captmcneil
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 15.12.2003
- Beiträge
- 15
Hallo,
Ich bin am Überlegen, ob ich mein Uni-Notebook mit Linux betreiben möchte. Da ich nicht vorhabe, auf dem Kasten zu spielen, fällt ja quasi der größte Minuspunkt von Linux weg.
Ich habe mich schon öfters mit Linux auseinandersetzen können, nur ist das eben schon einige Zeit her. Damals war ich von dem System irgendwie gar nicht begeistert, da es absolut nichts für meine Anwendungsbereiche bot - aber wie gesagt, es ist schon länger her. Meine Bedenken sind:
- Grafikbearbeitung: ich bin ein Photoshop-Fan und nutze nicht nur die rudimentären Funktionen des Programms - ich habe meine Gründe, wieso ich mit Paint Shop Pro oder Gimp nicht glücklich werde.
- Office: Ich habe mich jahrelang an MS Office gewöhnt, schätze vor allem die Flexibilität durch VBA und ich hänge sehr an Access. Outlook dagegen brauche ich auf dem Notebook nicht so sehr, als dass es durch was anderes ersetzbar wäre (da gibts ja einiges was interessant klingt). StarOffice ist eher für Durchschnittsanwender gedacht und OpenOffice war damals noch im Beta-Stadium. Ist das heute besser?
- Programmierung: Da habe ich mit Linux absolut keine Erfahrungen. Der Ruf war ja, dass die einzig wahre Sprache unter Linux C(++) ist. Zwar kann ich die Basics in C/C++, aber für meine Anwendungsbereiche ist VB.net absolut ausreichend flexibel und ich komme wesentlich schneller ans Ziel. Und die Besonderheiten von C Sharp sind ja auch nicht zu unterschätzen, wenns komplexer wird.
Für die restlichen Bereiche sehe ich keine Probleme, aber an den drei Punkten ist es bei mir immer gescheitert. Kennt jemand einschlägige Programme (auch kommerziell)? In keinem Fall kommt ein Windows-Emulator infrage, da ich sonst gleich Windows benutzen könnte.
Ich habe auch kein Problem mit Windows, nur suche ich nach einer Gelegenheit, auch mal in Linux zu arbeiten (und nicht nur dran rumzuspielen). Kann ich das mit den Anforderungen gleich vergessen?
Ich bin am Überlegen, ob ich mein Uni-Notebook mit Linux betreiben möchte. Da ich nicht vorhabe, auf dem Kasten zu spielen, fällt ja quasi der größte Minuspunkt von Linux weg.
Ich habe mich schon öfters mit Linux auseinandersetzen können, nur ist das eben schon einige Zeit her. Damals war ich von dem System irgendwie gar nicht begeistert, da es absolut nichts für meine Anwendungsbereiche bot - aber wie gesagt, es ist schon länger her. Meine Bedenken sind:
- Grafikbearbeitung: ich bin ein Photoshop-Fan und nutze nicht nur die rudimentären Funktionen des Programms - ich habe meine Gründe, wieso ich mit Paint Shop Pro oder Gimp nicht glücklich werde.
- Office: Ich habe mich jahrelang an MS Office gewöhnt, schätze vor allem die Flexibilität durch VBA und ich hänge sehr an Access. Outlook dagegen brauche ich auf dem Notebook nicht so sehr, als dass es durch was anderes ersetzbar wäre (da gibts ja einiges was interessant klingt). StarOffice ist eher für Durchschnittsanwender gedacht und OpenOffice war damals noch im Beta-Stadium. Ist das heute besser?
- Programmierung: Da habe ich mit Linux absolut keine Erfahrungen. Der Ruf war ja, dass die einzig wahre Sprache unter Linux C(++) ist. Zwar kann ich die Basics in C/C++, aber für meine Anwendungsbereiche ist VB.net absolut ausreichend flexibel und ich komme wesentlich schneller ans Ziel. Und die Besonderheiten von C Sharp sind ja auch nicht zu unterschätzen, wenns komplexer wird.
Für die restlichen Bereiche sehe ich keine Probleme, aber an den drei Punkten ist es bei mir immer gescheitert. Kennt jemand einschlägige Programme (auch kommerziell)? In keinem Fall kommt ein Windows-Emulator infrage, da ich sonst gleich Windows benutzen könnte.
Ich habe auch kein Problem mit Windows, nur suche ich nach einer Gelegenheit, auch mal in Linux zu arbeiten (und nicht nur dran rumzuspielen). Kann ich das mit den Anforderungen gleich vergessen?

. Schließlich hat MS Office verdammt gute Tools an Bord, allen voran VBA. Es geht mir um die Feinheiten, bei denen es damals noch gekrankt hat. Z.B. gibt es hunderte Sachen, die man beim korrekten Erstellen einer Broschüre mit mehreren hundert Seiten beachten muss - und sei es nur, dass man für die rechten und linken Seiten 2 unterschiedliche Layoutvorlagen braucht, die automatisch immer abwechselnd kommen. Oder die nervige Sache mit den Seitenzahlen und Textflüsse über verschiedene Textfelder hinweg. Mir ist halt wichtig, dass sowas auch mit OpenOffice auch ohne Tricksereien "flutscht" (auch in Arbeitsgruppen) und dass man auch Word-Docs problemlos bearbeiten kann. Auch Excel hat mit seinen Auto-Erkennungsfunktionen (nur mal als Beispiel das "unten Ausfüllen" unter Bearbeiten, das sogar Folgen erkennt und weiterführt) und Formatierungsmöglichkeiten einiges zu bieten, was in der OpenOffice-Beta nicht annähernd erreicht wurde.
verzichten moechtest, benutze doch vmware oder mach einen dualboot