube-Maschine kommt nicht vom RAM - das liegt an der Festplatte, die aufgrund ihres Alters und des mit der Zeit zugemüllten Systems hoffnungslos überfordert ist bzw. man einfach etwas anderes erwartet.

Jeder Euro, den man in Technik investiert, die später nicht mehr verwendbar sein wird, muss wohl überlegt sein.

Eine SSD kann man jederzeit weiterverwenden. Ob in einem anderen PC, Laptop etc. Aber 2GB DDR2-RAM - die lassen sich nur noch in dem "alten" Gerät weiterverwenden, für welches man ihn nutzt. Eine Neuanschaffung eines Gerätes mit DDR2-RAM wird nicht mehr stattfinden.

Aber um die "Lächerlichkeit" eines Aufrüstens eines Office-PCs von 2GB auf 4GB RAM endgültig aufzuweisen, habe ich hier eine tolle "Animation" gefunden:

https://www.youtube.com/watch?v=z1r2xVnBmSc

Bereits mit 1GB RAM startet Windows8 butterweich. Man beachte bitte die SSD die in dem Rechner steckt. ;)

Und um es mit einem Test auf den Punkt zu bringen:

https://www.compuram.de/blog/compur...eich-am-beispiel-eines-late-2008-macbook-pro/

Die Aufrüstung eines alten Macbook von 2GB DDR3 auf 8GB DDR3 bringt nicht annähernd so viel wie der Einbau einer SSD. Wenn man nach dem Einbau der SSD den RAM noch vergrößert, ändert sich der "Vorteil" nur noch in einen Bruchteil jenes einer SSD.

Wie man also sehen kann: man gewinnt durch den Einbau einer SSD. Das Vergrößern des RAMs ist Makulatur - und bei den Preisen für DDR2-RAM, den man nach Ausfall des Systems nicht mehr verwenden kann, vollkommen sinnlos.
 
Natürlich bringt die SSD deutlich mehr. Aber gerade wenn man mal ein paar Tabs offen hat, schaden 4GB RAM nicht wirklich. Bei den Gebrauchtpreisen kann man das Upgrade ja wohl wagen.
 
Von meiner Seite:
SSD definitiv! (Bei Samsung aber eher Pro als Evo...)
Mehr RAM wäre auch gut, muß aber tatsächlich nicht unbedingt neu sein.

Noch so als Tip - C2D E8400 werden einem als super-gängige Fertigrechner-CPUs gebraucht regelrecht nachgeschmissen (~11€), das Upgrade würde ich mitnehmen. 6 statt 1 MiB L2, 3,0 statt 2,4 GHz, FSB1333 statt 800, SSE4.1 inklusive, 45 statt 65 nm.
Solche G41-Kisten vertragen normalerweise auch gemoddete LGA771-Xeons - so käme man evtl. kostengünstig sogar zu einem Quadcore (z.B. E5450), etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt. BIOSse mit eingeflegeltem Microcode für alle möglichen Boards gibt es z.B. hier.

Ein BIOS-Update wäre ggf. sowieso nützlich, falls AHCI dort noch nicht freigeschaltet sein sollte. Das kann der ICH7 mit nix nämlich offiziell eigentlich gar nicht, die Hardware unterstützt es aber doch, und der eine oder andere Boardhersteller hat die Option auch aktiviert. Bei Win7 reicht es normalerweise, vor dem Umstellen den msahci-Dienst zu aktivieren (Start = 0x0).

Bei nicht zu ausgefallener Partitionierung sollte das Klonen z.B. mit Macrium Reflect (die Free reicht locker) ohne weiteres funktionieren. Einmal habe ich mit EasyBCD nachhelfen müssen, damit er wieder von der richtigen Partition gebootet hat.
 
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In so ein altes System sollte nichts investiert werden, was nicht "wiederverwendbar" ist.

Natürlich kann man auf 4GB RAM und eine stärkere CPU upgraden - aber wofür? 20€ hier, 10€ dort, 5€ an anderer Stelle. Für einen PC, bei dem übernächsten Monat das Mainboard abrauchen kann. Und dann? Eine gebrauchte Platine für 20€, die -6- Monate später wieder hinüber sein kann? Sind bis dahin schon 55€ durch die Klospülung gelaufen. Und wofür? Um ein altes System am Leben zu erhalten.

Upgrades für so ein altes System sind Lebenserhaltungsmaßnahmen. Nichts weiter. Wenn davon auch nur eine kritische Komponente wie das Mainboard hopps geht, ist alles für den Popo.

Der abgespeckte C2D mit seinen 2,4GHz reicht für eine "Schreibmaschine" aus und kommt mit 2GB wunderbar klar. Natürlich wären 4GB "smoother" - aber einfach nicht notwendig.

