LAN: 10 Mbit über Kabel - Hilfe bei der Problemfindung gesucht

Chidori

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Hallo,

mich beschäftigt gerade ein LAN-Problem bei Freunden, bei dem ich mir Hilfe bei der Eingrenzung des Problems erhoffe.

Möglichst bündig das Problem:
Eingangsdose für Telefon/Internet im EG. Dort steht der Router. Wände gefühlt mit Blei ausgekleidet, WLAN im 1.OG kann man vergessen.
In der Wand sind zwei LAN-Kabel verlegt. Eines zum WZ und eines ins 1.OG. Dort sind jeweils Netzwerkdosen in der Wand.

Nach langem Suchen die unbegreifliche Entdeckung: Über diese Leitungen kommen jeweils nur 10 MBit am Ziel an. Vom Router kommen 1GBit.

Gerät, zum Testen ein Notebook, direkt am Router per LAN-Kabel: 1GBit/s, mit demselben Kabel, dass zuvor mit der Erweiterungdose zum 1. OG bzw. WZ verbunden war.
Es gibt noch eine dritte, baugleiche LAN-Leitung, welche lose im Hauswirtschaftsraum hängt. Wir vermuten, die hätte ins 2. OG gehen sollen. Man hat bei diesem Bau aber so derbe gepfuscht, dass man oben wohl die Buchse vergessen hat und dann die Leitung einfach ungenutzt hat hängen lassen. Aus diesem Kabel habe ich mir ein Stück herausgeschnitten und mit Steckern versehen. Das Kabel selbst schafft mit meinen Steckern 1 GBit. Die reine Qualität des Kabels scheint also in Ordnung zu sein.

Die Verdrahtung innerhalb der Netzwerkdosen sieht mir auf den ersten Blick auch richtig aus. Die Kontakte sind nicht mehr taufrisch, weil die Buchsen/Verdrahtung inzwischen 15 Jahre alt ist, aber rein von der Belegung her schein es richtig zu sein.

Hat jemand eine Idee, warum die Leitungen trotzdem nur 10 MBit hergeben bzw. wo ich ansetzen muss um den Fehler zu finden? Ich kann die Leitungen in der Wand natürlich keiner optischen Prüfung unterziehen, da sie eben IN der Wand sind. Die verbauten Buchsen sind laut Aufschrift im inneren mind. für den Standard CAT6 vorgesehen. Damit muss weit mehr als 10 Mbit gehen.

Meine aktuell beste Idee wäre, im ersten Anlauf die Buchse im Hauswirtschaftsraum zu entfernen und dort die Leitung selbst frisch mit einer neuen LAN-Buche zu verdrahten. Wenn das nicht hilft, dann noch das jeweils andere Ende im 1.OG bzw. WG (was ein Alptraum ist, weil die in Raumecken sind, an die man freiwillig nicht ran will, da 100kg Schränke davor stehen).

Sollte nach dem Setzen frischer Buchsen noch immer nur 10 MBit kommen, müssen die Kabel in der Wand schadhaft sein. Das kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass zwei unabhängige Leitungen so beschädigt wurden, dass sie nur verminderte Leistung bringen und nicht komplett den Dienst verweigern. Mir fallen aber auch sonst keine Gründe ein, wie eine Leitung statt komplett nicht zu funktionieren nur ein Bruchteil ihrer Leistung bringt.

Wäre für ein paar Denkanstöße dankbar.
 
Moin, nur weil die Buchsen cat6 könnten heißt das ja nix. hast du eventuell mal ein Bild vom Kabel? Wie ist das isoliert? Das kann ja von einem Knick bis hin zu nah am Stromkabel alles sein.
 
Kabeltester wäre in dem Fall praktisch...

Wenn die Belegung wirklich zu 100% stimmt, dann würde ich mal Oxidation vermuten. Dosen nochmal verkabeln, evtl. etwas Kontaktspray oder wenigstens Isopropylalk dazu (kann auf der Steckerseite sicher auch nicht schaden - da würde ich sogar mal anfangen, vielleicht es ist ja damit schon getan).
 
