Daher hätte man höchstens nur neu bestellte Laptops damit austatten können, was aber natürlich schwierig is bei einem Gerät, dass schon Monate lang verkauft wurde. Also so out of the box kann das Display dann Gsync anscheinend doch nicht.
Doch kann es, die hätten das Update halt machen müssen, damit die ne neue Display-ID, die von Nvidia gnädigerweise abgesegnet wurde und mit denen die neuen Displays schon ausgestattet sind, dem Treiber mitgeteilt wird und der dann G-Sync freigibt.
Aus der Praxis kann ich dir sagen, ich hab selber das NE160QDM-NM8 in meinen MSI-Laptop verbaut und es geht Adaptive Sync ohne Probleme in Linux. Kann nachher nochmal Windows testen. Dieser Laptop kam eigentlich mit nem 60Hz-IPS und hat jetzt ein VRR-fähiges 240Hz Mini-LED. Das 300Hz-Panel (NE160QDM-NM9) bei dir ist eine Sonderversion mit eben 300Hz statt 240Hz und dafür aber nur 1000 Zonen statt 2000 Zonen. Und natürlich kann das auch ganz normal VRR, nur sperrt sich eben Nvidia, hier steht es ja:
VESA Adaptive Sync (auch bekannt als „VRR“) wird von NVIDIA an Laptop-Displays grundsätzlich nicht direkt unterstützt.
Und das ist eben der Unterschied zu Intel und AMD, da geht es einfach, ganz ohne Zertifizierung.
Hier auch ganz Interessant:
Stellaris 16 - Gen7: Mini-LED 300 Hz | Intel Core Ultra 9 275HX | RTX 5070 Ti bis RTX 5090 | 99 Wh Akku | max. 128 GB RAM
www.tuxedocomputers.com
Bitte beachten! Local Dimming steht unter Linux aktuell NICHT zur Verfügung!
Kann ich auch absolut nicht nachvollziehen, Local Dimming funzt bei meinem NM8 (wie gesagt, sehr ähnliches Modell, mehr Zonen, dafür 240Hz) funzt das LD absolut perfekt, sogar schon im POST-Screen und im BIOS ist es aktiv.
EDIT: So, habe nochmal Windows getestet, VRR geht ohne Probleme mit der Intel-Grafik, ich kann es an und ausschalten und die Nvidia-Gsync-Demo hat dann entweder Tearing oder eben nicht. Funzt also super.