N2P und N3P: AMD geht auch für den kommenden IOD auf fortschrittliche Fertigung

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Sollte der IOD bei der Zen 6 Generation auf 3 nm (N3P) Verfahren umgestellt werden, wird der Stromverbrauch signifikant heruntergehen.

Das war ja bis jetzt das einzige, verbliebene Argument der INTEL-Influencer:ROFLMAO:, dass der Idle-Stromverbrauch bei RYZEN höher sei, als die INTEL CPUs.:poop:
 
Bereits bekannt ist, dass AMD den CCD für die kommenden Epyc-Prozessoren mit Zen-6-Kernen alias Venice bei TSMC in einem 2-nm-Prozess fertigen wird.
Wobei man da aber beachten muss, dass es die Zen6c Kerne (Dense-CCDs) sind und für die wird es nicht N2P sein, da die sowieso keine hohen Taktraten erzielen und N2P laut der letzten Roadmap von TSMC erst 2026 bereut sein wird:

TSMC_Roadmap_202504.jpg


In N2P gefertigt werden sollen die CCDs mit zwölf Zen-6-Kernen je Chip. Auch die Dense-CCDs mit den Zen-6c-Kernen sollen in N2P gefertigt werden.
Was keinen Sinn macht, die klassischen Zen6 Kerne mit 12 pro CCD werden in N3X gefertigt werden, was auch zur Roadmap von TSMC passt. Die Fertigung beginnt ja lange vor dem Marktstart und Zen5 (classic) Kerne werden auch jetzt in N4X gefertigt, da dies die Varianten für die höchsten Taktraten ist und diese CCDs ja auch in den Desktop RYZEN verwendet werden. Die aktuelle Zen5c (Dense) werden in N3 gefertigt, eben weil man da keinen besonders hohen Takt, sondern vor allem eine hohe Effizienz will.

Den IOD in N2 oder N3P zu fertigen, würde nur Sinn machen, wenn AMD zu Halbleiter Interposern zum Verbinden der Dies übergeht, so wie Intel es bei den Tiles seiner CPUs macht. Dies erlaubt viel mehr Verbindungen pro mm² als die bisher von AMD genutzte Technik die praktisch einem BGA Package entsprecht, welches auf die Trägerplatine gelötet ist. Daher muss der IOD bisher auch groß genug sein um alle Verbindungen realisieren zu können und eine noch kleinere Fertigung macht dann wenig Sinn, außer AMD will die iGPU massiv aufwerten oder eben die Verbindungstechnik ändern.
Bisher bestätigt hat man nur die Fertigung in 2 nm für die kommenden Epyc-Prozessoren.
Wobei man dabei aber eben beachten muss, dass AMD bei solchen Ankündigungen nicht zwischen den Zen6 Classic und den Zen6c Dense CPUs unterscheidet! Für Zen6c ist N2 der logische Schritt von der N3 Fertigung der aktuellen Zen5c Dies, aber für Zen6 (Classic) ist eben N3X der logische Schritt vom aktuellen N4X Prozess der Zen5 Dies.
 
Sollte der IOD bei der Zen 6 Generation auf 3 nm (N3P) Verfahren umgestellt werden, wird der Stromverbrauch signifikant heruntergehen.
Ist trotzdem überraschend, da nach N5 weder I/O noch SRAM geschrumpft ist.
Anscheinend sind die Geschäftsaussichten so, daß nicht mehr auf die kostengünstigste Produktionsvariante Wert gelegt werden muß, sondern AMD am Markt die höherwertige Produktion auch bezahlt bekommt.
 
