Hitachi 7k250 s-ata Stecker abgebrochen :'(

jo...stimmt, werde mir auch keine mehr kaufen :(
hatte 2 gekauft im März, eine war gleich kaputt (regelmäßiges summen, der ganze tisch vibrierte :fresse:), die hab ich aber ausgetauscht bekommen
letzte wocher der Stecker ab, diesen Freitag ist die andere auch noch kaputtgegangen (sekotren kaputt :d )
 
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Hallo !

Also ich muss auch mal was zum Thema Hitachi-Festplatten schreiben ! Es ist schon sehr interessant zu sehen, wie hochgelobt diese Platte doch von Anfang an wurde und sich plötzlich jemand über die Qualität beschwert und dann wie aus dem Nichts zig andere User wie Lemminge hinterherlaufen und ebenfalls von Materialfehlern, abgebrochenen Steckern etc... pp berichten.

Mittlerweile bin ich komplett auf Hitachi umgestiegen und nutze diese seit nunmehr fast 2 Jahren im Dauer-Einsatz. Sprich: 24/7.

Ich habe im Einsatz: 2 x 250 GB Hitachi IDE, 2 x 250 GB Hitachi S-ATA, 2 x 160 GB Hitachi IDE.
Zuvor hatte ich 2 x 80 GB S-ATA.

Ich kann Eure Probleme einfach nicht nachvollziehen. Ich denke, das Ihr wirklich zu ungeduldig an den Kabeln zieht und eventuell diese schief abzieht, sodaß sie verkanten und das Plastik bricht.

Ich selbst habe schon unzählige Male das Kabel abgezogen und niemals ist auch nur ein Stück des Plastik gebrochen. Ich kann es nicht nachvollziehen. Von der Lautstärke und der Leistung her sind diese Hitachi-Platten einfach TOP, ebenso die Wärmeentwicklung ist hervorragend. Negatives kann ich nicht berichten.

Ihr könnt auch nicht Hitachi dafür verantwortlich machen, wenn Eure Tower ala Chieftech Mesh aufgebaut sind, wo die Platten quer eingebaut werden und die Seitenwand auf die Kabel drückt. Wenn man dann noch mit etwas Kraft versucht die Seitenwand zu schliessen und erst aufhört zu drücken, wenn die Stecker abgebrochen sind, dann ist das nicht Hitachi Schuld, sondern allenfalls Chieftech, die in dem Falle einfach eine Fehlkonstruktion des Gehäuses herausgebracht haben, oder aber ihr selbst, wenn ihr nicht vorher schaut, ob die Seitenwand vom Platz her passt.

Wenn Ihr mal ehrlich seid, werden sicherlich so einige Hardwarekomponenten nicht gerade pfleglich behandelt und ich denke nicht, das es ausschliesslich die Schuld von Hitachi ist. Mir ist sowas noch nie passiert und bin total erstaunt, das sich hier soviele Leute melden, denen angeblich das Plastik vom Stromanschluss wegbricht.

Gruss!
Alex
 
also mein stecker war schon abgebrochen.....der war mit sekundenkleber festgemacht...und sowas hab ich originalverpackt gekauft.......
jetzt bin ich mal ehrlich.....ich kauf nie wieder eine hitachi platte.
 
@billgates: Das glaube ich nicht. Wenn Du Dir mal genau einen intakten Stecker anschaust, dann wirst Du sehen, das sich dort eine Naht befindet. Dabei handelt es sich definitiv nicht um eine Klebestelle mit Sekundenkleber, sondern um eine Schweissnaht des Plastik, wo die Kunstoffe miteinander verschweisst sind.

Wenn es eine Klebestelle mit Sekundenkleber wäre, dann würde dieses ja heissen, das bei Hitachi jemand sitzen müsste, der manuell die Platten kontrolliert und dann ggf. die abgebrochenen Stecker anklebt, da dieses eine Maschine nicht machen kann, denn die abgebrochenen Stücke sind ja immer unterschiedlich und es müsste schon jemand von Hand machen. Das ist aber nicht so, denn es wäre viel zu teuer, billiger wäre es hier, die gesamte Platte wegzuwerfen, als jemanden die Stecker kleben zu lassen. So etwas macht Hitachi nicht und auch nicht die anderen Hersteller. Nirgendwo sitzt jemand, der abgebrochene Stecker wieder anklebt.

