Mini-ITX und SO-DIMM für Xeon E-2300: ASRock Rack E3C256D4I-2T im Test

Es ist ein Unterschied, ob man die ECC UDIMM als UDIMM verwenden kann, oder ob die ECC Funktion auch vom Mainboard unterstützt wird (Reporting/Logging).
Man kann immer als ECC UDIMM als UDIMM verwenden! Reporting und Logging machen die Sache aber erst rund und sollte bei diesem Board, wie bei allen Boards für Xeons, auch vorhanden sein.
aber ist hier irgendwie weit am Thema vorbei, deshalb zurück zum E3C256D4I-2T.
ECC RAM ist doch ganz klar ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Aspekt an dem Mainboard. Wenn man darauf verzichtet, braucht man sich auch kein Board mit einem Chipsatz für Xeons kaufen. Das E3C256D4I-2T ist nun aber leider schon veraltet. Intel hat mit Alder Lake einen so großen Schritt gemacht, dass die CPUs dafür einfach preislich nicht mehr attraktiv sind,. wenn man sie mit den aktuellen Modellen vergleicht und mit Raptor Lake hat Intel noch einen oben drauf gesetzt und mit Raptor Lake hat Intel noch einen draufgelegt, so ist z.B. ein 13700K nicht nur schneller sondern im Handel auch günstiger als ein 12900K und wenn man sich die passenden S.1200 Xeons für das E3C256D4I-2T ansieht, denn kostet sogar ein Intel Xeon E-2374G mehr. Der bietet aber nur 4 Kerne mit maximal 5GHz und diese haben auch noch eine deutlich schlechtere IPC.
 
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Reporting und Logging machen die Sache aber erst **rund**
= funktional. Genau das habe ich doch gesagt! Deshalb ist dein ursprünglicher Kommentar, die Aussage über den vorhandenen ECC Support wäre trivial auch falsch. Auf #27 habe ich überhaupt nur geantwortet, weil man über den ECC Support von AM5 nicht spekulieren musste und dieser bereits bestätigt ist.

Du hast manchmal echt ein seltsames Talent die merkwürdigsten Schlüsse aus simplen Statements zu ziehen (und Themen in eine bisweilen sehr willkürliche Richtung zu eskalieren).

und mit Raptor Lake hat Intel noch einen oben drauf gesetzt und mit Raptor Lake hat Intel noch einen draufgelegt
:unsure:

Das E3C256D4I-2T ist nun aber leider schon veraltet...
Im Vergleich zu den Mainstream Plattformen vielleicht. Das spielt für die eigentliche Zielgruppe kaum eine Rolle, weil hier andere Dinge kaufentscheidend sind, als pure IPC. Solange es also kein zum E3C256D4I-2T vergleichbares Modell für eine neuere Plattform gibt, ist es vorerst alles andere als veraltet.

Die verfügbaren ITX Modelle für LGA1700 von Supermicro, Tyan und Co sind alle viel verhaltener ausgestattet (65W CPU Support, 2.5G+1G LAN) und richten sich eher an den Embedded Markt.
 
