[Kaufberatung] Ein VMware vSphere Hypervisor 7.0 kompatibler Wohnzimmer Server für virtuelle Webserver mit Datenbanken, welcher Raidcontroller?

Znazz75

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25.05.2022
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Bedingung: Eine sehr schnelle Reaktionszeit, hohe Fehlerkorrektur und Datensicherheit aus dem Arbeitsspeicher (64GB) und Datenspeicher (480GB)

Einsatz:
Ausgelegt unter Normallast für 8 Webseiten (jeweils 256mb Ram pro Zugriff) mit jeweils exakt 20 Gleichzeitigen Zugriffen -> 160 simultane Zugriffe
(Datenbank, Dateien, ..., Spontane 41GB Arbeitsspeicher "Datenschaufelei")
Unter Spitzenlast bis 50 Gleichzeitige Zugriffe auf jeweils 8 Webseiten -> 400 simultane Zugriffe
(Datenbank, Dateien, ..., Spontane 102GB Arbeitsspeicher "Datenschaufelei", Ausgleich mit insgesamt 60GB Swapfiles)

Installation:
8 Virtuelle Images mit 6GB Ram (1GB für das System und 5GB für den Webserver, 48GB Arbeitsspeicher dauerhaft belegt)
Imagegröße jeweils: 25GB virtuellen Datenspeicher, davon 8GB Swapfile belegt -> 17GB Datenplatz (200GB von 480 genutzt) auf einem SSD Raid 10
Für das Boot OS 8 GB Arbeitsspeicher und eigene 128GB M2 Datenspeicher
insgesamt 56GB Arbeitsspeicher von 64 verbraucht

Zusammenfassung der Hardware:
64 GB Ram im 2x QuadChannel SingleSided ECC RDIMM 2666MHz DDR4
480 GB SSD als Daten Raid 10 siehe https://www.ionos.de/digitalguide/server/sicherheit/raid-10/
128 GB M2 als Boot und Os
Board und CPU für "echten" ECC RAM, RDIMMs
Grafikkarte für Installation/Notfälle
SilentGehäuse mit Lüftersteuerung (auch CPU feste Drehzahl)

Elemente:

Micron RDIMM 8GB, DDR4-2666, CL19-19-19, reg ECC
MTA9ASF1G72PZ-2G6J1
single rank, x8
64GB in der Summe
8x

Emtec X150 SSD Power Plus 120GB, SATA
ECSSD120GX150
Solid State Drive (SSD) 2.5" SATA 6Gb/s
Lesen 560MB/s
Schreiben 520MB/s
TBW 60TB
2 Mio. Stunden (MTBF)
Herstellergarantie drei Jahre
8x

GIGABYTE NVMe SSD M.2 2280 128GB, M.2
GP-GSM2NE3128GNTD
Solid State Module (SSM) M.2 2280 M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4)
Lesen 1550MB/s
Schreiben 550MB/s
IOPS 4K lesen/schreiben 100k/130k
3D-NAND TLC, Kioxia, 96 Layer (BiCS4)
TBW 110TB
Zuverlässigkeitsprognose 1.5 Mio. Stunden (MTBF)
Herstellergarantie fünf Jahre oder bis Erreichen der TBW

Fujitsu D3598-B
S26361-F5110-V150
ATX Intel 2066 C422
8x DDR4 DIMM, quad PC4-21300L/DDR4-2666, RDIMM/LRDIMM
2x PCIe 3.0 x16
5x PCIe 3.0 x8 (1x x8, 2x x4, 2x x1),
1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4, 22110/2280)
1x PCIe Mini Card (full size)
2x USB 3.0 Header (5Gb/s, 4x USB 3.0)
1x USB 2.0 Header (480Mb/s, 2x USB 2.0),
1x USB-A 2.0 Buchse (480Mb/s)
8x SATA 6Gb/s (C422)
1x seriell, 1x TPM-Header
2x Gb LAN (Intel I219-LM/Intel I210-AT) ESXi 7.0 U3 Kompatibel siehe:
Stromanschlüsse 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin EPS12V
Header Kühlung 1x CPU-Lüfter 4-Pin, 4x Lüfter 4-Pin