Hm, 10MBit ist wirklich mies. Evtl. ist das Kabel minderwertig? Weil einfaches Cat5e müßte ja schon 100 MBit hinkriegen. BTW, ich nutze für einen Kellerraum Powerlan, nix besonderes, aber habe da trotzdem vom DG bis Keller ca. 30 MBit...
 
Kabeltester wäre in dem Fall praktisch...

Wenn die Belegung wirklich zu 100% stimmt, dann würde ich mal Oxidation vermuten. Dosen nochmal verkabeln, evtl. etwas Kontaktspray oder wenigstens Isopropylalk dazu (kann auf der Steckerseite sicher auch nicht schaden - da würde ich sogar mal anfangen, vielleicht es ist ja damit schon getan).
Stimmt, ein Tester wäre praktisch. Habe ich leider nicht zur Verfügung. Aber die Kontakte in der Dose sagen optisch schon auffällig dunkel aus. Das Kupfer ist definitiv äußerlich oxidiert. Es ist genug Kabel da, von daher werde ich das aktuelle Ende ein Stück kürzen und mit frischen Kontakten frisch verkabeln.

Hm, 10MBit ist wirklich mies. Evtl. ist das Kabel minderwertig? Weil einfaches Cat5e müßte ja schon 100 MBit hinkriegen. BTW, ich nutze für einen Kellerraum Powerlan, nix besonderes, aber habe da trotzdem vom DG bis Keller ca. 30 MBit...
Ich habe ja ein Stück taugliches Kabel entnommen und mit Steckern versehen. Da ging sofort 1 GBit/s durch. Die Grundqualität des Kabels ist also in Ordnung. Im Moment nutzen die neuen Hauseigentümer auch eine geliehene Powerline. Die funktioniert, mit allen Vor- und Nachteilen. Nicht oft, aber hin und wieder, hat die Powerline mal einen Aussetzer. Keine Ahnung warum.

Was ich über den Kabelverlauf auf jeden Fall sagen kann ist, dass es an der Hauptstromleitung vorbei geht. Das könnte durchaus erklären, warum beide Leitungen gleich schlecht funktionieren. Es könnte aber auch tatsächlich sein, dass beide LAN-Buchsen bzw. die Kontakte gleich korrodiert sind. Denn der Hauswirtschaftsraum ist komplett innenliegend. In dem Raum ist es immer ein bisschen wärmer als im Rest des Hauses und wegen der Waschmaschine vielleicht auch minimal feuchter. Für blankes Kupfer sicher nicht die beste Umgebung.
 
Am besten das Kabel durchklingeln. Nicht das da ein oder zwei Aderpaare durch sind. Für ein 100 MBit betrieb reichen nur 2 Adernpaare aus. Wenn zusätzlich noch die Schirmung des Kabels nicht so gut ist und auf der Stecke irgendetwas herein streut, dann kann das paring der beiden Teilnehmer noch schlechter ausfallen.


Ich verwende fürs durchklingeln und Messen ein altes 1 Meter Patchkabel, das schneide ich in der Mitte durch und abisoliere die einzelnen Adern.
Dann immer zwei Adern mit einer WAGO Klemme zusammenlegen und in die Wandbuchse reinstecken. Am anderen ende das andere vorkonfektionieren Patchkabel in die Buchse stecken und die entsprechenden Adern durchmessen. Entweder durchklingeln oder mit einem Multimeter auch den Leitungswiderstand vergleichen zwischen den Leitungen. Wenn da große abweichungen zu sehen sind, dann wird es wohl die 10 MBit erkleren.
Durch das Patchkabel hat man gleich die Wanddosen mitgemessen.