Ist trotzdem überraschend, da nach N5 weder I/O noch SRAM geschrumpft ist.
Das Problem bei I/O Ist, dass man die Transistoren sowieso nicht so klein machen kann, damit sie nicht zu schnell altern und aufhören zu funktionieren. Dies war damals das Problem bei den SATA 3Gb/s Ports der Sandy Bridge Chipsätze im ursprünglichen B2 Stepping. SRAM ist auch nicht so viel im IOD, dies dürfte dort vor allem in der iGPU sitzen. Die iGPU dürften den größten Performancesprung machen, wenn die IOD der RYZEN dann in N3P oder N2 gefertigt werden, wobei ich nicht an N2 glaube, der Prozess dürfte zu teuer dafür sind und auch von den Kapazitäten könnte es da knapp werden. Bei den EYPC kann ich nachvollziehen, dass AMD hier die Leistungsaufnahme der IODs senken will, da dort ja sehr viele CPU Chiplets angebunden werden und sie obendrein eine Menge RAM Channels und PCIe Lanes bieten.

Wobei aber auch da das Problem bleibt, dass die bisherigen Verbindungstechnik einfach eine sehr geringe Anzahl an Verbindungen pro mm² erlaubt und daher eine bestimmte Diegröße erzwingt um diese unterbringen zu können. Wenn AMD bei der Fertigung des IOD auf N3 geht, würde ich erwarten, dass sie dann auch auf Halbleiter Interposer umsteigen werden, die viel mehr Verbindungen pro mm² erlauben, aber die Kosten weiter nach oben treiben.
 
Wäre ja super, wenn auf 12 Rechenkerne pro Chiplet erhöht wird, dann noch einmal die AM5 Plattform bedienen und die Boardpartner ab dem 6XX Chipsatz aktiv im BIOS unterstützen. Eine 24 Kern CPU (48 Threads) XX950 X3D würde mir schon gefallen. Wenn nicht, dann überspringe ich die neue Generation und bleibe bis dahin bei der 7950 X3D, dann komplettes neues Setup, weil die meisten Kinderkrankheiten bzgl. Hardware und Treiber ausgemerzt und für mich wichtige Programme, samt Betriebssystem entsprechend angepasst sind. Ich will mich nicht unnötig ärgern, weil das eine oder andere herumzickt. Zusammenbauen, einschalten, installieren .... funzt (ich weiß, es ist ein Wunschdenken bei Windows, was nicht ist, kann nur besser werden) :bigok:
 
Wäre ja super, wenn auf 12 Rechenkerne pro Chiplet erhöht wird, dann noch einmal die AM5 Plattform bedienen und die Boardpartner ab dem 6XX Chipsatz aktiv im BIOS unterstützen.
Was die BIOS Unterstützung auf den Boards mit den ersten Chipsätzen der Plattform angeht, hat sich AMD ja schon bei AM4 mit den 300er Chipsätzen anfangs nicht mit Ruhm bekleckert und diese erst recht spät für Zen3 CPUs nachgeliefert. Aber hoffentlich haben sie daraus gelernt und machen es dieses mal gleich. Was die 12 Kerne pro Chiplet angeht, scheinen die Gerüchte hier eindeutig zu sein und ebenso, was AM5 angeht.

ich weiß, es ist ein Wunschdenken bei Windows
Keine Ahnung was für die Leute immer bei ihren Windows Installation anstellen, aber ich hatte da nie Probleme. Ich installiere Windows und die nötigen Treiber, aber keine unnötigen Tools und es läuft bei mir immer stabil. Allerdings verzichte ich auch auf OC und teste das RAM vor den Installation des Betriebssystems ausgiebig mit Memtest86/Memtest86+.
 
Das Problem bei I/O Ist, dass man die Transistoren sowieso nicht so klein machen kann, damit sie nicht zu schnell altern und aufhören zu funktionieren. Dies war damals das Problem bei den SATA 3Gb/s Ports der Sandy Bridge Chipsätze im ursprünglichen B2 Stepping.
Spare Dir doch in Zukunft Deine alternativen Fakten.

Firma INTEL hatte damals die "Metalloxid-Schicht des PLL-Transistors für die 3-Gbit/s-Schaltung zu dünn" gemacht. Es war ein Designfehler seitens INTEL,

was Du wiederHOLT herbeifantasiert ist grenzwertig. Siehe Quelle.