Intel Xeon W-2123, 4C/8T, 3.60-3.90GHz, boxed ohne Kühler
BX80673W2123
TDP 120W
Kerne 4
Threads 8
Basistakt 3.60GHz
Turbotakt 3.90GHz
Quad Channel PC4-21300U (DDR4-2666)

Enermax ETS-F40-FS Silent Edition
ETS-F40-FS
Tower-Kühler
BxHxT 140x156x93mm
1x 140x140x25.5mm, 300-1200rpm, 30.8-126.2m³/h, 10-23dB(A)
Gewicht mit Lüfter 750g

AMD FirePro W2100, 2GB DDR3, 2x DP
100-505980/31004-50-40A
2x DisplayPort 1.2
Chip Oland "GCN 1.0", 5CU, 90mm²
TDP/TGP 26W (AMD)
Kühlung 1x Axial-Lüfter (45mm), Referenzdesign
PCIe 3.0 x16

Supermicro PWS-502-PQ 500W ATX
Lüfter 120mm
1x 8-Pin EPS12V, 1x 4-Pin ATX12V, 1x 6/8-Pin PCIe, 2x 6-Pin PCIe,
12x SATA, 6x IDE, 6x Floppy, 1x 24-Pin
Anzahl 12V-Schienen 4
Formfaktor ATX PS/2

be quiet! Pure Base 600 silber, schallgedämmt
BG022
Extern 2x 5.25"
Intern 3x 2.5"/3.5" (quer, Laufwerksschienen), 8x 2.5"
Front I/O 2x USB-A 3.0 (5Gb/s), 1x Kopfhörer, 1x Mikrofon
PCI-Steckplätze 7
Lüfter (vorne) 1x 140mm, 900rpm 3-pin oder 2x 140mm (optional), 3x 120mm (optional)
Lüfter (hinten) 1x 120mm, 1200rpm 3-pin
Lüfter (oben) 2x 140mm (optional), 3x 120mm (optional)
Mainboard bis ATX
Netzteil ATX
Netzteilposition unten
CPU-Kühler max. 165mm Höhe
Grafikkarten max. 280mm (425mm ohne HDD-Käfig)
BxHxT 220x470x492mm

DeLOCK Flexi SATA 6Gb/s Kabel schwarz 1m, gerade/gerade
83843
8x

Akasa FC.SIX schwarz, 5.25" Lüftersteuerung 6-Kanal
AK-FC-08BK
Formfaktor 5.25"
Lüfter 6
Kanäle 6 (Drehzahl)
Leistung 30W/Kanal
Regelbereich 0-12V
Stromversorgung 1x 4-Pin Molex
Lüfteranschluss 6x 3-Pin
Besonderheiten Lüfter abschaltbar

be quiet! Pure Wings 2, 140mm
BL047
140x140x25mm 1000rpm 104m³/h
18.8dB(A) einfaches Gleitlager (Sleeve)
5-12V 3.6W 3-Pin
3x

Phobya 3-Pin Lüfter Verlängerungskabel 80cm, schwarz, 3er Set
81113
2x

Phobya 4-Pin PWM Buchse auf 3-Pin Stecker, Adapterkabel 30cm, sleeved schwarz
81120

Gesamtpreis: € 1338,30 (Stand 25.05.2022)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was mir eben fehlt, ist ein passender Raidcontroller für das Raid 10 aus 8 identischen 128GB SSD/SAS Festplatten. Hat jemand einen guten Vorschlag? Am besten wäre ein Raidcontroller, welcher bei plötzlichem Stromverlust noch die Daten rausschreibt oder sogar keinen Cache besitzt und die Daten sofort schreibt! Danke. <3
 
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Ist das nur nen Spielsystem und du willst mal sehen, wie Datenbanken funktionieren?