Nicht unbedingt, die Hauptfunktion von ECC RAM ist es RAM Fehler zu vermeiden und dies geht auch ohne Logging und Reporting. Man weiß ohne nur nicht, wenn diese Funktion mal versagt hat, aber dies sollte deutlich seltener auftreten als normale RAM Fehler wenn man gar keine ECC Funktion hat.
Deshalb ist dein ursprünglicher Kommentar, die Aussage über den vorhandenen ECC Support wäre trivial auch falsch.
Im Post #27 sagt ASUS nicht aus, dass der ECC Support vorhanden ist, es sagt dort nur aus, dass die On-Die-ECC von DDR5 funktioniert ("Non-ECC, Unbuffered DDR5 Memory supports On-Die-ECC function."), was meines Wissens immer das Fall ist und nicht vom Mainboard abhängt. Außerdem sieht man auf dem Bild, dass man "ECC & Non-ECC Un-buffered Menory" verbauten kann, was aber eben trivial ist, da man immer ECC UDIMM verbauen kann, auch wenn nur Non-ECC UDIMM angegeben ist, die zusätzlichen Datenbits hängen dann eben halt in der Luft.
weil man über den ECC Support von AM5 nicht spekulieren musste und dieser bereits bestätigt ist.
Kann ja sein, ich habe dazu von AMD keine Aussage gelesen und was ASUS da angibt, ist kein Beweis dafür das es bei dem Board geht. Eher im Gegenteil, da sie extra eine Fußnote machen um auf die Selbstverständlichkeit hinzuweisen dass die On-Die-ECC von DDR5 funktioniert, dann ist das Fehlen eines Hinweises das auch die ECC Funktion des Memory Controller der CPU funktioniert wenn man eben ECC UDIMMs verbaut hat, schon fast ein Hinweis auf das Gegenteil.

Zwar weiß ich nicht mehr bei welchem Board das was, es war eines der frühen AM4 Boards, wo auch stand das man ECC und Non-ECC UDIMM einbauen kann und irgendwo, keine Ahnung ob es in einer Fußnote oder dem Manual war, stand dann aber das bei ECC RAM trotzdem keine ECC Funktion vorhanden ist. Deshalb sehe ich alleine in dem Hinweis das man ECC UDIMMs verbauen kann, eben noch keinen Beweis dafür das dies dann auch entsprechend funktioniert und nicht doch nur als Non-ECC genutzt wird.
 
Nicht unbedingt, die Hauptfunktion von ECC RAM ist es RAM Fehler zu vermeiden...
Das passiert aber nicht, wenn ECC UDIMM vom Mainboard als simple UDIMM verwendet werden. Das war doch von Anfang an der Punkt!

Im Post #27 sagt ASUS nicht aus, dass der ECC Support vorhanden ist, es sagt dort nur aus, dass die On-Die-ECC von DDR5 funktioniert
Wie kann man aus einem "sowohl als auch" Statement in den Spezifikationen, den Schluss ziehen dass nur eines von beiden unterstützt wird?

(Bitte nicht darauf antworten, das ist eine rhetorische Frage.)

Kann ja sein, ich habe dazu von AMD keine Aussage gelesen...
Dann hast du schlicht den Launch verschlafen. ECC Support ist in den Spezifikationen der Prozessoren explizit angegeben (abhängig vom Mainboard):

AMD_R4_ECC.png

Im Servethehome-Forum hat übrigens jemand den ECC Support mit einem ASRock X670E PG Lightning, trotz anders lautender Rückmeldung des ASRock Supports, als funktional getestet. Den Link hab ich gerade nicht parat, aber vielleicht glaubst du es mir ausnahmsweise auch so. Sonst gäbe es vermutlich auch keine Server-Modelle für diese Plattform z.B. von Gigabyte (MC13-LE1).

Und damit nun bitte endlich wieder zurück zum eigentlichen Thema.

Dafür habe ich nun ein Angebot für das E3C256D4ID-2T von einem deutschen Händler: 600 €. Nice Joke Asrock. Wer soll das kaufen?
Dann ist das E3C256D4I-2T für dich ebenfalls nicht interessant, denn es liegt preislich auch in dieser Region (hab testweise 10 Stück angefragt).
Einen voraussichtlichen Liefertermin konnte man mir jedoch auch nicht nennen.
 
Inzwischen ist es bei den üblichen Händlern zu bekommen, nur der Preis ist echt arg.
 
Über 700 € sind ja wohl im aktuellen Marktumfeld ein Witz. Wobei ich an Asrocks Stelle den C256 sowieso komplett übersprungen hätte. Die Boards mit dem W680 sollen ja schon Q2 kommen. Und da bekommt man mit günstigen Consumer CPUs ECC Support.
 
Ich hatte mal geschaut, bei den Workstation Boards haben die leider nicht ein einziges mit 10Gb LAN im Angebot als Mini-ITX.
 
