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[Kaufberatung] Midi-Keyboard zum üben

Nachtmahr

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hallo, ich suche ein kleines (25 tasten sollten genügen) midi-keyboard mit dem ich bisschen musik machen kann. da ich keinerlei erfahrung habe dacht ich mir frag ich mal hier rum. preislich wollt ich unter 70 euro bleiben, da ich wirklich nur üben bzw probieren will ob das was für mich ist. ideal wär glaub ich n usb-port, da meine soundkarte (creative x-fi extreme music uaa) wohl keinen midi-port hat. jetzt abseits der diskussion ob bei dem preis was rauskommen kann etc, was wären eure vorschläge? was ich bisher gefunden hab wäre z.b. das "MIDITECH I2-CONTROL 25".

danke für eure ratschläage =)
 
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Miditech ist Schrott, ich würd da ein günstiges Akai nehmen zb. Akai LPK 25

Oder eins mit Controllerfunktion AKAI MPKMINI

Pads eignen sich auch besser zum Beat Programming für Drumcomputer imho.
 
1. controllerfunktion? wie gesagt, bin neuling :x
pads? sprich weg vom keyboard?
 
Controllerfunktion um Softwareinstrumente zu steuern, also Werte verändern usw.. ist angenehmer wenn man ein paar zuweisbare Drehregler hat als immer mit der maus rumzufuchteln ;)

Damit steuerst du dann die Parameter der Software Instrumente.

Pads sind Ideal wenn du Drums einspielen willst. Letztendlich sind das ja alles nur Controller ohne eigene Sounds, Midi ist ja nur das Kommunikationsprotokoll zwischen Hardware und Software.
 
jap..also geplant ist dass ich z.b. in fl-studio (oder ähnlichem) anfange paar stümperhafte tracks zusammenzuschustern und eben nicht jedes kleine bisschen mit der maus machen muss. drehregler wären phänomenal, günstiger preis wär mir aber wichtiger ;)
 
Günstiger gehts nicht als das Akai Zeug, Miditech, behringer, Fame usw. taugen in dem Bereich nichts.

Kannst dir ja das Akai Keyboard für 54€ holen und später zb. ein LPD Akai LPD 8

Das Keyboard aus dem Link vereint halt die beiden Geräte und nimmt auch nur einen USB Anschluss weg und ist ingsgeamt günstiger.
 
joa, aber 100 auf einma is mir dann doch zu viel...vorallem falls es nix werden sollte, bzw ich total talentfrei bin xD
ich werd wohl zum günstigen akai greifen, danke dir für deine beratung ;)
 
Bei Synthetischer Musik, verhält sich das ähnlich wie bei Musik Hören, also HiFi!

Wer billig kauft ist bald nicht mehr zufrieden und kauft dann immer weiter, es hat so weing Sinn, mit zu niedrigem Budget da ran zu gehen, glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung! ;)

Und wenn Du schon etwas besser Musik machen möchtest, vergiss das FL Zeug's, kauf Dir einene anständige Sequenzersoftware wie Cubase, oder Logic, ein paar gute VST's dazu und ein gutes Master-Keyboard...glaub mir, es lohnt sich! ;)

Das heißt also Sparen; Sparen; Sparen!

Ein Leckerbissen unter den Eingabe-Keyboard's (mal von Fatar und Döpfer abgesehen), was auch für diese Verhältnisse nicht zu teuer ist, ist z.B. die CME Serie...Klick!

Auch mal bei ebay reinschauen, da sind die schon echt zu günstigen Gebrauchtpreisen zu haben, aber drunter ist das alles nur Plastikspielzeug, das bald keinen Spaß mehr macht.

Gruß

Der Sisko
 
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nur für nen arbeitslosen jungen mann der das nur nebenbei erlernen will ist das dann schon teuer genug... ;)
 
Der größte Demotivationsfaktor ist da halt eine zu trockene Softwareoberfläche und Mausgeklicke, also dass es sich mehr nach Arbeit anfühlt als nach Spass.

hab mir selbst die Maschine von NI geholt da man dort MPC mäßig ohne auf den Monitor zu gucken oder zur maus greifen zu müssen produzieren kann.