Du musst Dir auch keine weitere Hitachi Platte kaufen, kannst ja auf einen anderen Hersteller wechseln, wenn Du damit glücklicher wirst oder bist. Nur werden so einigen Kandidaten, die sich hier über die Hitachis beschweren, auch bei den anderen Herstellern die Stecker abbrechen, da das Plastik nicht einfach so abbricht, denn das hat ganz andere Gründe, die ich zum Teil auch schon genannt habe, wie zum Beispiel:

1. grobes Reissen, ohne jegliches Gefühl am Stecker
2. schiefes Abziehen des Steckers, dadurch Verkanten und Abbrechen des Plastik
3. Netzteil-Kabelbaum drückt gegen die SATA-Stecker, dadurch Druck auf dem Plastik
4. Beim Arbeiten im Gehäuse gegen die Stecker gestossen.
5. Bauartbedingt durch das Gehäuse, zum Beispiel Chieftech Mesh oder andere

Es ist nunmal klar, das die SATA Stecker sehr empfindlich sind und man halt aufpassen muss, das sowas nicht passiert. Die IDE Stecker sind da bedeutend unempfindlicher und da passiert sowas nicht so leicht,obwohl manche Leute es auch schaffen, dieses kaputt zu kriegen.

Ob die oben angegebenen Gründe nun absichtlich oder unabsichtlich passieren, ist ja egal, nur ist man beim Arbeiten im Gehäuse auch mal schnell mit der Hand gegen den Stecker gekommen und das verzeiht er einem halt auch nicht.

Aber es ist im Grunde ja auch egal. Jeder soll das kaufen, was er will, denn ansonsten hätte Hitachi ja auch eine Monopol-Stellung, wenn niemand die anderen Marken kaufen würde.

Gruss!
Alex
 
ich hab mir das ganze jetzt nicht durchgelesen weils mir zu doof ist.....fakt ist der stecker war schon abgebrochen...und fakt ist auch auf der platte waren tatsächlich mal daten drauf.....und fakt ist ich hab nun fotos meines vorbesitzers der platte.....abermals fakt ist, diese platte habe ich originalverpackt gekauft.....und sekundenkleber kann ich auch von sollbruchstellen bzw schweissnähten unterscheiden.....was ist also passiert? der vorbesitzer hat die platte vermutlich wegen dem abgebrochenen stecker (buchse) zurückgehen lassen.....hitachi hat das geklebt und wieder originalverpackt...vorher natürlich formatiert.......und hat die ganze platte wieder in umlauf gebracht.......mit dem abgebrochenem stecker (buchse) kann ich leben.....nicht aber mit defekten platte.....und das ist nicht das erste mal das ibm/hitachi damit bei mir in ungnade fällt.....aber gewiss das letzte mal.

achso...unterstell den leuten hier nicht, dass sie mit der hardware nicht umgehen können.....oder glaubst du allen ernstes das hier jeder bei dem der stecker abkracht am kabel reisst wie ein verückter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da würde ich mit löten gar nicht erst anfangen. Einfach ein gewinkeltes Satakabel ran und mit der Heißklebepistole ran gehen. Hält für immer.
 
@BILLGATES: Vielleicht hättest Du doch meinen Text in Ruhe lesen sollen, dann hättest Du Dir eine Menge Schreibarbeit gespart :-D
 
zitat
"Wenn es eine Klebestelle mit Sekundenkleber wäre, dann würde dieses ja heissen, das bei Hitachi jemand sitzen müsste, der manuell die Platten kontrolliert und dann ggf. die abgebrochenen Stecker anklebt, da dieses eine Maschine nicht machen kann, denn die abgebrochenen Stücke sind ja immer unterschiedlich und es müsste schon jemand von Hand machen. Das ist aber nicht so, denn es wäre viel zu teuer, billiger wäre es hier, die gesamte Platte wegzuwerfen, als jemanden die Stecker kleben zu lassen. So etwas macht Hitachi nicht und auch nicht die anderen Hersteller. Nirgendwo sitzt jemand, der abgebrochene Stecker wieder anklebt."

genug gelesen...der stecker hat sich dann ja wohl von allein eingeklebt...
 