Auch, wenn ich einen älteren Thread hier wieder ausgrabe, hätte ich doch eine Frage zu dem Board, bei der vielleicht jemand hier aus Erfahrung sprechen und helfen kann.

Mittlerweile ist es ja bei diversen Händlern gelistet und verfügbar. Nachdem ich mir grad einen kleinen Server für zuhause zusammenschrauben möchte, wäre das Board ziemlich gut passend für mein Vorhaben. Die Kiste wird diverse Services verwendet werden, die ich derzeit auf einem uralten Nuc, gepaart mit einer alten Synology Nas, am laufen habe und wird zusätzlich auch als Netzwerkspeicher dienen. Laufen soll das ganze in einem Jonsbo N2.

Wo ich mir aufgrund der spärlichen Berichte und Kommentare allerdings noch sehr unschlüssig bin, sind Speicher und vor allem CPU Kühler. Es sollen auf jedenfall erstmal 2x 32GB ECC RAM rein. Soweit ich gelesen habe, hat beim Test hier Kingston Speicher ein Problem gemacht - es würde daher wohl passender Micron ECC Speicher werden. Hat hierzu ggf. jemand Erfahrungswert oder andere Vorschläge?

Wobei ich aber noch unschlüssiger bin, ist die Wahl eines passenden Low-Profile Top Blower CPU Kühlers (<= 65mm Höhe für dieses Case). Wenn ich mir das Board Layout so anschaue und mit den Kühler Mounts der gängigen Modelle vergleiche, bin ich relativ unschlüssig ob das so funktionieren würde. Mangels Kompatibilitätsliste von Asrock, tue ich mir also grad etwas schwer. Was ich mir mal so angesehen hätte, sind die Klassiker von Noctua und BeQuiet, aber auch einen Kühler von Jonsbo. Zu kühlen wäre in meinem Vorhaben ein Xeon E-2356G.

Falls jemand mittlerweile das Board ebenfalls verbaut hat, wäre ich jedenfalls sehr dankbar, wenn jemand einen Tip bzgl. Speicher und CPU Kühler hätte um mir unnötiges Trial & Error zu ersparen :)
 
Wie schon zuvor gesagt, halte ich C256 für ziemlich überflüssig. W680 ist da und Raptor Lake ebenfalls. Mehr Kerne, mehr Leistung, bessere Effizienz, keine überteuerten Xeon CPUs...
 
wenn jemand einen Tip bzgl. Speicher und CPU Kühler hätte um mir unnötiges Trial & Error zu ersparen
Das Problem der Kühlung hängt ja eher mit der CPU und dem CPU Kühler als dem Mainboard zusammen, als mit dem Mainboard. Eine CPU mit 80W TDP bei nur 65mm Bauhöhe kühlen zu wollen, ist da schon sportlich.

keine überteuerten Xeon CPUs...
Neben dem Preis ist vor allem die Verfügbarkeit das Problem, wobei dies Hand in Hand geht, wenn es kaum welche im Handel gibt, können und werden die Händler bei den Preisen natürlich entsprechend zuschlagen. Habe es jetzt nicht konkret nachgeschaut, aber nachdem Intel die Xeons von den Mainboards mit Desktop Chipsätzen verbannt hatte war es normal, dass der Abstand der Preise im Handel gegenüber Intels Preisangabe deutlich größer als bei den Desktop CPUs war.
 
Wie schon zuvor gesagt, halte ich C256 für ziemlich überflüssig. W680 ist da und Raptor Lake ebenfalls. Mehr Kerne, mehr Leistung, bessere Effizienz, keine überteuerten Xeon CPUs...
Ist klar und wäre mir auch lieber. Allerdings bin ich platzbedingt auf möglichst kleinen Raum beschränkt, wobei die Auswahl an W680 mini ITX Server Boards leider nach wie vor gleich Null ist. Würde ich zumindest auf mATX gehen, wäre die kleinste Variante die ich gefunden hab noch ein Node 804, das ich dann aber tatsächlich nicht mehr unterbringe.