Der Innenwiderstand der einzelnen Adern sollte auf diesem kurzen Leitungsweg sehr niederohmig sein. Ich weiß jetzt nicht wie gut die Bauhausmultimeter sind, ob die diesen Messbeieich überhaupt gut messen können.
Wenn du noch irgendwoher ein Isomessgerät auftreiben kannst, dann könnte man sogar die Isoleierung zwischen den Adern noch messen.
 
Ich hab bei mir daheim Telegärtner-Dosen verbaut (selbst installiert). Die sind aber in dieser Schneid-Klemmtechnik. Man braucht ein Tool um die Drähte einzulegen und zu verbinden.
 
Wir haben heute Abend eine der Eingangsbuchsen im EG ausgetauscht. Entscheidung war ganz pragmatisch: Buchse aufgeschraubt, beide Anschlüsse angesehen und die hässlichere (bzw. stärker korrodierte) haben wir gegen eine brandneue, einzelne Buchse getauscht. Das Belegungsmuster konnten wir von der alten übernehmen (CAT6 Belegung A). Ende vom Lied: Es kommen im EG auf der Buchse im Wohnzimmer noch immer 10 MBit an. Damit ist schon mal geklärt: Die Eingangsbuchse war es nicht. Diese war übrigens von Metz! Es scheinen also durchaus ordentliche Komponenten verbaut worden zu sein.
Da ich schon ein Stück identisches Kabel aus der unnötigen dritten Leitung entnommen habe und das mit 2 LAN-Steckern problemlos die 1 GBit geschafft hat, gehe ich davon aus, dass es wirklich an der Verlegung liegen muss. Die Kabel sind in einem engen Kabelkanal gequetscht und laufen über mehrere Meter parallel mit den Stromleitungen des ganzen Hauses. Also wirklich dicht an dicht. Einige Knicke, die nicht so ganz gesund aussehen, sind auch dabei. Das ist aber ein Zustand der nur zu ändern wäre, wenn man alle Wände aufstemmen und das Kabel frisch verlegen würde. Darauf hat im Moment niemand so wirklich Lust.
Die neuen Hausbesitzer werden wohl erst mal bei den PowerLines bleiben. Die funktionieren soweit. Das Problem ist jedenfalls gerade nicht so dringlich, als dass viel Geld in die Behebung fließen soll. Kann ich irgendwo auch nachvollziehen, wenn man erst vor vier Wochen eingezogen ist und noch andere Dinge zu tun hat.
 
Die Verdrahtung innerhalb der Netzwerkdosen sieht mir auf den ersten Blick auch richtig aus. Die Kontakte sind nicht mehr taufrisch, weil die Buchsen/Verdrahtung inzwischen 15 Jahre alt ist, aber rein von der Belegung her schein es richtig zu sein.
Eventuell sehen die erfahrenen Mitlesenden an Bildern doch noch Problemquellen. Wobei korrodierte Kontakte für mich schon eine Begründung zum Austausch wären. Übergangswiderstände sind eine böse Sache.
Ansonsten könnte ich mir bei einem so alten Wohnhausnetz auch eine Abzweigdose im Kabel zur Verteilung der Telefonanschlüsse vorstellen. Da wären anber dann doch ein paar Messgeräte sinnvoll.

Wenn ich das richtig verstehe, hast du nur 1 Kabelende erneuert. Es könnte aber auch sein, dass die Problemstelle am anderen Kabelende sitzt.
Wurden die Patchkabel auch getauscht / einzeln getestet?
Dass die Verbindung auf einem MiniaturKabelstück funktioniert, ergibt keine Aussage über eine Langstecke. Auf den ersten Metern kommen die Signale halt vor den Echos am Ziel an und deshalb funktioniert es, obwohl Messwerte etwas anderes aussagen würden. Eine Anzeigene verworfener Pakete dürfte in dem Fall auffällig werden.
 