Auf diese SSDs würde ich nichts ablegen, was
1. schnell sein muss
2. ein rebustes Storagesystem erfordert

Im Serverbreich verbaut man keine ConsumerSSDs, weil diese keine Performance halten können.
Daher Servergrad SSD mit PLP.

In seinem Aufbau kann es schonmal sein, dass dir dein ganzes RAID stirbt, weil du nen unerwarteten powerloss hast und dann stehste da.
 
Danke für den Hinweis mit plp, aber das muss nicht sein.

Ich möchte ohne Enterprise Hardware einen Semiprofessionellen VMware Server aufsetzen den ich in meinem Home Office betreiben kann.

Es ist mehr als die Hälfte an lokalen Speicherplatz vorhanden. Per Skript kann ich ein 1 zu 1 nacheinander von den VMs erstellen und danach auf einem externen Datenträger verschieben. Was passieren kann, dass die letzten 12 Stunden fehlen bei einem absoluten Datengau.

Wenn ich einen absolut Datensicheren Server haben möchte, dann Enterprise Hardware und definitiv kein RAID 10, da unnötig.

Aaaaber das PLP ist absolut nachvollziehbar. Leider gibt es keine 120GB. Was den Preis unnötig hochtreibt.

6x statt 8x

Sollen es nun sein. Danke <3 Aber nun muss ich mich nach einem anderen Gehäuse umsehen, vielleicht geht es günstiger.
 
Weil du oben was von Datensicherheit @storage geschrieben hast...

Hast du denn mal auf ebay geschaut?

EnterpriseSAS machen mitunter 6stellige IOPS, auch im Schreiben und auch bei den Interfacespeeds ist man bei >1GB/s.
Will sagen, man kann sich das Ganze RAID10 Ding dann sparen und entweder einzeln oder als RAID1 betreiben..
Die RAID0 Komponente erhöht zwar den Speed, erhöht aber im gleichem Maße die Fehleranfälligkeit.
Daher, keep it simple.

Neu wäre dann: (z.B.)

2 davon im RAID1 sind 10% teuer als die 6x Samsung oben.
Gebraucht dann sicherlich etwas günstiger.


Nachteil, man brauch zwingend nen SAS-Controller.
Vorteil, den brauchst du bei HW-RAID eh.
 
Das klingt gut. Meine Intention war möglichst viele kleine Festplatten zu nehmen, um die Wahrscheinlichkeit der verteilten Zugriffe zu erhöhen. Um noch weniger Latenz zu erhalten.
Ich stelle mir auch vor, mit einem Skript 200 Virtuelle Maschinen im absoluten Minimalzustand zu generieren, um die Netzwerkfähigkeit von einem WordPress Plugin zu evaluieren.
Denkbar wären auch viele einzelne RAID 0 Systeme und mit LVM zu einem einzigen Verbund zu schalten und die Backups alle zwei Stunden zu machen.
Auch denkbar wäre diese VMs in einer Ramdisk zu halten, z.B. mit dem Optane Support von Intel. Allerdings muss ich ein paar VMs permanent laufen lassen, daher die Orientierung an die 8 gleichzeitig laufenden Webseiten mit geringst möglicher Latenz und eben Wohnzimmer / Homeoffice tauglich.
 
Wenn ich bei den 8 Stück SSDs bleibe (aus Gründen) für ein Raid 10, habe ich statt 480 GB Datenspeicher satte 960 GB.

Samsung OEM Datacenter SSD PM883 240GB, SATA
MZ7LH240HAHQ-00005
Solid State Drive (SSD) 2.5" SATA 6Gb/s
TBW 341TB
256bit AES, Power-Loss Protection
8x

Dann würde ich auch den Arbeitsspeicher verdoppeln von 64 GB auf 128 GB.