Ob man den IOD auf fortschrittliche Fertigung umstellt, war immer nur eine Kostenfrage.


 
Ach ja der alte Sata Bug. Zum Glück wurde das früh genug erkannt, trotzdem dauerte es Wochen bis die neue Revision hier angekommen ist und alles lag bereits bereit zusammengebaut zu werden 😬
 
Ach ja der alte Sata Bug. Zum Glück wurde das früh genug erkannt, trotzdem dauerte es Wochen bis die neue Revision hier angekommen ist und alles lag bereits bereit zusammengebaut zu werden 😬
Wobei das auch schon sehr hochgeschaukelt war. Soweit ich mich erinnere hieß es dass 5% der mainboards auf dauer eienn defekt haben würden. Klar damals bie den stückzahlen durchaus nicht zu vernachlässigen, aber einige taten so als ob ihnen das mainboard sofort um die ohren fliegen würde
 
Ob man den IOD auf fortschrittliche Fertigung umstellt, war immer nur eine Kostenfrage.
Eben, genau so wird es am Ende auch sein, AMD hatte am 28.6.22 mit Beginn der Kriese Abnahme Verpflichtungen von 393Mil für 2027 und schon im April 23 waren es nur noch 272Mil die bis 12/23 auf 199Mil und bis 12/24 auf 197Mil weiter gesunken sind, erst seit Q1/25 sind diese wieder ordentlich auf 1,759Mrd. Q1/25 und 2,804Mrd. Q2/25 gestiegen sind.
Somit gut möglich das AMD Bestellte 3nm für +2027 vorgezogen hat und nun voll auf 2nm geht.
bleibe dabei 3nm war für TSMC weit unter den Erwartungen und wird hinter 5&2nm zurückbleiben Umsatzes stärkster Prozess bei TSMC wird er wohl nicht mehr, da Nvidia den auslässt und Apple auf 2nm geht werden das Volumen die kleinen nicht mehr rumreissen können
 
Ist trotzdem überraschend, da nach N5 weder I/O noch SRAM geschrumpft ist.
das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. für die kerne hat der shrink relavante auswirkungen auf eigenschaften wie taktpotential und leistungsaufnahme. für I/O und sram wirkt sich das bei weitem nicht so aus, die produktionskosten sind aber für alle komponenten entsprechend höher durch das kostspieligere fertigungsverfahren. darum ist es offenbar hier wirtschaftlich sinnvoll I/O und sram im etablierten, kostengünstigeren fertigungsprozess herzustellen. durch den modularen aufbau der cpus kann für jede komponente eine eigene wirtschaftlichkeitsabwägung getroffen werden.
mutmaßlich ist auch der platzbedarf auf dem DIE noch relevant, sonst würde AMD womöglich den I/O noch in 14 nm fertigen lassen um kosten zu sparen. y not? ;)
 
Was die BIOS Unterstützung auf den Boards mit den ersten Chipsätzen der Plattform angeht, hat sich AMD ja schon bei AM4 mit den 300er Chipsätzen anfangs nicht mit Ruhm bekleckert und diese erst recht spät für Zen3 CPUs nachgeliefert. Aber hoffentlich haben sie daraus gelernt und machen es dieses mal gleich. Was die 12 Kerne pro Chiplet angeht, scheinen die Gerüchte hier eindeutig zu sein und ebenso, was AM5 angeht.
Mal sehen. Ich habe ein Asus B650E.E Board, bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Schnurrt wie ein Kätzchen.
Keine Ahnung was für die Leute immer bei ihren Windows Installation anstellen, aber ich hatte da nie Probleme. Ich installiere Windows und die nötigen Treiber, aber keine unnötigen Tools und es läuft bei mir immer stabil. Allerdings verzichte ich auch auf OC und teste das RAM vor den Installation des Betriebssystems ausgiebig mit Memtest86/Memtest86+.
Ich hatte selten mal Hardware-, Treiber- oder Programmprobleme, bei Installation von Betriebssystemen noch nie. Das lag aber meistens daran, dass ich meist bei der Hardware hinterherhinke. Hat auch Vorteile. Neueste Treiber für Komponenten auf Stick herunterladen, Setup zusammenbauen (nur System-m.2 SSD einbauen, die anderen kommen später dran), Windowsstick einstecken und installieren, Treiber installieren, wichtige Programme installieren, ins BIOS gehen (evtl. BIOS-Update und was sonst noch so geht), neu starten, Benches für verschiedene Komponenten durchführen, den Rest der SSDs installieren, Laufwerk-Bench durchführen, weitere für mich wichtige Programme installieren, Computer aus, endgültiges Kabelmanagement im Gehäuse, Gehäuse entstauben und streicheln. Da nehme ich mir gerne einen ganzen Tag dafür. :cool:
 