Sämtliches Geld, was man jetzt investiert, verbrennt man für immer in dieser Kiste. Wenn die in -12- Monaten nicht mehr läuft, ist das Geld weg.

Also: SSD rein - ansonsten Finger weg. Wenn das System stirbt, nimmt man die SSD mit. Alles andere ist verbranntes Geld.
 
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Na wenn du 150€ zur Verfügung hast würde ich eher so etwas machen:
Intel Celeron G1840 2x2,8GHz
ASRock H81M-DGS R2.0
Crucial 4GB DDR3 1600MHz
Corsair VS 350W
SanDisk Plus 128Gb SSD

Liegst bei MindFactory bei 151,18€
https://www.mindfactory.de/shopping...2210aa3cd9de1ae994b61ab1ace928f2b520e175fe3e4

Das baust du alles in das alte Gehäuse, übernimmst wie oben angesprochen die alte HDD als Datenplatte und hast wieder einen modernen neuen Office PC.
Alternativ kannst auch das alte Netzteil verwenden und dafür eine bessere SSD nehmen wobei die SanDisk nicht schlecht ist. Bei einem Office PC werden keine große Datenmengen kopiert. Da fällt die Schreibleistung nicht zu sehr ins Gewicht.
 
Ack komm, ein Zehner für den RAM sollte ja wohl drin sein.

Du vergisst, dass ein neues System für 150 eben nicht drin ist.
 
Ist es eben doch!
Hab ich oben ja schon aufgezeigt. Den Celeron G1840 sollte man nicht unterschätzen. Es ist noch ein richtig potenter kleiner Prozessor der für alle Officearbeiten locker reicht. Außerdem ist er sehr stromsparend und lässt sich locker mit dem bei gelegtem Kühler leise kühlen.
Die einzigsten Teile die wirklich noch alt wären, wären das Gehäuse so wie das Laufwerk und die Datenplatte(HDD).
 
Also bevor auch nur ein Cent in ein Upgrade der 775-Plattform des bestehenden Systems investiert wird, investiert man lieber wie von Knoddle vorgeschlagen. Dann hat man gleich was richtiges. Wobei ich lieber versuchen würde, noch ein paar Euro draufzulegen und direkt auf Skylake mit DDR4 zu gehen:


Altes Mainboard, CPU, RAM & Grafikkarte raus, die Kombo rein, Windows & Programme auf SSD, Daten auf die HDD. Fertig.

Da fehlt jetzt erstmal das Netzteil.

Das bestehende Netzteil wird mit dieser Kombo klarkommen, sollte aber, sobald wieder ein paar Euro vorhanden sind, unbedingt getauscht werden. Bspw. durch dieses: be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140) Preisvergleich
 
An Skylake hab ich gar nicht gedacht.:d

Also hat der TE 2 Möglichkeiten die 150€ sinnvoll zu investieren.
Einmal ein Haswell System mit Netzteil für 151€ und einmal eine Skylake Version für 145€(ca.185€) ohne(mit) Netzteil.
Letzteres ist schneller und moderner dafür aber auch teurer.
Beide Versionen sind aber ein riesen Sprung von einem Pentium 2220.
 
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Der G1840 und die dazugehörige Empfehlung von Knoddle wäre jetzt auch meine Empfehlung.
Sollten die Teile des alten PCs noch Abnehmer finden, könnte auch über die Skylake-Variante nachgedacht werden.
Der Vorteil wäre da die wesentlich bessere Grafikeinheit.

Aufrüsten des alten PCs ist da tatsächlich pure Geldverbrennung.
 
mMn sollte Umweltschutz bei einer solchen Entscheidung immer mit einbezogen werden! SSD rein ist klar ... zusätzliche 10 EUR für 2GB mehr RAM (gebraucht!) bzw. 5 EUR für nen gebr. C2D E7500 sind unterm Strich gerade mal 15 EUR mehr - daß ist fast nichts, macht das tägliche Arbeiten aber angenehmer.
 
zusätzliche 10 EUR für 2GB mehr RAM (gebraucht!) bzw. 5 EUR für nen gebr. C2D E7500 sind unterm Strich gerade mal 15 EUR mehr - daß ist fast nichts, macht das tägliche Arbeiten aber angenehmer.
Eben nicht, siehe verlinkten Test. Der E7500 bringt nicht die Mehrleistung eines i3, die man unter'm Strich merken würde. Und das Upgrade von 2GB auf 4GB RAM bringt auch nicht das, was du dir erhoffst.

Ich wiederhole mich gerne: lies' den verlinkten Test.
 
Test hab ich mir natürlich angesehen. Hat der TE immer nur 1-2 Browserfenster / Tabs aktiv, lohnen 4 GB mit Sicherheit nicht.