Micron RDIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, reg ECC
MTA18ASF2G72PZ-2G6E1
DDR4 RDIMM 288-Pin, reg ECC, 2666MHz, PC4-21300R
single rank, x4
8x

Damit könnte ich mehr als die 8 Webserver mit Datenbanken betreiben (als Grundorientierung zur Hardware in der Summe)

Mehrkosten: 902,64 Euro für die Power-Loss Protection der SSDs. Den Arbeitsspeicher auf 64GB zu belassen macht keinen Sinn, denn wenn ich mehr VMs installieren könnte, würde ich das auch irgendwann tun. Nachträglich den Arbeitsspeicher aufzurüsten, den alten im C2C Bereich zu verkaufen.... dann schmeiß ich überflüsse Hardware lieber weg.
 
Die SM883 wären noch einen Ticken schneller als die PM883, wenn Du bei SATA bleiben willst. Die waren mal/sind für Datenbanken und sowas ausgelegt.

Falls Du da wirklich einen Raidcontroller oder HBA einbauen willst, der hat wahrscheinlich keine SATA Anschlüsse, sondern SAS2 oder SAS3, wo Du dann SAS zu SATA Kabelpeitschen brauchen würdest.

Ich würde da aber auch zu SAS oder U.2 Laufwerken greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Sata Controller hätte ich mir ausgesucht:


Wie gesagt, diese Power Lose Protection ist ja in Ordnung. Ich frage mich nur, wenn ich die Daten sofort schreiben lasse, müsste ich doch ohne diese PLP auskommen. Es wird sonst sehr teuer. Der Raidcotroller ist deswegen auch ohne großen Cache und in den Einstellungen kann man den Schreibecache ausschalten. Der Lesecache ist natürlich von Vorteil.
Das ist auch der Grund für die vielen kleinen Festplatten und dem Raid10, damit die Daten trotzdem schnell gelesen und geschrieben werden können.

Vielleicht liege ich auch komplett daneben und in der Praxis habe ich ein extrem langsamen Festspeicher, dessen Raid 10 sich trotzdem jedesmal zu 100% zerschiesst wenn man den Stromstecker zieht. Das Budget war unter 2000 Euro und mit den nachvollziehbaren Ratschlägen liege ich nun über 3000 Euro. Für den semi-professionellen in einem absoluten Spezialbereich etwas teuer.

Wegen dem Datenverlust wollte ich nachträglich über einen schnellen Anschluss die Daten 2 mal am Tag extern sichern.

Ein anderer wäre


liegt im selben Preisbereich. Ich hätte so gerne in den Spezifikationen stehen, ob es sich um einen reinen Hardwarecontroller handelt oder um eine Softwarelösung. Gerade wenn ich Linux/Unix/BSD Systeme installieren will, bringt mir ein Fakeraidcontroller rein gar nichts in der Konfigurationsoberfläche vom Betriebssystem. Weil alle Platten einzeln angezeigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie willst Du denn die Daten sichern? Hast Du vor den HBA an einen Filer durchzureichen? Mache ich so, und gebe den Datastore dann per NFS zurück. So könnte ich dann auch per SMB auf den Share zugreifen. Aber ich sichere die VMs im ausgeschaltetem Zustand direkt per cp am Storage (napp-it AiO). Bei mir sind die Daten allerdings recht statisch und müssen nicht dauernd gesichert werden.

Wenn Du den Datasore nativ betreibst, kannst Du halt nur per SCP darauf zugreifen > langsam und nicht wirklich praktikabel. Willst Du nativen Storage und inkrementelle schnelle Backups brauchts imho eine Lizenz für vSphere.

Ich dachte mir erst, Du machst einen Scherz mit Deinen 8x 120GB Consumer SSD, daher war meine erste Antwort auch etwas schroff ausgefallen.

Ich würde da zwei 480 oder 960GB spiegeln, wenn es denn RAID sein muss. Wenn Du bei SATA bleiben willst, z.B. die genannten SM883. Ich habe die 2TB Version, hatte die gebraucht von einem Händler für CHF 250.- geschossen. Der Vorteil ist nicht nur PLP, die SSD ist auch massiv schneller bei vielen gleichzeitigen Zugriffen. Hatte früher auch Consumer SSD im Einsatz, das ist kein Vergleich.