Klar damals bie den stückzahlen durchaus nicht zu vernachlässigen, aber einige taten so als ob ihnen das mainboard sofort um die ohren fliegen würde
Es wird immer überdramatisiert, aber es zeigt eben gut, dass die Alterung von Chips ein Problem ist, welches es nicht nur bei Raptor Lake gibt, sondern schon immer gab und man eben sehr gut aufpassen muss, dass da nicht auch nur ein Layer bei einem Transistor zu schwach ist. Deswegen gibt es ja auch selbst innerhalb eines Fertigungsprozesses verschiedene Varianten der Libraries mit unterschiedlich großen Transistoren, wie z.B. für TSMCs N3E Prozess:
Dies beeinflusst halt auch die Transistordichte, weshalb diese alleine eben auch nicht viel über den einen Fertigungsprozess aussagt da es eben immer mindestens eine High Density (HD) mit kleinen Transistoren und eine High Performance (HP) Variante gibt. Die High Performance ist für hohe Taktrate mit entsprechend größeren Transistoren, die ja mehr Spannung brauchen und wo mehr Strom fließt, eben weil die Alterung ein Problem wäre, würde man versuchen solche Taktraten mit den kleinen Transistoren der HD Variante zu fahren und schlimmstenfalls gleich schon direkt was durchbrennt.

Wie man sieht, gibt es da deutlich Unterschiede bzgl. der Transistordichte:
Da sind also fast 50% Unterschied der Transistordichte bei den beiden kleineren Libs und mit der größten Libs ist die Transistordichte dann ganz ähnlich wie beim Intel 4 HP Prozess. Und das sind nur die Libs für den N3E Prozess, da kommt dann noch der N3P für höhere Taktraten und N3X für die höchsten Taktraten, wobei AMD normalerweise seine CPU Chiplets für die RYZEN und EPYC Classic mit der X Variante der Prozesse fertigen lässt.

Man sollte also sehr vorsichtig sein, wenn irgendwo nur angegeben wird, dass etwas in 3nm bei TSMC gefertigt wird, ohne wenigstens die konkrete Varianten der N3 Familien von TSMC zu nennen und selbst dann gibt es da eben noch Varianten. Die Chipfertigung dürfte inzwischen die mit Abstand komplexeste und komplizierteste Fertigung sein, die es überhaupt gibt und deshalb auch nur noch so wenige Anbieter die Chipfertigung auf dem höchsten Niveau betreiben.
 
Wenn man einmal Nonsens von sich gegeben hat, wird es wiederHolt fortgesetzt, mit dem möglichen Ziel zukünftige Käufer zu verunsichern, der IOD sei ja nicht haltbar.