Ich hab bei mir daheim Telegärtner-Dosen verbaut (selbst installiert). Die sind aber in dieser Schneid-Klemmtechnik. Man braucht ein Tool um die Drähte einzulegen und zu verbinden.
Würde ich in der heutigen Zeit nicht mehr machen.
Alle Hersteller haben Jack Lösungen. (nicht zwingend Keystone) Man zum einen kein Spezialwerkzeug mehr, die Fehleranfälligkeit sinkt (Schirmgeflecht) und die Qualität der Verbindung ist auch besser.
Außerdem kann man die Jacks einzeln verarbeiten, was das handling, gerade am Patchfeld, verbessert.
 
Eventuell sehen die erfahrenen Mitlesenden an Bildern doch noch Problemquellen. Wobei korrodierte Kontakte für mich schon eine Begründung zum Austausch wären. Übergangswiderstände sind eine böse Sache.
Ansonsten könnte ich mir bei einem so alten Wohnhausnetz auch eine Abzweigdose im Kabel zur Verteilung der Telefonanschlüsse vorstellen. Da wären anber dann doch ein paar Messgeräte sinnvoll.

Wenn ich das richtig verstehe, hast du nur 1 Kabelende erneuert. Es könnte aber auch sein, dass die Problemstelle am anderen Kabelende sitzt.
Wurden die Patchkabel auch getauscht / einzeln getestet?
Dass die Verbindung auf einem MiniaturKabelstück funktioniert, ergibt keine Aussage über eine Langstecke. Auf den ersten Metern kommen die Signale halt vor den Echos am Ziel an und deshalb funktioniert es, obwohl Messwerte etwas anderes aussagen würden. Eine Anzeigene verworfener Pakete dürfte in dem Fall auffällig werden.
Wenn ich das nächste Mal dort bin mache ich gerne noch ein Foto von der alten Buchse, an der noch ein Strang angeschlossen ist.

Es ist natürlich richtig, dass das zweite Ende der Leitung noch im alten Zustand ist. Theoretisch könnte der Fehler also in der Wandbuchse im WZ bzw. im 1.OG sein. Es ist lediglich eine Frage der Wahrscheinlichkeit: Wie wahrscheinlich ist es, dass die Buchse im Hauswirtschaftsraum richtig verdrahtet, qualitativ ordentlich und das Kabel technisch in Ordnung ist und ausgerechnet beide Buchsen in den anderen Räumen gleichzeitig so falsch gemacht wurden, dass nur 10 MBit ankommen? Da fehlt es mir etwas an Fantasie. Zumal beim Vertauschen von Drähten ja gar kein Signal ankäme und nicht etwa ein zu schwaches. Wenn auf einer der beiden Leitungen halbwegs die volle Leistung käme, würde könnte ich mir einen Fehler in den Buchsen schon vorstellen. Aber nachdem ich das Kabel gestern eingekürzt und ein frisches Ende mit frischem Kupfer genutzt habe, denke ich, dass es wirklich der Verlauf in der Wand ist.
Wie im ein oder anderen Nebensatz schon angeklungen ist: Die Firma, die das Haus vor 15 Jahren gebaut hat, hat an so manchen Stellen richtig miserabel gearbeitet. Aber meine Freunde sind nicht die Erstbesitzer und nach 15 Jahren ist der Erbauer leider aus der Haftung. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Im 2. OG hat man die LAN-Buchse scheinbar vergessen. Bei den Nachbarn ist sie da. Im 2. OG hat man einen Luftein- oder Auslass der aktiven Belüftung vergessen. Bei den Nachbarn mit baugleichen Häusern (ist ein Reihenhaus) ist er manchmal da, manchmal nicht. Die gemeinsame Heizung war für die Anzahl der Häuser zu klein dimensioniert (wurde zum Glück behoben). Lange Rede, kurzer Sinn: Eine solche Historie legt natürlich den Schluss nahe, dass das Verlegen der Leitung nicht ganz so sorgfältig gemacht wurde. Zumal man schon auf dem kurzen Ende, dass man im Hauswirtschaftsraum sehen kann, diverse scharfe Knicke und eine parallele Verlegung zur Hauptstromleitung sehen kann, ehe das Bündel an Kabeln im Boden verschwindet.