Ich habe den Perc 310 im HBA mode an napp-it durchgereicht. Nativ würde der wohl mit ESXi 7.0 nicht mehr gehen, da der LSI 2008 wohl aus dem Support genommen wurde und es keine Treiber mehr gibt.

Hast Du denn schon Erfahrungen mit vSphere sammeln können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme schroffe Antworten nicht wahr. Hättest du mich nicht darauf hingewiesen, hätte ich mich jetzt auch nicht darauf eingelassen. Mit 46 wird einem viel egal wie andere einen einschätzen. Ich schmunzel nur über die vielen die sehr gerne in der IT arbeiten wollen, dass auch mit biegen und brechen und schaffen. Das sind dann die schönsten Nachrichten im Netz, wenn was ordentlich schief geht. Amateure die sich über Zeitschriften und günstige Schulungen bilden und Enterprise Tätigkeiten ausüben, einfach köstlich. Leider ist es unglaublich was solche Blender verdienen, was für utopische Entscheidungen sie treffen und wie kommnikativ schlecht sie mit "Konkurenz" umgehen. Ein ewiger Kindergarten und mit meiner geistigen Schwerbehinderung manchmal schwer zu handeln. Bin gottseidank gut versorgt mit Therapie und Medikamente.

Hauptsache ich schaffe es bis zur Rente, bis dahin kann ich nur sagen, nicht die EDV ist das Problem, es sind die Mitmenschen. Würde ich nochmal leben, würde ich Gärtner werden. Die einzig coolen Typen sind die echten Administratoren, die bei spezial Themen übelst nerdig abgehen und mit einsteigen. :-) Daher vielen Dank für dein Einlassen mit mir. Unterm Strich ist meine Idee zu riskant. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass es in der Praxis ein Müllsystem ist und Geld verbrannt habe. Am besten auf Nummer sicher gehen, ggf. gebrauchte oder refurbished Hardware kaufen. Ein Raid 1 mit robuster schneller Hardware wird es auch tun.

Ich danke dir! <3
 
Lass das mit den kleinen SSD sein - Consumer SSD's haben sowieso wenig Sinn in diesem Setup.
Wenn du schon die ganze Kirmes mit Server CPU und ECC Ram machst, dann kannst du nicht einfach beim Speicher aufhören.

Zudem laufen Consumer Platten im RAID meist nicht optimal. RAID (wenn ein RAID Controller die Paritätsdaten berechnet) für Flash Speicher ist allgemein zu hinterfragen - insbesondere solches mit RAID Controller.
Und wenn dann sollte der Controller explizit dafür ausgelegt sein.

Wenn du ganz schnellen Speicher brauchst, hol dir 1-2 Intel Optane Disks. Die haben Endurance ohne Ende und die kleinen (280GB) kriegst du auf Ebay echt billig:

Da reichen dann wenige Disks in einem JBOD oder sonst einer Art von "RAID".
Das ganze mit "viele Disks da dann grössere Wahrscheinlichkeit der Verteilung usw." kann schief gehen.

Mindestens bei Consumer Hardware funktioniert die optimale Verteilung der Speicherblöcke (was ja der SSD-Controller übernimmt) dann nicht garantiert.
Also Lotto spielen.
 
Hallo, also auf meinem ESXi 7 HPE DL325Gen10 habe ich keinen Raidcontroller mehr, alles was weniger ist kann keinen Ärger machen ☺️ und Intel SSD D3 S4610 15% Overprovisining auf der Intel U2 NVMe 4 TB läuft die Datensicherung. Zu den CPU, wenig Kerne hohe GHz viel Cache 128 dann rennt es auch. Eine Nvidia Tesla P4 die durchgereicht wird. 512GB RAM und 27 VM von Linux, TrueNAS, WHS2011 bis Windows 11 alles da. Eine Karte für USB C wo 2 NVMe mit jeweils 2TB für externe Datensicherung. Wie gesagt die Kiste rennt!
 
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