Einmal Google KI und schon ist der Nonsens widerlegt:

Nein, 3-nm-Transistoren sind nicht grundsätzlich weniger haltbar; im Gegenteil, sie bieten oft eine höhere Leistung und einen geringeren Stromverbrauch im Vergleich zu älteren Technologien, da der Prozess der Verkleinerung die Leistung und Effizienz verbessert. Zwar kann die extrem kleine Größe von Transistoren die Anfälligkeit für physikalische Grenzen der Quantenphysik erhöhen, doch die moderne Halbleiterentwicklung zielt darauf ab, diese Herausforderungen durch verbesserte Materialien und Strukturen zu überwinden, sodass die Leistung und Effizienz gesteigert wird.
Quelle: Google KI


Die Entwickler berücksichtigen Verschleißerscheinungen nicht seit heute erst,

man ermittelt Sicherheitsmargen, es soll sicherstellen, dass eine geplante Lebensdauer auch erreicht wird,


das war beim INTEL "PLL-Transistors für die 3-Gbit/s-Schaltung zu dünn", ein eindeutiger Designfehler.

Es wird suggeriert, als ob Entwickler Verschleißerscheinungen nicht berücksichtigen würden, man muss nicht ein Fass aufmachen, wo keiner ist.
 
Es wird nicht suggeriert was hier von jemandem unterstellt wird, bei den die erste Hilfe nach dem Hirntod immerhin dazu geführt zu haben scheint, dass er hier nach Blödsinn schreiben kann. Natürlich gibt es die unterschiedliche Varianten mit unterschiedlich großen Transistoren eben genau deswegen, damit man für die jeweilige Anwendung des Transistors dann auch die passende Variante wählen kann, die eben lange genug durchhalten soll. Dies hat in der Vergangenheit nicht immer geklappt und dies übrigens nicht nur bei Intel.

Außerdem ist auch klar, dass kleinere Transistoren nicht automatisch weniger haltbar sind, wie mir hier unterstellt wird nur um den blödsinnige Unterstellung dann widerlegen zu können, was typisches Trollverhalten ist, sondern dies hängt natürlich von der Fertigungstechnik ab und wie viel Spannung Strom so ein Transistor braucht und vor allem wie viel Strom fließt. Beides ist bei einem in N3 gefertigten Transistor geringer als bei einem z.B. aus der N7 Fertigung, aber eben innerhalb der N3 (wobei ich nur die Beispiele aus N3E genannt hatte) gibt es eben auch unterschiedliche große Transistoren, was wohl laut Googles AI oder besser der vom Hirntoten an sie gestellten Frage, wo überflüssiger Blödsinn ist, den TSMC sich da wohl nur zum Spaß ausgedacht hat.
 
Das Problem bei I/O Ist, dass man die Transistoren sowieso nicht so klein machen kann, damit sie nicht zu schnell altern und aufhören zu funktionieren. Dies war damals das Problem bei den SATA 3Gb/s Ports der Sandy Bridge Chipsätze im ursprünglichen B2 Stepping.

Du hast hier wiederHolt Nonsens von Dir gegeben, glaubst Du wirklich, Du kommst da wieder raus, es war ein Designfehler von INTEL.

Und diesen Designfehler von INTEL leugnest Du.

Jetzt modifizierst Du ständig Deine Äußerungen, um daraus zu kommen.:rofl::lol:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wollen wir das noch bis morgen weiter machen, oder kommst Du doch noch zur Vernunft?
 
Und diesen Designfehler von INTEL leugnest Du.
Wie kommt man nur darauf? Ich haben den Fehler erwähnt, wo leugne ich ihn also? Auf was für Drogen bist du eigentlich, denn ein vernünftig denkender Mensch kann doch gar nicht auf so komische Gedanken kommen wie du sie hier auskotzt.
 
Wie kommt man nur darauf? Ich haben den Fehler erwähnt, wo leugne ich ihn also? Auf was für Drogen bist du eigentlich, denn ein vernünftig denkender Mensch kann doch gar nicht auf so komische Gedanken kommen wie du sie hier auskotzt.

Ach, auf einmal, sehr gut.:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO: Oh, jetzt werden wir sogar wieder ausfallen.
 
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