Neue Soundkarte gesucht!

BlackTemplar

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Servus zusammen,

Ich werd meine etwas mitgenommenen Beyerdynamic Custom One Pro ausmustern und gegen die Custom One Studio austauschen..... Da mag ich den Tragekomfort und klingen etwas besser als die Pro und für das P/L Verhältnis sind das meine :coolblue:
Nun zur Hauptfrage! Meine alte ASUS Xonar DX hat mir bisher gute Dienste geleistet, leide aber auch wie viele andere DX am brummen vom Mikro beim zocken.
Ich will was neues, natürlich sollte es auch Soundtechnisch besser sein und einwandfrei mit den 80Ohm der Custom One Studio klar kommen.
Sehr nett wäre Intern oder wenn extern bitte klein! Hab genug auf dem Schreibtisch rumfahren. :fresse:

Budget liegt bei 110€ für den Tonlieferand. Einsatztbereich ist hauptsächliech zocken, Musik und hin und wieder mal n Film am PC
 
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Nutzt du das BoomMic mit dem COS?
Der Sharkoon Gaming DAC pro S wäre dafür gut. Ist extern aber tatsächlich sehr klein. Sonst vielleicht Richtung Dragonfly oder was gebrauchtes.
 
Grüß dich,

ich bin aktuell auf der gleichen Suche wie du.

Seit 3 Tagen habe ich nun das Beyerdynamic Custom Studio mit 80 Ohm, als Mic das V-MODA BoomPro.

Ergänzt habe ich das alle zu beginn mit dem Creative Sound Blaster X G1 Portable Soundkarte (mit 7.1 und Kopfhörerverstärker).

Leider habe ich nun alle möglichen Einstellungen getestet, aber die Lautstärke der Kopfhörer ist wirklich niedrig, als ob der Kopfhörer einfach nicht genug Leistung bekommt.

Ich bin jetzt sogar schon auf der Suche nach einem USB-Sound Interface um das Custom Studio zu befeuern, weil ich langsam echt verzweifelt bin.

Glaubt ihr der "Sound BlasterX G6" würde die entspreche Leistung für das Custom Studio aufbringen können?

Ich würde mich deshalb gerne dem Topic hier anschließen.

Grüße
marvos
 
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Die Sound BlasterX G5 und G6 sind ziemliche Powergeräte für die Größe und die G5 liefert laut halcyon 105 mW | 32 Ohm (Low Gain), 109 mW | 300 Ohm (High Gain), 54 mW | 600 Ohm (High Gain), was deutlich ausreicht. Laut der G5 Anleitung reicht für 80 Ohm (32 bis 150 Ohm) sogar die Low Gain Einstellung, du hast also viel Luft nach oben.

Wegen des häufig schlechten Mic Eingangs der G5 würde ich zur neueren und dort deutlich besseren G6 greifen, für die jedoch soweit ich verstehe etwas andere Messwert gelten.
 
Sorry für die späte rückmeldung.... WE halt :fresse:

Ich hab das Custom One Headsetkabel welches ja auch am Studio verwebdbar ist.
Und wie gesagt hätte ich die SK gerne intern oder sehr klein wenn extern. Ausser es gibt extreme unterschiede
 
[...]
Der Sharkoon Gaming DAC pro S wäre dafür gut. Ist extern aber tatsächlich sehr klein.

Intern ist die Gefahr von Störsignalen immer gegeben. Dass eine andere interne Karte beim ansonsten gleichen Setup etwas ändert, ist unwahrscheinlich.

Es gibt auch andere günstigere alternative USB DAC/AMP dongles die du wählen kannst, die auch nen Mic Eingang haben.
 
Die Sound BlasterX G5 und G6 sind ziemliche Powergeräte für die Größe und die G5 liefert laut halcyon 105 mW | 32 Ohm (Low Gain), 109 mW | 300 Ohm (High Gain), 54 mW | 600 Ohm (High Gain), was deutlich ausreicht. Laut der G5 Anleitung reicht für 80 Ohm (32 bis 150 Ohm) sogar die Low Gain Einstellung, du hast also viel Luft nach oben.

Wegen des häufig schlechten Mic Eingangs der G5 würde ich zur neueren und dort deutlich besseren G6 greifen, für die jedoch soweit ich verstehe etwas andere Messwert gelten.

Ich hatte die G5 mit einem 250 Ohm DT990 Pro und ModMic in Betrieb und absolut keine Pegel- oder Auflösungsprobleme mit High Gain Einstellung. Der Mic-Eingang war laut Teamspeak-Teilnehmer nicht schlechter als der Eingang der Onboard Karte (SB ZxRi), evtl. auch einfach Glück.

Edit: die G5 hatte allerdings ein paar Probleme an USB 3.x, demnach immer an USB 2.0 betrieben. Das ist eines der Details, das die G6 besser macht, nur für den Fall, dass der Gebrauchtkauf einer G5 in Frage kommt.
 
