Maschine als Media Workstation

hennessey

Neuling
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05.07.2016
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Hallo Zusammen,

baue mir gerade eine Maschine für Videoschnitt (Premiere), Rendering (Cad, Sketch Up) und Programme der Adobe Palette (Indesign, Photoshop, After Effects).
Soll Zukunfssicher sein, gerade im Hinblick auf 360 Grad Videos / VR.

Könntet Ihr die Zusammenstellung überprüfen und Feedback geben, gerade im Hinblick auf:
- Grafikkarte
- Mainboard
- Ram
- CPU

https://geizhals.de/?cat=WL-685751

Preislich bis max. 3.700 EUR

Danke
Hennes
--
 
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Sieht für das Budget insgesamt schon ziemlich durchdacht aus. Bei den SSDs könnte man noch schauen, ob man nicht vielleicht lieber eine größere nimmt, beim RAM musst Du wissen, ob Du gleich 128GiB brauchst oder ob es auch 64 tun. Auf 16GiB Riegel zu setzen, ist jedenfalls eine gute Entscheidung. Beim RAM sollte man auch schauen, dass die Höhe sicher unter den Kühler passt. Und zu guter Letzt noch der Hinweis, dass manche Features bei CAD- Programmen FirePro und Quadro- Karten vorbehalten sind. Grundsätzlich geht es aber auch mit normalen Karten und die Rechenbeschleunigung der Karte ist für den Preis sehr gut.

Bei der CPU würde ich in dem Fall auf einen 6900K setzen, weil der Preisunterschied zum Vorgänger im Gegensatz zu den Sixcores sehr gering ausfällt und man so ein bisschen Mehrleistung gerne mitnimmt. Das P/L- Verhältnis wäre natürlich bei einem Sixcore besser, andererseits ist der Achtkerner zukunftssicherer und durch die zusätzlichen Lanes ließen sich in Zukunft theoretisch auch noch mehr Coprozessoren(bspw. GPUs) anbinden.
 
ok danke für dein Feedback.
Welche Karte würdest du bei FirePro oder Quadro empfehlen?

VG
 
Da bin ich leider überfragt , weil ich mit CAD- Software selbst nicht aktiv gearbeitet habe :) Ich weiß nur, dass die Darstellung bei "normalen" Grafikkarten eventuell nicht ganz so detailliert ist: https://www.youtube.com/watch?v=MgdKuUzrogg
Ich hatte ein paar Quadros und FirePros in der Hand, die waren durch das Singleslot- Design leider thermisch an der Grenze und richtig laut. Aber es gibt auch passive Modelle. Auf jeden Fall ist die Rechenleistung pro € deutlich schwächer.
Falls man die Einschränkungen bei der Darstellung in Kauf nehmen kann(genaueres erfährt man sicherlich beim jeweiligen Programmhersteller), und die Karte vorwiegend als Rechenbeschleuniger einsetzt, kommt man mit "normalen" Karten also günstiger weg, zumal die RX 480 auch 10bit Displays für die Bildbearbeitung ansteuern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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