Das Problem der Kühlung hängt ja eher mit der CPU und dem CPU Kühler als dem Mainboard zusammen, als mit dem Mainboard. Eine CPU mit 80W TDP bei nur 65mm Bauhöhe kühlen zu wollen, ist da schon sportlich.
Naja, der BeQuite Pure Rock LB ist grundsätzlich für bis zu 100W TDP freigegeben und zeigt auch in diversen Tests bei höherer Drehzahl für die Größe passable Ergebnisse. Mir ist natürlich schon klar, dass das auch noch vom Gehäuse und Belüftung von diesem abhängt, dass es grundsätzlich aber gar nicht möglich wäre, hätte ich jetzt so eigentlich nicht unbedingt gesehen. Ich muss dazusagen, dass mir die Lautstärke relativ egal ist, weil separater Raum und akustisch recht gut abgeschottet. Wenn das in der Kühlung im Jonsbo N2 gar nicht hinhaut, könnte ich ggf. noch auf ein Node 302 ausweichen, das aber in der Länge mit 37cm für meinen Zweck schon hart an der Grenze des machbaren ist und ich gerne vermeiden wollen würde.

Meine Bedenken bezüglich Montierbarkeit auf diesem Board rühren daher, dass ich beim Vergleich des Layouts und der Anordnung der Bauteile am Board mit den Mounting Brackets der genannten Kühler nicht so ganz sicher bin, ob sich da nicht irgendwas in die Quere kommt. Grundsätzlich wird auch im Test davon gesprochen, dass die Auswahl passender Kühler ggf. nicht ganz so einfach ist. Darum hab ich nach möglichen Erfahrungswerten gefragt, sodass ich nicht nur stupide ausprobieren müsste.
 
Was den Kühler angeht, kann ich dir so viel sagen.
Ich hatte mit den Asus Leute vor einer weile geschrieben und deren Ingenieure haben dann diesen als passend genannt. Sprich man braucht einfach nur einen mit den gleichen Maßen und der selben Leistung und dann passt es.
 
Wenn das in der Kühlung im Jonsbo N2 gar nicht hinhaut, könnte ich ggf. noch auf ein Node 302 ausweichen, das aber in der Länge mit 37cm für meinen Zweck schon hart an der Grenze des machbaren ist
Das Problem mit so kompakten Gehäusen ist die Höhe der Kühler, ich habe da Silverstone DS380, da sind bei GH nur 57mm angegeben, aber wie man in diesem Review sieht, haben sie da einen schlanken 120mm Tower Kühler rein bekommen, weil es eben hinter der Backplane genug Platz gibt. Die hatten ein ASUS P8H67-I DELUXE und der Abstand des Sockels von der Rückseite, also der Slotblende dürfte bei dem sehr ähmlich wie beim ASRock Rack E3C256D4I-2T sein und zur Not könnte man den Lüfter hinten saugend anbringen.

Was mit beim Node 304 (dies meintest Du wohl) nicht gefällt ist die Montage der HDDs, denn diese Halter wirken ja wie Stimmgabeln und könnten die HDDs in Vibrationen bringen.

Ich hatte mit den Asus Leute vor einer weile geschrieben
ASUS gibt Auskunft über ASRock Mainboards, sehr interessant.
 
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Wenn du dir noch mehr Mühe machst, kannst aus den CAD Zeichnungen auch die Maßen selbst ermitteln, ob dein Wunschkühler passt.
 
In mein Gehäuse mit Backplane passt sowas leider nicht. Da ist bei dem normalen Mini-ITX (6,7" x 6,7") Ende.
 
