Ich wollte hier eigentlich gar nicht so eine Diskussion lostreten, weil ich mir direkt dachte, dass jemand ums Eck kommt mit einem "schlechter Verlierer" Kommentar. Stegan hat dazu ja auch was geschrieben, wie es hier gehandhabt wird.
Aber natürlich. Man macht sich die Arbeit, schreibt einen Test dazu und sorgt im besten Fall für gutes Feedback zum Artikel (aka kostenlose Werbung) und gibt diesen dann an den Hersteller zurück ohne was dafür zu bekommen. Man soll also unentgeltlich / ohne Gegenleistung für den Hersteller arbeiten. Das klingt total fair. Arbeitest du auch unentgeltlich für deinen Arbeitgeber? Oder machst unentgeltlich Überstunden, weil dein Job dir so viel Spaß macht?
Aus meiner Sicht gehört das Zeugs prinzipiell zurückgegeben, weil so nur so sichergestellt ist, dass sich nicht wegen des Erhaltes an sich beworben wird.
Aber natürlich. Man macht sich die Arbeit, schreibt einen Test dazu und sorgt im besten Fall für gutes Feedback zum Artikel (aka kostenlose Werbung) und gibt diesen dann an den Hersteller zurück ohne was dafür zu bekommen. Man soll also unentgeltlich / ohne Gegenleistung für den Hersteller arbeiten. Das klingt total fair. Arbeitest du auch unentgeltlich für deinen Arbeitgeber? Oder machst unentgeltlich Überstunden, weil dein Job dir so viel Spaß macht?
Das könnte man ja einfach lösen, in dem die Bewerbungen für Test 2,3,4 etc nicht mehr berücksichtigt werden, wenn der User bei Test 1 ausgewählt wurde.Und was noch zu bedenken ist: Bei der aktuellen Q4-Queue an offenen Lesertests, wollen wir keinen Bewerber überfordern, wenn er auf einmal mehrfach ran muss.