Dauert aber noch ne Weile bis ich das gerät richtig verstanden hab :fresse2:
 
nur für nen arbeitslosen jungen mann der das nur nebenbei erlernen will ist das dann schon teuer genug... ;)

Willkommen im Club, trotzdem geht auch das, halt immer etwas mehr Sparen und ein wenig länger warten, aber sich was anständiges Kaufen.

Ich weiß die Ungedult ist manchmal übermächtig, aber man ärgert sich echt hinterher...ist nur ein gut gemeinter Rat, denn ich kenne das und mache nun auch schon seit über 20j Homerecording! ;)

Gutes Equipment macht einfach auf Dauer wirklich mehr Spaß.

Gruß


Der Sisko
 
naja, dein vorschlag sprengt meine vorstellung nur halt auf so vielen ebenen xD
(klar, du bist der fachmann und magst damit recht haben, aber ich hab wirklich kein bock alles ersparte dann hinzulegen, 3 wochen spaß zu haben und das ding dann fürn äppl und n ei inner bucht zu verschleudern :/)
 
Wenn du gebraucht kaufst machst du bei Wiederverkauf kaum Verlust, wie bei Hifi Zeug auch ;)

Ich kann Sisko da völlig verstehen, kauft man Schrott kann sich talent garnicht entfalten da kein Spass entsteht.
 
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wieso les ich grad deine sig und denk mir...wtf?! xD
 
Tja, man muß das schon ernsthaft wollen, wie es halt mit vielen dingen im Leben ist, wenn nicht ist's und bleibt's halt nur Spielzeug! ;)
 
hm....das eine cme in deinem link geht bei ebay auch nich günstiger weg (ok, bei ganzen 3 angeboten nicht verwunderlich).

und weis nicht wie grob du "cme serie" meinst. gibt immerhin ne menge wo cme draufsteht ;)
 
Also das beste zum Üben ist natürlich eine 76'er Klaviatur, heist, wenn man wirklich auch ernstaft drüber nachdenkt, klavier üben zu wollen.

Für alles andere ist immer eine 61'er Tastatur angesagt mit großer Klaviatur, also kein Mini Key mit Mini Tasten und zuwenig Oktaven, das macht wie gesagt wenig Sinn, nicht viel Spaß und ich versprech Dir schon jetzt, das liegt nach 1-2 Wochen wegen Lustlosigkeit in der Ecke!

Denn wenn das Handwerkszeug nicht stimmt, kann auch nie ein gutes Ergebniss bei raus kommen. ;)
 
naja, selbst mit dem richtigen handwerkszeug wäre ich vom "guten" ergebnis noch meilenweit entfernt ;P

ich fand die idee nur hübsch günstig einzusteigen und dann bei bedarf loszusparen für was richtiges xD

aber ich bin für weitere vorschläge offen was die geräte angeht, gebraucht noch lieber als neu :s (will jetzt nicht so klingen wie "los, sucht mir was raus" aber ich bin total planlos xD)
 
kommt immer drauf an was du produzieren willst, für Hip Hop Beats oder Elktro Zeug braucht man eigentlich kein dickes keyboard und einen umfangreichen Sequenzer wie Logic oder Cubase.

FL Sudio, Reason oder Ableton Live reicht da eigentlich bzw. geht das damit wesentlich unkomplizierter. Wenn du ne richtige DAW ala Cubase brauchst dann gibts da noch Reaper, ist ziemlich günstig und kann genauso viel wie die großen.