Beim Prozessor bin ich etwas anderer Meinung. Der Pentium E2220 hat nur 1 MB L2-Cache, 800er FSB und 2.4 GHz ... der C2D E7500 immerhin 3 MB L2-Cache, FSB1066 und 2.93 GHz Takt - und zudem als Befehlserweiterung SSE4.1! Bei 5 EUR gibts da mMn nix zu überlegen, auch wenn die Mehrleistung nicht auf i3-Niveau liegt.
 
Mehr L2-Cache bringt dir was beim Gaming, nicht bei Office & Internet. Das kannst du überall nachlesen. Und 500MHz Takt bringt dir bei der gleichen Sockel-Generation bei Office & Internet noch weniger. Der Leistungssprung ist zu gering, als dass man irgendwas merken würde. Und was bitte soll SSE4.1 beim Surfen im Netz und Schreiben in Word bringen? :lol:

Sorry, aber deine Argumente sind für die Füße. Den größten Sprung, den man macht, erreicht man mit der SSD. Alles was danach kommt, sind Peanuts. Wären nur 1GB RAM in dem PC, würde ich zustimmen. Aber 2GB RAM reichen vollkommen. Und immer dieses schimmlige Argument, wenn man mehrere Tabs offen hat, würde Firefox zu viel RAM verbrauchen. :rolleyes:

The best Web browser of 2015: Firefox, Chrome, Edge, IE, and Opera compared | CIO

FF39 verbraucht nach diesem Test 1,6GB RAM bei 30 (!!!) offenen Tabs. Also komm' mal runter. Wer surft denn bitte mit 30 offenen Tabs. Normalfall dürften -5- bis -10- sein. Viel wichtiger ist ein gescheiter AdBlocker, damit der ganze Werbekram nicht von fremden Servern nachgeladen wird. DAS lähmt den Rechner.

Immer diese Panikmache.
 
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ach ja, Panikmache: "so alten Speicher kaufen ist Geldverbrennung", "DDR3 ist alt, den sollte man nicht mehr kaufen"... Grundsätzlich stimme ich dir zwar zu, dass man in alte Hardware nicht übermäßig viel Geld reinstecken sollte, aber für 10€ 2GB RAM kann man schon kaufen, wenn die Alternative 200€ kostet (allerdings macht das halt nur bei 4 RAM-Slots Sinn, und neu 2x2GB neu für 40€ macht halt gar keinen Sinn (da kriegt man schon ein passives Atom-Board))... Denn wenn dir 10€ für das Altsystem, das zwar jederzeit kaputt gehen kann, aber doch i.d.R. noch min. 1 Jahr halten wird, zu viel sind, weiß ich nicht, wie lange du das neue System (das ja nach deiner Argumentation keine Vorteile bringt...) dann nutzen willst, damit es keine Geldverbrennung ist :d.

EDIT: übrigens schön, wenn du übrigens nur 2 GB RAM brauchst... Im Moment stehen bei mir (1x PDF-Viewer, 14-Chrome-Tabs mit µBlock, emacs, 2x Terminals ohne laufenden Programme, Skype, 3x Dateimanager) 2,2GB auf der Uhr...
 
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Gut, Windows nimmt sich und gibt Programmen natürlich etwas mehr, wenn genug da ist.

Mit 2GB surfen ist aber trotzdem etwas unschön. Zumindest wenn man seinen Browser nicht weiter helfen will ;) ansonsten kann man Opera (den richtigen/Nachfolger) empfehlen ^^
 
EDIT: übrigens schön, wenn du übrigens nur 2 GB RAM brauchst... Im Moment stehen bei mir (1x PDF-Viewer, 14-Chrome-Tabs mit µBlock, emacs, 2x Terminals ohne laufenden Programme, Skype, 3x Dateimanager) 2,2GB auf der Uhr...
Na dann bist du ja ein Paradebeispiel für den Nutzer einer Office-Maschine. :rolleyes: (/ironie off)

Mit 2GB surfen ist aber trotzdem etwas unschön.
Für diese Aussage hätte ich gerne einen objektiven Beleg.

Ich habe jenen erbracht, dass -30- offene Tabs in FF39 1.6GB im RAM belegen - und -30- Tabs sind weit davon entfernt, was jemand an seiner Office-Maschine anstellt. Ich jedenfalls habe die befreundete Familie, deren E2140 (1.6GHz) mit 2GB RAM und SSD sorgenfrei läuft, noch nie gesehen, wie sie -30- Tabs im FF öffnen. Das ist also fernab jedweder Realität für Muttis Office-Rechner. Da sprechen wir von -10- Tabs und können schon staunen, wenn da fast 1GB für drauf gehen sollte.
 
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