No Law: Nächstes Spiel der "The Ascent"-Macher wird ein Cyberpunk-FPS auf UE5

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Neon Giant arbeitet mit No Law an einem neuen Titel, der sich deutlich von seinem Vorgänger The Ascent unterscheidet. Das Spiel entsteht auf Basis der Unreal Engine 5 und setzt auf eine vollständig aus der Ego-Perspektive erlebbare Welt. Im Mittelpunkt steht dabei die Figur Grey Harker, ein ehemaliger Militärangehöriger, der nach Port Desire gezogen ist, um ein ruhigeres Leben zu führen. Die Handlung beginnt, als dieses Leben unvermittelt aus dem Gleichgewicht gerät und Harker auf spezialisierte Ausrüstung und seine früheren Fähigkeiten zurückgreifen muss.
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The ascent war audiovisuell echt klasse. Leider waren viele Mechaniken nicht ganz ausgereift und haben nach den ersten Stunden für Ernüchterung gesorgt. Wir fanden es trotzdem echt saucool im coop.
Ein durchaus begabtes Studio.
 
Klingt an für sich interessant, aber muss man wie immer abwarten. UE5 ist dann auch immer so ne Sache. Wenige Games laufen mit UE5 wirklich rund vorallem bei Open World Games. CP 2077 sieht zum Teil wirklich noch faszinierend aus und dank guter DLSS Implementierung und RR läuft es auch recht ordentlich und sieht gut aus und fühlt sich auch gut an. Naja mal sehen und sich überraschen lassen. Ein gutes HDR ist auch Pflicht bei so einem Design.
 
CP 2077 läuft ja auch auf der Redengine 4 und bräuchte im Grunde kein UE5 bei einer Fortsetzung.
 
Ohje UE, ich denke die kann man schon auch gut optimieren, aber wer macht das heute noch?
 
CP 2077 läuft ja auch auf der Redengine 4 und bräuchte im Grunde kein UE5 bei einer Fortsetzung.

Ja soweit ich weiß setzen die aber nun auch auf UE5.
Das wird dann vermutlich dann schon in the Witcher 4 eingesetzt.
Stalker 2 läuft mittlerweile recht ordentlich, aber die RT Effekte sind recht dürftig bzw. Spiegelungen allgemein.
Das können andere Entwickler selbst ohne RT wesentlich besser.
Silent Hill 2 Remake und Silent Hill F mit UE5 war leider auch nicht so geil.
Mafia Old Country war auch technisch nicht sonderlich toll. Keine Ahnung, aber man setzt wohl drauf.
A Quiet Place und Hellblade 2 liefen ganz gut, aber waren eben auch eher so walking Simulatoren.
UE4 Games sind natürlich mit DX 12 noch schlimmer und da war das Update zb. bei Ready or Not auf UE5 schon sehr gut,
aber das Game sieht jetzt auch nicht besonders gut aus.

KCD2 war für mich ein beispiel wie man mit einer alten Cryenginge noch ein insgesamt schönes open World Spiel gestalten konnte.
Indiana Jones war ein beispiel wie ein Spiel wirklich grafisch gut aussehen kann und verhältnismäßig eine gute Performance liefert.
Sah dann auch ohne PT einfach recht ordentlich aus.
Naja vielleicht werden die next Gen. Grafikkarten gut mit UE5 Games laufen. Aktuell ist das eben nicht so optimal.

Trotz allem zb. Arc Raiders läuft scheinbar ganz gut mit UE5 und sieht auch ganz nett aus.
Daher ist vielleicht die Enginge nicht ganz verkehrt und es kommt letztendlich auf die Umsetzung an.
Finde halt, wenn man Games entwickelt sollte diese eben auch gut auf aktueller Hardware laufen und da muss man den Fokus setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre allerdings bezeichnend für die aktuelle Strategie einiger Publisher. Schade.

Evtl. ist die UE5 schwer zu händeln und es bräuchte mehr Unterrichtung oder sie ist doch nicht so genial?
Den Publishern scheint es vor allem um die Zeitersparnis zu gehen, die es für das Kreieren einer Welt braucht.
Technische Probs werden einfach in Kauf genommen. :(
 
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