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Gigabyte Sabre 17-W8 im Test: Attraktives Gaming-Notebook mit Grafik-Drosselung
Neben den absoluten High-End-Notebooks wie dem AORUS X9 DT oder den schlichten, edlen Langläufern der Aero-15-Familie hat Gigabyte in den letzten Wochen und Monaten natürlich auch wieder die Spieler mit kleinerem Geldbeutel bedacht und seine Sabre-Reihe einem Update unterzogen. Mit einem Preis von rund 1.600 Euro richtet sich der17-Zöller...
Könnt ihr auf zwei RAM Riegel aufpimpen und die Tests nochmal durchlaufen lassen?
Ich glaube das wird der Gigabyte Sabre 17-W8 einen deutlichen Schub geben.
Zur Zeit reicht 16 GB dicke, da wären zwei 8 GB Riegel besser gewesen.
Leider schweigt sich Gigabyte aus, wie man RAM und zusätzliche Festplatte einbaut (z.B. welche Schrauben gelöst werden müssen).
Als Schlagsahne würde ein GTX 1070'er das Ganze natürlich noch abrunden. Ist aber nicht geplant, nur 1050(Ti) als mögliche Optionen. 1060 ist aber auch OK. Fast 50% Leistungssteigerung zum GTX 960.
Im Großem und Ganzen finde ich den Gigabyte Sabre 17-W8 eigentlich nicht schlecht.
Warum Gigabyte auf ein RAM Riegel gesetzt hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Wie massiv muss bei der Kühlung dieses 17" Brockens gespart worden sein, wenn selbst eine kleine 1060 auf 60-70 % des Nominaltaktes drosselt? Und dafür soll man dann noch 16 Scheine hinblättern?