Was Sisko meint ist das Spielgefühl der Keyboards, je höherpreisiger desto realistischer, Instrumentenhaftiger ist es halt. Wie gesagt, wenn du eh nur was suchst um Sounds zu triggern und eher loop und Pattern basiert produzierst dann reicht auch was günstiges.
 
joa, will im elektro-bereich eher eigene samples machen und nacheinander abspielen, vllt auch dazu nebenbei sozusagen freestyle (>.>) rumklimpern, also eher spaß als zukünftige karriere =)
 
Samples choppen, also ein Sample zerstückeln und auf Pads oder Keys legen, dafür ist FL schon optimal. In Ableton funzt das auch sehr easy, der Vorteil dort ist halt das anpassen des Samples durch das Warping, so dass die Samples immer zum beat passen und die Möglichkeit des nicht linearen Sequencings, also dass du einen Track on the fly zusammenstellen kannst.
 
natürlich, genau das hab ich mir auch grad gedacht, choppen, warping und sequencing :fresse:
 
Also, ich würd das preiswertere Akai nehmen. Ich selber hab einen "richtigen" Keyboard-Synthie, aber mehr als Noten einspielen brauch ich davon (rein was das MIDI angeht) nicht, nur ab und an mal Pitchbend - aber ich glaub nicht, dass er für sein Vorhaben wirklich noch irgendwelche Controllerfunktionen so dringend braucht. Grad Volume kann man bei den Sequenzern ja bei den MIDI-Events/Noten schnell in einem Rutsch anpassen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es da um "Jazzartiges" Liveklavier-Einspielen mit perfekter Anschlagdynamik usw. geht ;) Wahrscheinlicher ist, dass es lediglich darum geht einzuspielen, zu wwelchem Zeitpunkt eine bestimmte Note oder ein "Spiel Sample jetzt ab"-Event erfolgen soll. Dabei ist das "Spielgefühl" extrem sekundär.

ODER vlt. das hier, das ist zwar nen Tick teurer, aber da ist Ableton in einer Light-Version dabei: ALESIS Q25
 
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Ableton kann ich absolut empfehlen - ist echt genial einfach, wenn ich mal bei live Auftritten nicht meinen hardware sequencer benutzen kann dann ist Live immer die erste Wahl !
 
belgarion triffts so ziemlöich auf den punkt was ich vorhab.

jetzt bloß die frage, abgesehen von der software....lohnt sich der mehrpreis für den pitch?
 
Ist halt die Frage, ob Du pitchen willst ;) Weißt Du denn, wofür man das Pitchbend nutzen kann?

Ich selber hab wie gesagt ein Pitchbend-Rad am Synthie, aber: das ist danach oft eh relativ ungenau, so dass ich meistens einfach selber eine Pitch-"Eventkette" erstelle, also zB alle 1/64 Takt mache ich manuell einen Pitchbend-Wert, das ganze aber nur zB 4 mal, dann kopiere ich die 4 und mach 8 draus, kopiere die 8 und mach 16 draus usw., so ist dann schnell der ganze Bereich, zB ein halber Takt, gefüllt. Und dann hab ich wiederum (jedenfalls bei Cubase) die Möglichkeit, eine Linie über die Balken zu ziehen (die Werte können als Balken angezeigt werden), so dass die Werte danach automatisch von zB 0 nach 127 gehen (127 ist bei MIDI der max-Wert) und somit eine Note fließend zB um 12 Halbtöne erhöht wird.
 
öhm.....hä?! xD

wir hätten früher mal n einfaches keyboard und da konnte man mit dem pitch die tonlage verändern =)
 
ja, dafür isses ja da. Und dieses Verändern = Pitchbendwerte kann eine Software per MIDI aufnehmen genau wie sie auch die Noteninfos per MIDI aufnehmen kann, bw.per MIDI steuerst Du halt einen zB virtuellen Synthie am PC an.

Is halt die Frage, ob Du das mit der Tomhöhe fließend ändern überhaupt brauchst, und wenn ja: ob Du das "live" so einspielen willst, oder ob es reicht, dass Du die Pitchbend-Events auch manuell später am PC ins Lied einfügen kannst.
 
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