• Hallo Gast!
    Noch bis zum 20.07. kannst Du an unserer Umfrage zum Hersteller des Jahres teilnehmen! Als Gewinn verlosen wir unter allen Teilnehmern dieses Mal eine Grafikkarte Eurer Wahl für bis zu 1.000 EUR - über eine Teilnahme würden wir uns sehr freuen!

[Kaufberatung] Farblaserdrucker mit Scanner

lrwr

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
08.04.2007
Beiträge
3.333
Hallo Luxxer :wink:

gesucht wird ein Studententauglicher Farblaserdrucker. Gedruckt wird eher unregelmäßig, aber wenn, dann meisstens sehr viel.
Am wichtigsten sind wohl die laufenden Kosten für das Gerät, wobei ein Anschaffungspreis von <300€ angepeilt ist.
Gute Scann-Ergebnisse, günstiger und scharfer Druck, aber gut, das will wohl jeder, von dem her... :fresse:

Im Auge hatte ich soweit den hier:
Epson AcuLaser CX17, Farblaser (C11CB71121) | Geizhals.at Österreich
Leider gibt es zu dem Gerät keinerlei Erfahrungsberichte, Tests oder ähnliches...
Toner-Preis sieht allerdings okay aus, die technischen Daten auch...
Nur der Drucker selber ist pott häßlich, aber wayne :fresse:

Danke im vorraus :)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Wieso ein Farblaser? Die Amazon-Bewertungen vom CX16 sehen ja nicht gerade so toll aus.
Ich werfe da mal den HP Officejet 8500W in den Raum.
Habe den Vorgänger davon, der lustigerweise auch 8500 Wireless heißt.
Macht zwar einen etwas klapprigen Eindruck, funktioniert aber wunderprächtig.
Sogar die mit Originaltinte druckt er recht günstig, vermutlich günstiger als der von dir ausgesuchte Epson.
 
farblaser weil die ausdrucke schärfer sind, er schneller ist und keine tintendrüsen zusitzen können (damit hatte ich zuhause schon ärger)
 
farblaser weil die ausdrucke schärfer sind, er schneller ist und keine tintendrüsen zusitzen können (damit hatte ich zuhause schon ärger)

Das setzt nichts zu, habe das Ding jetzt seit bestimmt zwei Jahren.
Der reinigt sich von Zeit zu Zeit von alleine. Allerdings muss er dazu dauernd im Standby bleiben.
Schärfer, naja. Schrift sieht mit dem Laserdrucker besser aus, alles andere kann der Tintenstrahler wohl besser. Und schnell ist der Tintenstrahler (außer Duplex) auch.
Ich würde halt als Student da vor allem nach den Druckkosten gehen, da sind Farblaser und vor allem MFP nicht gerade günstig.

Edit: Wenn ich gerade beim HP sehe, da kostet ein kompletter Pack Toner fast das fünffache eines kompletten Tintenpacks für meinen, wobei der Laser sogar jeweils noch die geringere Reichweite hat. (schwarz zB. 2000 vs. 2200 Seiten, Farbe jeweils 1300 vs. 1400 Seiten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, gut, zuhause war der Drucker immer Stromlos wenn er nicht gebraucht wurde, hat beim einschalten meisst erstmal reinigen müssen, was ewig gedauert hat und drucken war langsam, aber gut, die 35S/min bei deinem gerät sehen da doch anders aus...
btw: geizhals findet mir nur den 8500A in der suche:
HP OfficeJet Pro 8500A Plus, Tinte (CM756A) | Geizhals.at Österreich und HP OfficeJet Pro 8500A A910a, Tinte (CM755A) | Geizhals.at Österreich

Ich lasse mir das ganze wohl noch mal durch den kopf gehen. danke soweit.

Trotzdem bin ich noch über empfehlungen aus der Laserwelt dankbar :)
 
Wenns um Qualität geht liegt der Laser immer vor dem Tintenstrahler. Er ist allerdings etwas teurer im Unterhalt. Der HP liefert hier für seine Preisklasse eine wirklich überragende Druckqualität ab. Ich würd für A4 nichts mehr anderes kaufen wollen.
 
Wenns um Qualität geht liegt der Laser immer vor dem Tintenstrahler.
Das ist leider Quatsch. Ein Tintenstrahler liefert nach wie vor bessere Qualität und hat auch (je nach Modell und Anzahl der Tinten) den größeren Farbraum - aus diesem Grund drucken wir auch nach wie vor Proofs auf Tintenstrahlern. Nicht auf Laserdruckern. Beide Druckverfahren haben ihre Vor- und Nachteile.

Vorteil beim Laserdrucker sind natürlich die Geschwindigkeit, hohe Auflagen und dass du lichtechte Farbpigmente verwenden kannst.

Ich empfehle an dieser Stelle mal wieder den Samsung CLX-3185FN:


  • 240,00€
  • Tonerkartusche ca. 35-40€
  • klein und kompakt
  • mit Einzug und WLAN-Anbindung
  • leise und komplett ausschaltbar
 
Der Samsung druckt aber arg grobkörnig. Kein Vergleich von der Qualität zum HP. Dafür ist der Unterhalt aber deutlich günstiger.
 
Das ist leider Quatsch. Ein Tintenstrahler liefert nach wie vor bessere Qualität und hat auch (je nach Modell und Anzahl der Tinten) den größeren Farbraum - aus diesem Grund drucken wir auch nach wie vor Proofs auf Tintenstrahlern. Nicht auf Laserdruckern. Beide Druckverfahren haben ihre Vor- und Nachteile.

