Gamer-PC bis maximal 1000€ erster Selbstbau

kronoks

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Hallo, ende diesen Jahres werde ich wohl meinen ersten PC selbst zussammenbauen. Bisher hab ich immer von Grey Computer, oder Alternate fertige gekauft die angepasst waren. Da ich einmal einen Transportschaden hatte möchte ich das nicht mehr. Ich habe nur Bammel davor, das ich das nicht gebacken bekomme. Gemacht hab ich bisher schon folgendes: RAM Ein und Ausbau Netzteil Ein und Ausbau Grafikkartetausch SSD Nachgerüstet. Am meisten "Angst" habe ich vor dem Einbau der CPU und dem Auftragen der WLP. Muss man die wirklich fein verstreichen oder reicht auch in kleiner Klecks (Linsengroß) hab ich auch schon gesehen Die Montage des CPU Kühlers stell ich mir auch schwer vor. Mich reizt das ganze auch und theoretisch mache ich was ähnliches beruflich. Nun habe ich noch keine Zussammenstellung weil ich eben keine Ahnung habe was passt. Wenn ihr möchtet kann ich mal das posten was ich gedacht habe. Wichtig wäre mir folgendes: Intel CPU , da gehts schon los Xneon oder Haswell? AMD Grafikkarte DVD Brenner SSD für das OS HDD für Spiele/Daten viele USB Anschlüsse auch wenns geht 2 vorne Luftkühlung LAN-Schnittstelle Und ganz wichtig, der PC soll nicht übertaktet werden. Wichtig wäre mir noch das er realtiv leise ist und ein schönes Gehäuse und er sollte auch in den nächsten 2-3 Jahren ohne Aufrüstung laufen Ich zocke nur in Auflösungen von 1980x1080 . Wenn im Budget eine Soundkarte mit drin wäre, dann wäre das toll. Bei den CPUs finde ich leider nur immer Boxed Versionen. Läßt sich dieser Boxed-Kühler einfach demontieren?
 
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Ok, könnt ihr mir zumindest meine Fragen beantworten? Davon mache ich es abhängig ob ich überhaupt Geld anspare.
 
Sehr freundliches Forum, vielen Dan dafür das ihr so kompetent mit Anfängern die sowas noch nie gemacht haben umgeht. Ein Ausbund der Freundlichkeit.
 
Xeon ist teilweise hashwell.
Melde dich Ende des Jahres wieder und dann schauen wir weiter ;)

Der boxed kühler ist am Anfang nicht montiert.
Lies dich bis Ende des Jahres mal gründlich in die Materie ein, und schau dir auf YT zusammenbauvideos an, dann sollte einiges klar werden... Ansonsten beantworte ich dir auch gerne ein paar Fragen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
was bringt dir denn es jetzt zu wissen wie und was du machst? ende des jahres wirst den den gleichen thread aufmachen weil du nix mehr davon weisst ;) ...

außerdem bis ende des jahres wieder neue hardware aufm markt ....
 
Eine "boxed"-Version einer CPU enthält (meist) einen Kühler, den du verwenden kannst, wenn du willst, oder eben nicht. Weil es preislich keinen Unterschied macht, bzw. oft sogar günstiger ist, kauft man diese boxed-Verionen auch dann, wenn man nicht vorhat, den Kühler zu benutzen.
Soundkarte kann man immer noch nachrüsten, für's erste würde ich mich mit onboard-sound zufrieden geben.
Gehäuse ist immer Geschmackssache, das musst du dir schon selbst suchen, hier können wir höchstens Vorschläge machen, wie zB Nanoxia Deep Silence 5 rev.B.
Wenn du den PC erst Ende dieses Jahres bauen willst, wird es schon Skylake geben, vielleicht auch wieder in einer Ausführung mit Hyperthreading und ohne iGP, so wie der zur Zeit beliebte Haswell-Xeon E3-1231v3 - aber das werden wir erst sehen. Den Sockel, den diese neue CPU-Generation nutzen wird, gibt es noch nicht (bzw. wird noch alles unter Verschluss gehalten), entsprechende Boards somit auch nicht, posten können wir daher nichts. Gesamtkosten eines Xeon1231v3-Systems belaufen sich derzeit auf ca 1000-1300€, mit so einer ähnlichen Summe würde ich auch Ende dieses Jahres bei Skylake rechnen.
Zusammenbau ist an sich keine Hexerei, youtube-videos können helfen, braucht man aber nicht wirklich. Die CPU wird ausschließlich seitlich angegriffen, vorsichtig auf die Pins im Sockel gelegt, Sockel geschlossen und dann wird auf dem Heatspreader die Wärmeleitpaste dünn aufgetragen. CPU-Kühlermontageschwierigkeitsgrad ist immer abhängig vom gewählten CPU-Kühler, Thermaltake Kühler sollen zB ganz einfach sein im Vergleich zu bequiet Dark Rock Pro 3, bei dem jeder berichtet, wie "fummelig" der Einbau ist. Angst braucht man aber keine haben, es dauert halt vielleicht je nach Kühler etwas länger.
Zumindest solange man die Elektronik mit der nötigen Sorgfalt und Vorsicht behandelt, sollte es da keine Probleme geben. Kompliziert ist der Zusammenbau jedenfalls nicht.
 
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