Servus!
aktuelle Lage: Laptop mit Centrino 1,86Ghz.
außerdem: Gigabyte 890GPA-UD3H + Phakenom B55 4x3.2Ghz + 8GB G.Skill ECO + uraltes Case, altes Netzteil, 250GB Hybrid-HDD
Hab mir die "neue" Hardware günstig gebraucht zusammengesucht, Ziel war erst meine alte Peripherie weiternutzen zu können, darunter nen IDE DVD-Brenner (neue gibts nicht in grau, schwarz wäre optisch kacke) und Floppy (müsst alte Disketten noch dumpen). Das Board hat alles an alten und neuen Anschlüssen und viele Erweiterungsslots, verbraucht dafür aber auch entsprechend viel im Idle.
Nun stell ich aber fest, das mir zB ein externer Blu-Ray Brenner absolut reicht, für die extrem seltenen Fälle eines benötigten optischen Mediums und der obligatorischen Backups; Serielle und mit Abstrichen sogar Parallelports per USB bei Bedarf nachrüstbar sind (hab da noch paar Mikrocontroller-Projekte vor) genauso wie Firewire temporär per Steckkarte (Stapel von miniDV's wartet auf H.264 Kompression)
Also eigentlich, reicht mir ein modernes µATX - denn paar Erweiterungsslots hätt ich schon gerne, für die Zukunft...
Computernutzung: hauptsächlich Surfen/Textommunikation.
will aber gelegentlich auch spielen (Diablo, Minecraft, keine Grafikboliden) und mal was konvertieren, kompilieren oder einfach mal Power haben. Da aber 90% nunmal Idle sind, nutze ich weiterhin nur den Laptop. Strom wird immer teurer und den Dekstop mal laufen zu lassen nur um Internetradio zu hören wäre fast schon ein Verbrechen an der Umwelt.
Jetzt brauch ich hier mal nen Profi in Amortisationsrechnung!
Wäre es sinvoll, die Hardware sofort zu verkaufen, solange sie noch was wert ist?
Und dann, auf Trinity warten oder Liano besorgen sobald die im Preis fallen (Intel HD ist mir zu lahm und dGPU zieht zu viel)
Oder bin ich einfach der Typ User, dessen genutztes Leistungsspektrum zu weit gedehnt ist und zu oft in Schwachlast; der mit zwei Systemen: einem sparsamem Laptop und einem kräftigem Dekstop, mit KVM um der Umständlichkeit des Wechselns zu begegnen; ingesamt besser und effizienter bedient sein wird, als mit nem "Allround" Desktop und Kompromissen entweder bei Strom oder verfügbarer Leistung?

aktuelle Lage: Laptop mit Centrino 1,86Ghz.
außerdem: Gigabyte 890GPA-UD3H + Phakenom B55 4x3.2Ghz + 8GB G.Skill ECO + uraltes Case, altes Netzteil, 250GB Hybrid-HDD
Hab mir die "neue" Hardware günstig gebraucht zusammengesucht, Ziel war erst meine alte Peripherie weiternutzen zu können, darunter nen IDE DVD-Brenner (neue gibts nicht in grau, schwarz wäre optisch kacke) und Floppy (müsst alte Disketten noch dumpen). Das Board hat alles an alten und neuen Anschlüssen und viele Erweiterungsslots, verbraucht dafür aber auch entsprechend viel im Idle.
Nun stell ich aber fest, das mir zB ein externer Blu-Ray Brenner absolut reicht, für die extrem seltenen Fälle eines benötigten optischen Mediums und der obligatorischen Backups; Serielle und mit Abstrichen sogar Parallelports per USB bei Bedarf nachrüstbar sind (hab da noch paar Mikrocontroller-Projekte vor) genauso wie Firewire temporär per Steckkarte (Stapel von miniDV's wartet auf H.264 Kompression)
Also eigentlich, reicht mir ein modernes µATX - denn paar Erweiterungsslots hätt ich schon gerne, für die Zukunft...
Computernutzung: hauptsächlich Surfen/Textommunikation.
will aber gelegentlich auch spielen (Diablo, Minecraft, keine Grafikboliden) und mal was konvertieren, kompilieren oder einfach mal Power haben. Da aber 90% nunmal Idle sind, nutze ich weiterhin nur den Laptop. Strom wird immer teurer und den Dekstop mal laufen zu lassen nur um Internetradio zu hören wäre fast schon ein Verbrechen an der Umwelt.
Jetzt brauch ich hier mal nen Profi in Amortisationsrechnung!
Wäre es sinvoll, die Hardware sofort zu verkaufen, solange sie noch was wert ist?
Und dann, auf Trinity warten oder Liano besorgen sobald die im Preis fallen (Intel HD ist mir zu lahm und dGPU zieht zu viel)
Oder bin ich einfach der Typ User, dessen genutztes Leistungsspektrum zu weit gedehnt ist und zu oft in Schwachlast; der mit zwei Systemen: einem sparsamem Laptop und einem kräftigem Dekstop, mit KVM um der Umständlichkeit des Wechselns zu begegnen; ingesamt besser und effizienter bedient sein wird, als mit nem "Allround" Desktop und Kompromissen entweder bei Strom oder verfügbarer Leistung?

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