smoothwater
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Hallo Leute,
Infos vorweg:
OS ist FreeNAS 11.1-U5, Rechnerbeschreibung ist in der Signatur.
Problem ist folgendes:
Beim Kopieren von Daten vom Server auf Clients sind maximal 260 MB/s AVG drin. Vom Client zum Server allerdings je nach Datum und Share 650-1200 MB/s.
Server-intern sind Kopien zwischen den Platten mit ebenso 650-1200 MB/s je nach Datum und Share kein Problem.
Iperf gibt mir ebenso 9,24 Gb/s zum Server und 2,15 Gb/s vom Server aus.
MTU 9000 ist gesetzt.
Im Urspruch dachte ich, dass ich für die HDDs aufgrund der geringen Raten keinen Nutzen aus ZIL und L2ARC ziehen kann (die Platten also zu langsam schienen) und habe die ursprünglich dafür genutzten SSDs als Gäste-Share entkoppelt und beide als Stripe zusammengefügt. Aber auch hier sind keine größeren Raten drin. Es bleibt bei 260 MB/s vom Server.
Das Ganze ist vom genutzten Client unabhängig. OpenSUSE, Windows7, Windows 10 und mein OMV-Server (HP Microserver Gen8) haben +/- 10 MB/s die selben Werte.
Ebenso ist das Protokoll scheinbar nicht das Problem, denn sowohl FTP, CIFS/SMB, wie auch NFS sind wie magisch an diesen Durchsatz gebunden.
Zu guter Letzt scheint auch der SATA-Port nicht das Problem zu sein, da sowohl über die HP H220-Karte, wie auch über interne SATA-Ports gleiche Raten zeigen.
TSO scheint keinen Einfluss zu haben.
Mein "alter" FreeNAS-Server (AMD TR 1950X, 128 GB RAM) hatte zwar "nur" ein RaidZ2 aus 6x 10TB Platten, aber eben genau die Intel X540-T, die jetzt im neuen Heimserver sitzt. Da gab es keine Probleme und ich konnte im Schnitt 500 MB/s lesend und 450 MB/s schreibend ohne Anpassungen jenseits von "Autotune" nutzen. Da dieser bereits verkauft ist, kann ich die smb4-conf nicht prüfen...
Bin also über jede Idee Dankbar.
Beste Grüße,
smoothwater
Infos vorweg:
OS ist FreeNAS 11.1-U5, Rechnerbeschreibung ist in der Signatur.
Problem ist folgendes:
Beim Kopieren von Daten vom Server auf Clients sind maximal 260 MB/s AVG drin. Vom Client zum Server allerdings je nach Datum und Share 650-1200 MB/s.
Server-intern sind Kopien zwischen den Platten mit ebenso 650-1200 MB/s je nach Datum und Share kein Problem.
Iperf gibt mir ebenso 9,24 Gb/s zum Server und 2,15 Gb/s vom Server aus.
MTU 9000 ist gesetzt.
Im Urspruch dachte ich, dass ich für die HDDs aufgrund der geringen Raten keinen Nutzen aus ZIL und L2ARC ziehen kann (die Platten also zu langsam schienen) und habe die ursprünglich dafür genutzten SSDs als Gäste-Share entkoppelt und beide als Stripe zusammengefügt. Aber auch hier sind keine größeren Raten drin. Es bleibt bei 260 MB/s vom Server.
Das Ganze ist vom genutzten Client unabhängig. OpenSUSE, Windows7, Windows 10 und mein OMV-Server (HP Microserver Gen8) haben +/- 10 MB/s die selben Werte.
Ebenso ist das Protokoll scheinbar nicht das Problem, denn sowohl FTP, CIFS/SMB, wie auch NFS sind wie magisch an diesen Durchsatz gebunden.
Zu guter Letzt scheint auch der SATA-Port nicht das Problem zu sein, da sowohl über die HP H220-Karte, wie auch über interne SATA-Ports gleiche Raten zeigen.
TSO scheint keinen Einfluss zu haben.
Mein "alter" FreeNAS-Server (AMD TR 1950X, 128 GB RAM) hatte zwar "nur" ein RaidZ2 aus 6x 10TB Platten, aber eben genau die Intel X540-T, die jetzt im neuen Heimserver sitzt. Da gab es keine Probleme und ich konnte im Schnitt 500 MB/s lesend und 450 MB/s schreibend ohne Anpassungen jenseits von "Autotune" nutzen. Da dieser bereits verkauft ist, kann ich die smb4-conf nicht prüfen...
Bin also über jede Idee Dankbar.
Beste Grüße,
smoothwater
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