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Hallo,
ich brauche einen einfachen Switch mit 4 LAN Outs. Ich habe bisher immer einen von TP Link genommen, der zwar wirklich günstig ist aber auch nie länger als 16 Monate hält. Gibt es sowas auch in gut?
Danke schonmal für hoffentlich kommende Tipps.
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ich brauche einen einfachen Switch mit 4 LAN Outs. Ich habe bisher immer einen von TP Link genommen, der zwar wirklich günstig ist aber auch nie länger als 16 Monate hält. Gibt es sowas auch in gut?
Hmm, liegt vielleicht an deinem Umgang mit dem Switch?
Ich habe hier mehrere TP-Link Switches mit 5 und 8 Ports.... die ältesten davon dürften mittlerweile über 15 Jahre alt sein und die funktionieren immernoch.
Es kann natürlich immer mal was kaputt gehen aber deine Antwort legt nahe, das du das schon mehrfach hattest?
Hmm, liegt vielleicht an deinem Umgang mit dem Switch?
Ich habe hier mehrere TP-Link Switches mit 5 und 8 Ports.... die ältesten davon dürften mittlerweile über 15 Jahre alt sein und die funktionieren immernoch.
Es kann natürlich immer mal was kaputt gehen aber deine Antwort legt nahe, das du das schon mehrfach hattest?
Hatte ich tatsächlich schon 2 mal. Auch andere TP Link Sachen haben bei mir nicht durch haltbarkeit geglänzt. Ich wüsste aber nicht, was ich an meinem Umgang mit dem Switch ändern könnte der steht einfach da, ist keinen mechanischen Einwirkungen ausgesetzt und wird wöchentlich abgestaubt.
Ich wüsste aber nicht, was ich an meinem Umgang mit dem Switch ändern könnte der steht einfach da, ist keinen mechanischen Einwirkungen ausgesetzt und wird wöchentlich abgestaubt.
Da kanns mehrere Ursachen geben, extrem häufiges Ein-/Ausstecken von Netzwerkkabeln, wird zu warm, fehlerhaftes Netzteil, ggf. sogar ein Gerät angeschlossen, was durch eine Defekt (zuviel) Strom/Spannung auf ein Netzwerkkabel gibt?
Ich kann natürlich nicht ausschließen, das du wirklich zweimal hintereinander ein Montagsmodell erwischt hast. Wie gesagt, ansich kann ich bei TP-Link-Geräten kein generelles Problem mit der Haltbarkeit feststellen. Und wenn es eine externe Ursache für deine Ausfälle gibt, kann es gut sein, das auch ein Switch eines anderen Herstellers nicht allzulange hält.
Wie gesagt, ansich kann ich bei TP-Link-Geräten kein generelles Problem mit der Haltbarkeit feststellen. Und wenn es eine externe Ursache für deine Ausfälle gibt, kann es gut sein, das auch ein Switch eines anderen Herstellers nicht allzulange hält.
Da beides in die gleiche Richtung geht. Hier leben Elektrogeräte ansonsten alle recht lang. Vielleicht wirklich einfach Pech gehabt. Hilft mir dann aber trotzdem weiter, dass es nicht am geringen Invest liegt, ich probiere einfach mal einen Netgear Switch.
Nur nicht zu viele Infos... ohne näherer Info denke ich es geht um 1 Gbit? Vielleicht 2.5 Gbit? Macht ein Upgrade auf 2.5 Gbit Sinn, verwendest ein NAS, oder läuft nur Internet drüber?
Wo ist dein Switch den installiert, stirbt er vllt. einen langsamen Hitzetod?
Mir ist in 25 Jahren noch kein einziger Switch oder Router gestorben, irgendwann wirft man halt seine alten Digitus 8 Port 100 Mbit Switches weg, welche im Jahr 2002 19,90€ gekostet haben...
Ich würde beim Neukauf halt schauen, dass es halbwegs sparsame Hardware ist.
Kannst ja nach dem Namen des Switches und sowas wie Verbrauch auf englisch etc. googeln, also "TP-Link LS105G consumption", "TP-Link LS105G power draw" oder so... da findet sich das ein oder andere Kommentar, wo jemand was gepostet hat. Wie wahr das alles ist, ist ne andere Frage.