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Die G5 hat btw nur einen Softwarelautstärkeregler. Sprich: Sie regelt die Lautstärke von Windows und nicht in der Karte selbst. Ist mMn ziemlich blöd gelöst.
 
Ein usb audio interface ist eh jeder spundkarte vorzuziehen für stereo sound.

Auf der Ausgabe-Seite richtig, aber dann muss er sich noch nen anderen Eingang suchen. Wenns Onboard als Mic-Eingang geht, wäre das sicher die bessere Alternative. Wenn er Eingang und Ausgang mixen will für streaming oder andere Content-Creation Sachen, würde ich wiederum ein Gerät bevorzugen, auch wenn die Ausgabe evtl. darunter leidet.
 
Mit nem rode vxlr+ kannst problemlos jedes miniklinke mic an nem audio interface anschließen. Zum streamen und content createn würde ich zum yamaha ag06 oder dem kleinen bruder wechseln, da hast sogar direkt headset ein und ausgan dran und sparst den adapter
 
Auf der Ausgabe-Seite richtig, aber dann muss er sich noch nen anderen Eingang suchen. Wenns Onboard als Mic-Eingang geht, wäre das sicher die bessere Alternative. Wenn er Eingang und Ausgang mixen will für streaming oder andere Content-Creation Sachen, würde ich wiederum ein Gerät bevorzugen, auch wenn die Ausgabe evtl. darunter leidet.

Ist doch Blödsinn, man hat doch immer die freie Eingangs-/Ausgangswahl, von daher kann man da wie man möchte mixen.
 
Ich habe den GSX 1200 Pro aktuell mit einem Sennheiser Headset im Einsatz und bin damit zufrieden, den Studio Monitor habe ich noch nicht angeschlossen. ;)

Ortung der Gegner klappt damit bestens, Micro-Eingang ist auch besser als beim Onboard.

Find gut dass der ohne Treiber-Gedöns/Tools auskommt, freilich kann man daher auch weniger einstellen.

Wie wär es mit konstruktivem Vorschlägen ? Mit bloßem Mäkeln/Gemecker ist hier niemandem geholfen. ;)
 
Sehr viele 6€ USB Soundkarten können Headsets locker antreiben mit bester Ortung.
Wenn man aber Leistung will, um auch Hifi damit anzutreiben, ist jeder Kopfhörerverstärker für 50€ besser geeignet als das kraftlose GSX1000.
 
Wenn Du keinen 300Ohm Kopfhörer dran hängst ist der nicht kraftlos, und mit einer Gammel USB Soundkarte oder Onboard erreichst Du keine so gute Ortung.

Das hatte ich nämlich kurz davor beim Gaming als Notlösung, und kann daher den direkten Vergleich ziehen.

Das Ding ist ja kein simpler DAC sondern hat auch einen DSP, für audiophile Kopfhörer/Ohren mag es ja nichts sein, das heisst aber nicht, dass es für quasi goar nix gut wäre.
,
 
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Für die Ortung ist die Soundengine im Game zuständig, nicht das Sennheiser Gerät.
Wenn man das zwingend für die Ortung benötigt, kann man das auch kostenlos mit HeSuVi haben. Nebenbei bietet HeSuVi so gut wie jede Surround Simulation, die es am Markt gibt und man kann das nutzen, was einem am besten liegt.
 
Irgendwie muss man aber halt auch seine 190€ Anschaffung verteidigen. Du nimmst ihm ja grade alle Argumente!!
 
Und ich habe da andere Erfahrungen gemacht, und damit bin ich auch nicht alleine.

Jedenfalls höre ich seit dem ich den GSX 1200 nutze z.B. die Schritte sich nähernder Gegner genau, was vorher nicht der Fall war.

Mit Software DSPs habe ich es auch versucht, z.B. mit Razer Surround. (die außerdem CPU Last erzeugen.)

Die regulären UVP hätte ich jetzt auch nicht dafür bezahlt, für den Outlet-Preis finde ich es in Ordnung, rein fürs Gaming versteht sich.

Irgendwie muss man aber halt auch seine 190€ Anschaffung verteidigen. Du nimmst ihm ja grade alle Argumente!!

Was soll das dümmliche Geblubber ?

Erstens habe ich keine 190€ dafür bezahlt, für den Betrag hätte ich mir dann eher eine Essence STX ii geholt.

Zweitens erfüllt das Gerät den angedachten Zweck perfekt, nämlich eine bisher unerreichte Qualität bei der Ortung von Gegnern und eine größere Bühne für den räumlichen Klang.

Wenn es dem TE nicht zusagt, aus welchen Gründen auch immer, gibt es bei Sennheiser direkt 30 Tage Rückgaberecht und kostenlosen Versand/Rückversand.
 
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Nach einlesen und rumsuchen werde ich mal den Sharkoon Gaming DAC Pro S ausprobieren. Liegt bei weniger als 1/3 von meinem Budget, soll richtig gut sein und ganz einfach funktionieren ohne Treibersalat etc.
 
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