M.2 SSDs finde ich noch unsinnig. Eine gute SATA-SSD tut's auch.
Kann ich gut nachvollziehen. Der Nutzen ist im Verhältnis zum Preis meist zu hoch. Da ich dachte, ich könnte das Budget des Fragestellers noch ausreizen, und weil ich mich mit dem Thema unkomprimierter Aufnahmen in mehr als 1080p ein wenig beschäftigt habe, habe ich die SSD mit rein gebracht. Ich persönlich würde mich zwar dafür entscheiden, wenn er aber definitiv nichts mit Ingame- Aufnahmen am Hut hat, sollte wirklich eine SATA 6Gb/s ausreichen.
@tougemike Beim RAM und der CPU sehe ich das allerdings anders. Wenn ich nicht in manchen Games langsam Vorteile durch einen Sechskerner festgestellt hätte, wäre ich definitiv nicht umgestiegen. Auch den RAM habe ich nur deshalb aufgerüstet, weil er davor vollgelaufen ist - beim Zocken(Edit: in GTA V, und wenn ich mir den Verbrauch von CoD:BO3 anschaue, und was sicherlich bald noch auf uns zukommt, war die Entscheidung sicherlich alles andere als falsch.)! Wenn man 1000€ ausgibt, würde ich sagen, dass man vielleicht mal was runterstellen kann oder das Supersampling weglassen kann, weil der RAM nicht reicht. Wenn man ein System für 2000€ kauft, was von der Rechenleistung damit kein Problem hätte, finde ich das unangemessen. Da sollten die Grundlagen - also CPU, RAM und VRAM so dimensioniert sein, dass man sich aktuell und mittelfristig kaum Sorgen machen muss. Und wenn es bald 16GiB VRAM gibt, ist die Sache auch erstmal gegessen. Dann hat man überall ein solides Fundament, was
konstante FPS ohne Einbrüche bringt. Die Höhe der FPS ist dann nur noch eine Frage des Grafikprozessors und was da möglich ist, wird man in naher Zukunft sehen...