Tät da aber nicht viel rumeiern, das 11€ Ding und gut is, sieht alles brauchbar aus. Ist halt nervig, wenns Freitag Abend verreckt - aber mir ist sowas noch nie verreckt.
Bestell halt 2 davon, wenn Angst vor Ausfall hast, dann hast Netzteil und Switch doppelt. Für 22€ kann man das machen.
Genau das ist der Lümmel, der mich hier geärgert hat und ich habe ihn wirklich gut behandelt! Vielleicht hat er sich aber auch unterfordert gefühlt und daher macht er nur Unfug.
Puh, ehrlich gesagt, keine Ahnung, was man da sagen soll. Wenn er nicht irgendwo reingestopft ist, wo er zu warm wird... weiss ich auch nicht.
Wie gesagt, 1 Gbit ist einfach Steinzeittechnik geworden und richtig billig. Auch namenhafte Hersteller werden in ihrern Low-End-Consumer-Produkten nix besseres verbauen. Ob du jetzt 11€ oder 40€ ausgibst, wird nix ändern.
Kauf einfach irgendwas... und denk über 2.5 Gbit nach, wenn du ein NAS hast.
Brauchst dann aber noch ein USB-Netzteil mit Kabel zur Versorgung, wie viel Verlustleistung/Verbrauch die haben, ist halt stark Produktabhängig... Kannst ja ggf. eines verwenden, das du daheim liegen hast.
Woran du merken kannst, dass es "zu viel" verbraucht, wenn du kein Messgerät hast... du greifst es nach einigen Stunden "Normalbetrieb" einfach an, wenn es warm wird, verbraucht es selbst ne gewisse Menge Strom und wandelt den in Verlustwärme um, bleibt es kalt, ist der Eigenverbrauch/Verlust vernachlässigbar gering.
Wir haben in der Firma einige 5-8 Ports Switche von Netgear oder TP-Link rum fliegen, und bisher ist noch keiner gestorben.
Vielleicht nicht die günstigen Modelle nehmen. Wir haben meist die für 20/30€
Ich würde da auch eher Richtung Netzteil vermuten.
In der Firma sind in den letzten 30 Jahren genau 4 mal Switche gestorben.
Bzw. es waren nie die Switche, sondern immer das Steckernetzteil, das gestorben ist.
Und bei 2 Switchen machte sich das schon dadurch bemerkbar, das 2 oder 3 Ports tot waren.
Neues Netzteil dran -> Alle Ports funktionieren einwandfrei.
Altes Netzteil zur Probe wieder dran -> Wieder die gleichen 2 - 3 Ports tot.
Nur um das mal richtig Einzuordnen - ihr habt keine 30 Jahre alten Geräte da stehen, sondern auch alle paar Jahre neue mit Wartung? Kann man manchen für Verwirrung sorgen
Nö, die Sachen sind gekauft und Wartungsverträge gibts dafür nicht.
Und falls mal einer kaputt geht, dann greife ich ins Regal und ziehe einen neuen raus.
Da haben wir immer ein paar Reserveswitche drin liegen.
Ersetzt werden die Switche nur, wenn die kaputt sind oder Bedarf an höherer Leistung besteht und nicht, weil die "alt" sind.
Wir haben tatsächlich in einigen Abteilungen noch 1 GBit-Switche, die über 20 Jahre alt sind und problemlos funktionieren.
Warum austauschen?
Neue 1 GBit-Switche machen da nichts besser.
Und in den betreffenden Abteilungen besteht auch gar kein Bedarf an höheren Geschwindigkeiten, ergo auch kein Bedarf, die Switche auszutauschen.
Warum Wartung für Kleinkram?
Kostet Geld ohne wirklichen Nutzen.
Wenn ein Switch mit Wartung kaputt geht, was macht man da?
Warten, bis ein externer Techniker ins Haus kommt und den auswechselt?
Die Zeit haben wir hier nicht!
Durch den Griff ins Regal ist der Switch in max. 10 Minuten gewechselt.
Wartungsverträge gibts hier nur für größere Sachen wie Server etc., aber nicht für Kleinkram wie Switche.
Warum Wartung für Kleinkram?
Kostet Geld ohne wirklichen Nutzen.
Wenn ein Switch mit Wartung kaputt geht, was macht man da?
Warten, bis ein externer Techniker ins Haus kommt und den auswechselt?
Die Zeit haben wir hier nicht!