Vorteil beim Laserdrucker sind natürlich die Geschwindigkeit, hohe Auflagen und dass du lichtechte Farbpigmente verwenden kannst.

Ich empfehle an dieser Stelle mal wieder den Samsung CLX-3185FN:


  • 240,00€
  • Tonerkartusche ca. 35-40€
  • klein und kompakt
  • mit Einzug und WLAN-Anbindung
  • leise und komplett ausschaltbar

Naja, Text druckt ein Laser ganz sicher besser. Alles andere nicht.
 
doch, auch graphen, die man noch möglichst genau ablesen will ;)

@hannes: welchen der beiden oben geposteten drucker meinst du denn nun?

ansonsten habe ich jetzt 2 empfehlungen, nur leider noch keine meinungen zu dem von mir vorgeschlagenen gerät.
für weitere empfehlungen und diskussion bin ich dankbar :)
 
Ja, Volltonwerte kann ein Laserdruckverfahren gut, aber Halbtöne sind recht schlecht. Bei sehr kleinen Text wird es aber wieder kritischer. Das ist auch ein Grund, warum sich der Laserdruck nicht in der Produktion von Akzidenzien & sonstigen Drucksachen durchsetzen wird/kann. Das hat nichts nur etwas mit der Geschwindigkeit zu tun. Mal ein Vergleich: Druckplotter werden bei sehr kleinen Mengen an Druckbögen (deutlich unter 100 & oft hochwertig) verwendet (z.B. Plakate) & zum Ausruck von druckverbindlichen Proofs. Das sind alles Tintenstrahlverfahren.

Aber wie schon richtig geschrieben worden ist, ich würde Laserdruck nur für Schwarzwerte benutzen. Farbe nur, wenn da umbedingt ein farbiges Logo drauf soll. Der Laserdruck ist also bloß ein Druckverfahren, wenn große Mengen über eine größere Zeit gedruckt werden, die Druckkosten zu senken, Drucke nicht qualitativ sind & der für den Laien beherrschbar ist. Dazu soll ist es nicht sehr wartungsintensiv sein. Aber bei Geschäftsbriefen mit individuell zu druckenden Daten wird das Druckverfahren sehr gerne eingesetzt (z.B. Inkasso), da das sehr kostengünstig ist, nicht hochwertig & jeder mit einer kleinen Einführung die Dinger bedienen kann.

Das perfekte Gerät für zu Hause gibt es also nicht. Ein Tintenstrahler mit alternativer ordentlicher Tinte spart einiges, aber sollte öfters mal eingesetzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider Quatsch. Ein Tintenstrahler liefert nach wie vor bessere Qualität und hat auch (je nach Modell und Anzahl der Tinten) den größeren Farbraum - aus diesem Grund drucken wir auch nach wie vor Proofs auf Tintenstrahlern.
aber nur auf passendem papier, dass die tine sofort aufnimmt - ich weiß jetzt nicht wie viel das kostet. zudem kann man proofgeräte nicht mit z.b. canon heimdruckern vergleichen, die drucken nämlich bei normalem farbverbrauch ziemlich hässliche streifen.

@CyLord
schon mal die ausdrucke einer hp indigo gesehen?

@lrwr
ich würde einen drucker nehmen, von dem man alternative toner kaufen kann
HP Color LaserJet Pro CP1525n (CE874A) | Geizhals.at Österreich
HP Color LaserJet CP2025N (CB494A) | Geizhals.at Österreich

einen (canon) scanner kann man für 60€ extra kaufen, die software ermöglicht ausdrucke per knopfdruck.


edit: der vorteil der HP laser ist, dass die verbrauchsteile in den tonerkartuschen verbaut sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja, das HP Indigo kenne ich. Das hatten wir irgendwann in der in einem Lehrvideo der Berufsschule angesehen. Es gibt ja ein Prinzip, der das ähnliche Verfahren verwendet. Die Teilchen sind deutlich kleiner & geht mehr in Richtung Farbe. Ich glaube aber nicht, dass sie von vielen Medienunternehmen genutzt wird. (schon wegen den kleinen Formaten) Dann eher die anderen Indigo-Systeme mit Thermosublimation (oft benutzt bei der Prooffertigung) oder für die Produktion den ihre wasserloser Offset. Aber das soll ja nicht das Thema sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ja, das HP Indigo kenne ich. Das hatten wir irgendwann in der in einem Lehrvideo der Berufsschule angesehen. Es gibt ja ein Prinzip, der das ähnliche Verfahren verwendet. Die Teilchen sind deutlich kleiner & geht mehr in Richtung Farbe. Ich glaube aber nicht, dass sie von vielen Medienunternehmen genutzt wird. (schon wegen den kleinen Formaten) Dann eher die anderen Indigo-Systeme mit Thermosublimation (oft benutzt bei der Prooffertigung) oder für die Produktion den ihre wasserloser Offset. Aber das soll ja nicht das Thema sein. ;)
ich war letztens in der HP hauptniederlassung, sehr tolle maschinen die indigos. die liefern sehr gute druckqualität bei ca. deltaE von 2-3 und kommen an offset-qualität ran. lediglich ganz kleine gerasterte schriften sind problematisch.
 
Das sicher. Schrift rastert man aber nicht, wenn sie schwarz ist. ;) Das obliegt dem Mediengestalter dies zu ändern. (oder gehen bei dem System keine getrennten Farbauszüge?) Macht man auch nicht beim gewöhnlichen Offset so. Aber als Beispiel ganz gut gedacht, das stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh