Seagate entwickelt zurzeit eine neue Generation von 7.200 U/min Serial ATA-Festplatten. Diese sollen mit NCQ (Native Command Queuing) ausgestattet, die Geschwindigkeit von 10.000 U/min erreichen. Erste Festplatten will Seagate im Juni 2004 an OEM ausliefern. Eine Hürde dabei ist jedoch, dass der Controller ebenfalls NCQ unterstützen muss, um von der egentlich für Serial ATA II entwickelten Technologie zu profitieren.
Den grössten Performance Vorteil soll das Zusammenspiel von mehreren aktiven Applikationen beim Zugriff auf die Festplatte bieten. Durch das Queuing werden eingehende Befehle neu gegliedert, bevor die Festplatte auf die Daten zugreift, erst nach dieser Neuordnung werden die erwarteten Daten an den Host geschickt. Dieses Command-Queuing erlaubt dabei eine Queue-Länge von maximal 32 unverarbeiteten Befehlen. Im Gegensatz zu NCQ erlaubt das SCSI-Command-Queuing allerdings bis zu 256 Queu-Ebenen ist aber bis Head-of-Queue und Out-of-Order-Queing dem Serial ATA II Verfahren sehr ähnlich.
Seagate's neue Produktserie wird somit endlich "echte" (native) Serial-ATA Festplatten anbieten und wird die Modellseriennummer 7200.7 tragen. Als passendes Gegenstück, also der Controller wird der Silicon Image Sil 3124 genannt: It is also the first and only host controller that supports Frame Information Structure (FIS)-based switching for SATA port multipliers, which enables command execution and data transfer to multiple drives concurrently, providing outstanding performance improvements for demanding workloads. It is compliant with the SATA 1.0 specification and supports all SATA II extensions to the SATA 1.0 specification.
Auch Intel und weitere nicht explitzit genannte Chip-Hersteller arbeiten eng mit Seagate zusammen, um NCQ in Zukunft controller-seitig zu unterstützen.
quellen:
- http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0405/31119.html&wort[]=seagate
- http://www.seagate.com/cda/newsinfo/newsroom/releases/article/0,1121,1824^2,00.html
spz
Den grössten Performance Vorteil soll das Zusammenspiel von mehreren aktiven Applikationen beim Zugriff auf die Festplatte bieten. Durch das Queuing werden eingehende Befehle neu gegliedert, bevor die Festplatte auf die Daten zugreift, erst nach dieser Neuordnung werden die erwarteten Daten an den Host geschickt. Dieses Command-Queuing erlaubt dabei eine Queue-Länge von maximal 32 unverarbeiteten Befehlen. Im Gegensatz zu NCQ erlaubt das SCSI-Command-Queuing allerdings bis zu 256 Queu-Ebenen ist aber bis Head-of-Queue und Out-of-Order-Queing dem Serial ATA II Verfahren sehr ähnlich.
Seagate's neue Produktserie wird somit endlich "echte" (native) Serial-ATA Festplatten anbieten und wird die Modellseriennummer 7200.7 tragen. Als passendes Gegenstück, also der Controller wird der Silicon Image Sil 3124 genannt: It is also the first and only host controller that supports Frame Information Structure (FIS)-based switching for SATA port multipliers, which enables command execution and data transfer to multiple drives concurrently, providing outstanding performance improvements for demanding workloads. It is compliant with the SATA 1.0 specification and supports all SATA II extensions to the SATA 1.0 specification.
Auch Intel und weitere nicht explitzit genannte Chip-Hersteller arbeiten eng mit Seagate zusammen, um NCQ in Zukunft controller-seitig zu unterstützen.
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- http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0405/31119.html&wort[]=seagate
- http://www.seagate.com/cda/newsinfo/newsroom/releases/article/0,1121,1824^2,00.html
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