Ja, Kyocera -Modell sind insbesondere wegen der Trommel-Technologie (auf Siliziumbasis und nich mit organischem Material beschichtet, wie bei allen anderen Herstllern) empfehlenswert. Danach kommen die OKI-Modelle mit der LED-Technologie (statt der aufwendigen Laser/Spiegel zur Belichtung) und danach alle anderen Hersteller. Insbesondere bei Kyocera braucht man eigentlich nur den Toner und nie eine Trommel (die ist auf Grund der Technologie praktisch verschleißfrei) nachzukaufen und bei OKI (und einigen anderen) bilden Toner und Trommel keine Einheit, so dass man anhand des Druckbildes selber entscheiden kann, wann man eine neue (teure) Trommel braucht. Die Kombination Trommel/Toner wie z.B. bei HP lässt einem keine Wahl, ist der Toner alle muss man auch eine neue Trommel mitkaufen. Bei nachgefüllten Toner-Kartuschen oder Toner/Trommel-Kombinationen sollte man nur anerkannte, als brauchbar bekannte Produkte verwenden, um die Druckkosten senken zu können. Stimmt da was nicht bei der Qualität des Toners, kann man sich schonmal die Fixiereinheit im Drucker durch Verklumpen des Toners ruinieren oder die recycelte Trommel druckt nur ein paar Seiten fehlerfrei und danach kann man die dann wegwerfen, weil man Streifen auf dem Ausdruck hat.
Einzelblatt-Einzüge haben fast alle Modelle aller Hersteller, außer ganz preiswerten Typen vielleicht. Meist muss man dafür aber irgendeine Klappe öffnen, die dann als Einzelblatt-Einzug dient. Funktionier zwar auch ganz gut, ist aber vom Handling nicht immer ideal, insbesondere dann, wenn man bei geöffneter Klappe nichtmehr vernünftig an die Papier-Kasette kommt. Den wohl unproblematischsten Einzelblatt-Einzug haben z.B. die HP LaserJet LJ-101x/102x, da kann man sogar noch das A6-Format quer reinstecken, was bei den meisten anderen Modellen (auch anderer Hersteller) nichtmehr ordentlich erfasst und transportiert wird (wegen der geringen Papier-"Höhe" von ca. 105mm).