@Billgates:

Du schreibst Dir da ein Zeug zusammen, das ist einfach unfassbar. Du bist derjenige, der Sachen behauptet, die nicht nachzuweisen sind. Denn all Deine Aussagen sind reine Spekulationen !

Du schreibst, das der Vorbesitzer Deiner Platte diese eingeschickt hätte wegen dem abgebrochenen Stecker. Woher willst Du das wissen ? Wie kommst Du darauf, das Hitachi den Stecker dann geklebt hat ? Es kann genauso gut sein, das Dein Vorbesitzer den Stecker durch Unachtsamkeit oder Dummheit abgebrochen hat und selbst mit Sekundenkleber geklebt hat. Dann hat er die Platte eingeschickt und als Grund der Rücksendung irgendwas anderes angegeben. Hitachi hat die Platte dann instandgesetzt, evtl. vosorglich sogar etwas ausgetauscht und neu eingetütet.

Hast Du schonmal daran gedacht, das es auch so sein könnte ? Sehr wahrscheinlich nicht. Zudem schreibst Du selbst, das Du die Klebestelle erst gemerkt hast, nachdem der Stecker abgebrochen ist und vorher hast Du es nicht gemerkt. Also sollte es so sein, wie ich oben geschrieben habe, dann kannst Du Hitachi auch keinen Vorwurf machen, das die es da auch nicht gemerkt haben. Und wenn der Vorbesitzer den abgebrochenen Stecker nicht als Grund der Rücksendung angegeben hat, so wird dieser Fehler bei Hitachi auch nicht aufgefallen sein.

Zumal Deine Behauptung, das Hitachi den Stecker geklebt hat, sowieso Unfug ist. Ich sage Dir, Hitachi klebt da nichts. Du kannst ja gerne mal bei Hitachi anrufen und denen sagen, das bei Deiner Platte der Stecker ab ist. Dann wirst Du sehen, das Du keine Chance hast, diese Platte einzuschicken. Also muss der Vorbesitzer Deiner Platte daran rumgepfuscht haben, ganz einfach !

Weiterhin sind alle reparierten oder aber Austauschplatten von Hitachi gekennzeichnet. Wenn Du diese als neu gekauft hast, so bist Du es selber Schuld, wenn Du es nicht sofort reklamierst. Zudem gibt es notfalls auch noch die Garantie-Überprüfung via Internet und wenn es wirklich eine gebrauchte Platte war, dann fängt die Garantie nicht von vorne an, sondern endet mit dem Tag des Garantieablaufs der ursprünglich eingeschickten defekten Platte und da hätte es Dir dann auffallen müssen.

Also darfst Du Dich bei dem Vorbesitzer der Platte bedanken und da Du ja angeblich Bilder von ihm hast, wirst Du ja auch seine Email Addy haben. Also schreib ihm und bedanke Dich, aber mache nicht Firmen herunter und beklage Dich über mangelnde Qualität der Produkte, nur weil manche Endverbraucher zu dämlich sind, ordentlich damit umzugehen und dann noch eigenhändig reparierte Waren zurückschicken und dafür sorgen, das diese dann ein anderer bekommt.
 
ich war froh das überhaupt eine von 3 platten lief...wie ich schon schrieb...der abgebrochene stecker ist nicht weiter schlimm...als anmerkung nur so am rande ...der stecker ist beim dritten mal kabel abziehen hin gewesen.....ich glaube kaum das der bei hitachi nicht auch gleich abgefallen wäre...zumal die ja die platte testen mussten...aber sei es drumm...werde glücklich mit dem hitachi mist.
 
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