Durch den Griff ins Regal ist der Switch in max. 10 Minuten gewechselt.
Wartungsverträge gibts hier nur für größere Sachen wie Server etc., aber nicht für Kleinkram wie Switche.
Naja, wenn die Unternehmen mit Wartungsverträgen für Kleinkram Geld verschleudern wollen.
In Großunternehmen gibt es doch i.d.R. eine Haustechnik, die angelaufen kommt, wenn irgendwo z.B. eine Glühbirne defekt ist.
Die Haustechnik ist eh da und die kann dann auch so einen Kleinkram wie Switch wechseln mit übernehmen.
Oder haben Großunternehmen auch für Lampen Wartungsverträge?
Zuzutrauen wäre es denen.
Da kommt dann ein externer Servicetechniker ins Haus, um die Glühbirne zu wechseln?
Das ist extrem vom Unternehmen abhängig, da gibts welche, da ruft der Hauselektriker den externen Elektriker an, um das zu erledigen.
Kein Spaß.
Wenn du wüsstest, was ich/wir bei manchen Kunden (mit) machen, weil das keiner machen will... Je "feiner" das Unternehmen (speziell Pharma, Gesundheitswesen...) desto schlimmer, je "schmuddeliger" (Gießerei, Maschinenbaubude...) desto bodenständiger.
Die IT ordne ich erfahrungsgemäß ins "feinere" ein.. dort hast dann z.B. ne extra Facility Management Firma im Haus hocken (jetzt nicht nur Putzfrauen unter dem Namen, "echte" Techniker), die trotzdem bei jedem Furz nen externen anheuern. Da geht die Kette oft mal über 2 oder 3 Unternehmen.
Also bei den Konzernen die ich kenne (Siemens, Airbus, VW, Bosch) ist es so das sie eine Immobilien-Tochterfirma haben, diese vermietet die Räume als Warmmietmodell "all in" an die Firma weiter. Da ist dann Elektrik, Hygiene, Sauberkeit, Wasser, etc pp alles drin.
Jo, aber diese Kasper greifen auch selten selbst irgendwas an.
Das sind dann diese Ticket-Schreiber.
Ich sag nur - Druckerpatronenmeeting.
Mit dem Unterschied, dass die Druckerpatronen noch per Formular beim Einkauf angefragt werden müssen jedes mal aufs neue, und dieser wiederum beim Lieferanten anfragt. Und dieser beim Großhändler.
Ja, bei Druckerpatronen kann man sehr viel Geld zum Fenster heraus werfen.
Schlimm sind da diese Abos, die man beim Kauf eines Druckers abschließen kann.
Der Drucker bestellt die Patronen selbstständig, wenn die fast leer sind.
Fast immer sind die Patronenpreise bei solchen Abos aber sehr deutlich teurer als wenn man die Patronen im freien Handel kauft.
Und diese Abos haben ein größeres Problem, wenn man mal einen größeren Druckbedarf hat.
Beispielsweise ich weiß, das ich jetzt 1000 Seiten drucken muß, so eine Patrone aber nur 400 Seiten Kapazität hat.
Ich kann dann 400 Seiten drucken und muß dann warten, bis die neue Patrone da ist. Dann kann ich Seite 401-800 drucken und muß wieder warten, bis die neue Patrone da ist.
Einfach nur Mist!
Wenn man die selbst kauft und einen Vorrat anlegt, kann man die gleich tauschen und direkt weiterdrucken.
Was die Preise angeht:
Hier bei einem Druckermodell Originaltoner vom Druckerhersteller: 260,- € pro Tonerkartusche.
Im freien Handel, ebenfalls Originaltoner: 170,- € pro Tonerkartusche, 90,- € pro Tonerkartusche gespart!
Und wenn man Nachbautonerkartuschen nimmt, kosten die sogar nur 90,- € pro Kartusche.
Und was "Meetings" angeht:
Völlig aufgeblasener Mist!
Für 90% aller Meetingteilnehmer ist das Meeting nur Zeitverschwendung, was von der eigentlichen Arbeit abhält und damit die Produktivität senkt.
Einige Firmen lernen auch dazu.
Beispielsweise bei Audi wurde eine komplette Führungsebene ersatzlos gestrichen.
Resultat: Direktere Kommunikation, weniger Meetings, höhere Produktivität.
Alter, echt jetzt? Das ist an dir vorbei gegangen?
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