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Interview mit Palmer Luckey
Golem.de hatte die Gelegenheit, mit Palmer Luckey von Oculus zu sprechen.
Artikel
Fand ihn zu Beginn von Oculus noch sehr sympathisch, aber inzwischen haut er nur noch die selben Industrie-Standardsätze raus, wie alle anderen. Echt schade...
und ob 10 Jahre reichen, wage ich zu bezweifeln.
Denn gerade wenns um Prozessoren geht, sind wir schon nah an einer "kleiner-geht-nimmer"-Grenze, und die normale Desktop Entwicklung bleibt ja schliesslich in der Zeit auch nicht stehen.
Denke eher, dass man dann irgendwann einen starken Computer für die komplette Familie hat, und so sämtliche Aufgaben der Familie dort berechnet und anschliessend kabellos zu den entsprechenden Geräten übertragen werden.
Golem.de hatte die Gelegenheit, mit Palmer Luckey von Oculus zu sprechen.
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Fand ihn zu Beginn von Oculus noch sehr sympathisch, aber inzwischen haut er nur noch die selben Industrie-Standardsätze raus, wie alle anderen. Echt schade...
und ob 10 Jahre reichen, wage ich zu bezweifeln.
Denn gerade wenns um Prozessoren geht, sind wir schon nah an einer "kleiner-geht-nimmer"-Grenze, und die normale Desktop Entwicklung bleibt ja schliesslich in der Zeit auch nicht stehen.
Denke eher, dass man dann irgendwann einen starken Computer für die komplette Familie hat, und so sämtliche Aufgaben der Familie dort berechnet und anschliessend kabellos zu den entsprechenden Geräten übertragen werden.


Ich lese da aus Palmers Einschätzungen und auch wieder aus den meisten Kommentaren hier heraus, dass eine vollständige VR Umsetzung zu Hause illusionär ist. Aber im Gegensatz zu Palmer sehe ich gerade deshalb durchaus längefristig Potential für Arcades, denn aufeinen extra Raum mit Gyrokammer oder wenigstens Laufstall werden auch in 10Jahren die meisten keinen Bock haben, bzw. erst gar nicht den Platz und das Geld..