Da muss man nur schauen ob das Gehäuse auch Deep Mini ITX aufnehmen kann
Leider findet man dazu eigentlich nie was. Ist einfach ein zu seltenes Format und viele Erfahrungen gibt es dann auch nicht. Ich habe ein Auge auf dieses ~19 Liter Case geworfen und von den Bildern her sollte ein Deep Mini ITX passen:
1681844142132.png


Mit entsprechenden Käfigen, bekäme man da 8x 3.5 Zoll oder 40x 2.5 Zoll rein, wobei man für einen ordentliche Airflow die Tür abmachen sollte. Einziger Haken: Das Case bekommt man nicht in Europa. EDIT: Habe es jetzt über den Händler bestellt:

Wird teuer ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade keine Lust mein DS380 zu öffnen, aber wenn ich mir diese Bilder (Quelle) ansehe, so könnte es klappen, wenn man die beiden 120er Lüfter an der Seite durch drei 80er ersetzt, sollte es wohl gehen:

Silverstone_DS380_Mainboard_tray.jpg


Silverstone_DS380_with_Mainboard.jpg


Wenn man keine RAMs mit allzu hohen HS nimmt, die auf dem Mainboard im Review hatte ja auch HS, Low-Profile Riegel sollten also nicht nötig sein, sollte der Abstand zum Laufwerkskäfig auch reichen, es sind ja auf den 3,8cm die das Board länger ist, ja keine hohen Bauteile. Beim CPU Kühler müsste man halt schauen, aber ein 13900K (wobei das auch für den 13900 gelten dürfte) hat auch bei nur 65W Power Limit die Mutlithreadperformance eines 12900K bei 240W.

Wobei, wenn man mehr Platz hat, kann man auch das CS380 V2 nehmen, dies kostet sogar weniger, nimmt auch ATX Mainboards auf und hat den gleichen Laufwerkskäfig mit Hot-Plug. Klar braucht man dies nicht unbedingt und diese Plastik Schubladen in denen die Laufwerke stecken sind auch nicht mit professionellen Lösungen zu vergleichen, aber alleine die Tatsache das man eine Backplane hat die man in Ruhe verkabeln kann und dann die Laufwerke einstecken und später tauschen kann ohne an deren Steckern fummeln zu müssen, ist schon echt angenehm.

Wer übrigens ein wirklich hochwertiges und kompaktes Mini-ITX Gehäuse sucht, der sollte sich mal das Supermicro SuperChassis 721TQ-350B2 anschauen, ein Review davon habe ich zwar nicht gefunden, aber einer des Supermicro 5028D der noch die alte Version des Gehäuses mit USB2 statt USB3 Ports hat. Deep Mini ITX kann man bei dem allerdings vergessen, dafür ist es aber auch gerade mal 28cm tief.
 
Für mich persönlich wäre es nichts, da ich irgendwann den Schwenk von 3.5 auf 2.5 Zoll machen möchte und da brauche ich dann noch mal mehr Bays. Also die 8 wie beim DS380 sind schon ok, aber dann fehlt mir halt die Möglichkeit, um auf 2.5 Zoll zu wechseln. Bei der DS380 sollte man aber an den Airflow denken. Viele verbauen sich ja "Luftleitbleche" per 3D Drucker, damit die Platten genug Frischluft abbekommen.
 
da ich irgendwann den Schwenk von 3.5 auf 2.5 Zoll machen möchte
Reden wir von SSDs oder HDDs? Bei HDDs von Consumer oder Enterprise Modellen? Wenn es Consumer HDDs sind, dann beachte das die ab 2TB alle SMR haben, ich glaube die MT9 war damals die einzige 2TB 2.5" ohne SMR.
Also die 8 wie beim DS380 sind schon ok, aber dann fehlt mir halt die Möglichkeit, um auf 2.5 Zoll zu wechseln.
Dafür gibt es eine Lösung:
Bei der DS380 sollte man aber an den Airflow denken. Viele verbauen sich ja "Luftleitbleche" per 3D Drucker, damit die Platten genug Frischluft abbekommen.
Schlagenöl, meine IronWolf 10TB sind darin nie zu warm geworden!
 
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