Aber wie gesagt: Ich mache das nächste Mal wenn ich dort bin gerne ein Foto. Wenn damit noch jemand eine gute Idee hat, ist die natürlich willkommen.
 
Diese Wahrscheinlichkeitsfreude gibt es bestimmt auch heute noch im gewerblichen Umfeld. Da sind die Kabel im Verteiler sauber angeschlossen, aber die Dosen auf der Fläche sind teilweise so schlecht gemacht, dass die Verbindungen zeitweise abbrechen. Was durch nicht durchgeführte Abnahmemessungen natürlich erst durch die steigenden Systemfähigkeiten auffällt.
Heutige Hardware ist so "Intelligent geworden", dass einige Verdrahtungsfehler automatisch ausgeglichen werden, was nur einwenig Leistung kostet. Die dauerhafte Dämpfung unter die 100MBit würde ich aber schon auf der Widerstandsebene suchen anfangen. Einheitliche Fehler lassen sich im Netzwerk schnell bauen, wenn man z.B. am Switch den A-Code verwendet und an der Dose den B-Code. ;)
- Sind diese 10MBit eigentlich angezeigte Linkgeschwindigkeiten, oder gemessene Übertragungsraten?
Eventuell findet sich in der Umgebung auch ein freundlicher Netzwerkelektriker, der diese Leitungen (gegen etwas Bestechung) mal professionell durch messen würde.
 
So, hat ein bisschen gedauert.

Es gibt ein Bild von der LAN-Buchse im EG, bevor wir die Drähte abgezogen haben. Auf dem Bild sieht es tatsächlich ein bisschen besser aus als in natura.

Die rechte Seite wurde schließlich abgetrennt und durch eine neue (einzelne) Buchse ersetzt.
Vielleicht sieht ja jemand etwas darauf, was wir nicht bemerkt haben. Aber da die Leitung die gleiche schlechte Leistung bringt, nachdem die Buchse aus einem Strang entfernt wurde, wird sie wohl nicht das Problem sein.
 

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Unterschiedliche Farbcodes, Adern zu lang, aufgelöste Verdrillung und der Paarschirm ist nicht bis vorne geführt. Und man hätte beide Leitungen auf der selben Seite einführen können.
Das wäre meine Erstbeurteilung dieses Anschlussbildes.
Wenn die Dose schon SO aussieht, wird das Gegenstück garantiert mindestens ähnliche Probleme haben und Störungen begünstigen.

Die zu lang überstehenden Aderenden könnten sogar noch Kurzschlüsse mit dem Gehäuse verursachen.
 
Farbcode ist erstmal nicht so das Problem. (sollte dennoch einheitlich sein, zumindest auf beiden Seiten des Kabel)
Der Rest ist "leider" richtig.
Die Dose kannste, so wie sie ist weghauen.
was zum Nachlesen:
zum Nachschauen:

Die Installation ist eine Elektrikerinstallation. (findet man auch auch YT, von sogenannten "experten")
Das ist totaler Mumpitz, aber so arbeiten leider nicht wenige Dickströmer.

Ich referenziere nochmal auf Post #7 und #13
Mein persönlicher Tipp ist, sofern mach nicht weiß, wo man mit seiner Freizeit hin soll, das 1x richtig machen, auch wenn es eine Mietbude ist.
Die Zeit von Freunden verschwenden (also deine) ist ein nogo.
Er soll die 50EUR investieren und dann ist alles schön.
Die Leitungen und deren Verlegung ist an sich nicht so das Problem, im Regelfall. Elektriker bekommen es schon hin eine Leitung zu verlegen. So empfindlich sind die Leitungen ja nun nicht, sofern man nur CAT6A erreichen will.
 
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