Desktopreplacement für Studium gesucht

erichmetzger

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Hallo,

ich suche ein Notebook für mein angehendes Maschinenbaustudium. Es sollte ein Desktopreplacment sein und über relativ viel Leistung sowohl bei CPU als auch bei der GPU verfügen. Das Notebook dürfte ein Preisspektrum bis max. 1500 Euro besitzen. Ich habe mir schon diverse Tests von Notebooks aller Art und Weise bei notebookcheck.de und notebookjournal.de angeschaut. Letztlich bleibe ich bei 2 Notebooks stehen, die meine Anforderungen mehr oder minder gerecht werden.

Das erste Notebook, wenn man es 'noch' so nennen kann, ist das HP Pavilion HDX9320eg.

(Test zum HP Pavilion HDX9320eg)

Vorteile des HPs:

-größerer und besserer TFT
-8800GTS hat eine gute Grafikleistung
-passable CPU integriert
-geringe Geräuschemissionen
-schönes Design
-gute Tastatur

Numero deux ist das Samsung R700 Aura T9300 Dillen.

(Test zum Samsung R700)

Vorteile des Samsung R700:

-gute CPU integriert
-sehr geringe Geräuschemissionen
-3,1 Kg Gewicht
-höhere Mobilität
-gute Tastatur

Manch einer hat mir schon angeboten, lieber einen richtigen Rechner mit entsprechenem extra TFT für das Studium zu kaufen. Da aber mein Vater darauf besteht, dass ich mir ein Laptop kaufen soll und seiner Ansicht nach ja schon einen Desktop habe, werde ich dem genüge tun müssen.

Nun frage ich euch, wie Ihr die beiden, von mir gewählten Notebooks, einschätzt. Habt Ihr eventuell zu dem Vorhaben noch sonstige Ideen bzw. Meinungen ?


Ich würde mich echt freuen, wenn Ihr mir bei meiner Entscheidung, welches Laptop mehr zu empfehlen wäre, helfen würdet.

MfG.: Erik :wink:
 
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da steht doch ganz klar

erichmetzger schrieb:
Es sollte ein Desktopreplacment sein

Also wird er es auf dem Schreibtisch in der Wohnung stehen lassen, und sein aktueller Desktop Rechner weiterhin zu Hause, wo er übers Wochenende is, stehen.

und die 3Kg von dem Samsung kann man zur Not auch mal mitschleppen :wink:
 
Ja, ich wollte nur darauf hinaus, ob der Laptop jemals bewegt wird. Da ich ansonsten die Entscheidung, einen Laptop zu kaufen, nicht verstehen kann.^^
Aber gut, darum gehts ja hier auch gar net. Sondern darum, welcher besser ist.

Ich persönlich würde den von Samsung nehmen.
1. geringeres Gewicht - falls doch mal Bedarf besteht, kann man den schleppen, was bei dem HP mit 7 Kg schon deutlich schwerer wird
2. Besserer Prozessor wäre mir wichtiger als bessere Grafik, wobei die 8600M GT auch nicht schlecht ist
 
Hi,
ich spiele auch mit dem Gedanken mir das HP zu kaufen.

Es hat einige Vorteile, die du aufgelistet hast und es kann als "desktopreplacement" wirklich durchgehen.
Allerdings wäre es vielleicht auch manchmal gut, wenn man sein NB kurz wohin mitnehmen könnte und das dürfte bei dem HP ziemlich schwer werden... wobei es auch geht wenn mans will...

Und wie wärs wenn du dir dein Desktop-PC mit zum Studium nimmst und dir ein NB für´s WE kaufst, wenn du dann heim fährst ??
bzw. brauchst du dann überhaupt noch ein NB ? ein WE ohne PC ist schwer, aber machbar :)

(Irgendwann muss man aufhören dass zutun was der Vater sagt ^^ )
 
@ Jays

Nein, wie schon BIRNE21 geposted hat, möchte ich mir ein Desktopreplacement anschaffen. Dabei ist zu beachten, dass das Notebook primär nicht transportiert wird, sondern auf einem Tisch platziert sein wird. :)

@ BIRNE21

Danke für deinen schnellen Comment. ;)

Leider ist die Entscheidung, welches Notebook ich letztlich kaufen werde, relativ schwer. Die 7Kg Gewicht des HPs wären für mich überdies kein Problem. Sicherlich verspricht die enorme Größe des HPs keine 100%-ige Mobilität, jedoch ist es für meine Zwecke dafür nicht vorgesehen, was wiederum diese Eigenschaft vernachlässigt.

@ jocke173

Einer mehr, der sich für das HP begeistert hat und der Dragon mehr an Popularität bewinnt. :bigok:

Sicherlich hast du Recht mit deiner Aussage, dass ein Notebook 'eigentlich' transportabel sein sollte. Andererseits soll das Notebook meinen Rechner im Studium vor Ort ersetzen. Mit dem HP habe ich außer das Gewicht und begrenzte Mobilität durch die 20" Größe keine weiteren Kompromisse zu treffen. Die etwas langsamere CPU-Performance kann ich zur Not verschmerzen. Rein theoretisch könnte man für die Zukunft, sollte ich mich für dieses HP wirklich entscheiden, einen besseren CPU einbauen lassen. Somit wäre das Notebook fast schon perfekt.

Andererseits hat das Samsung R700 auch seine eigenen Vorzüge, die dieses Notebook ebenso zu etwas Besonderen machen.


MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin jetzt seit einem halben Jahr fertig mit meinem Informatik-Studium.

Und wenn ich dir nen Tip geben darf, nimm das leichtere Notebook. Es wird der Tag kommen, an dem du das Ding vielleicht doch mal in die Uni oder sonst wo mitnehmen willst. Es soll auch vorkommen, dass mal 1,2 Freistunden dazwischen liegen, da ist ein Notebook schon was praktisches :)

Und übrigens, ich bin unter der Woche fast immer bei meiner Freundin und nutze hier mein Notebook (Asus F3JP aus der Signatur). Das hat "nur" 15,4" mit ner Auflösung von 1440x900 (so wie das Samsung übrigens) und mir reicht das vollkommen. So gesehen ist das für mich auch ein PC Ersatz.

Denkbar wäre auch noch ein externer TFT-Monitor, die kosten heute auch nix mehr.

Gruß
LXS
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, wieso man sich nen DTR als "Notebook" anschafft. Zu schwer zum tragen, zu schlecht für hardwarehungrige Spiele trotz angeblicher Supergraka und viel zu teuer im Vergleich mit einem stationären PC, was er ja letztlich sein soll.
Mein Tipp: den gut ausgerüsteten Rechner von zuhaus da aufstellen, wo er am häufigsten genutzt wird, zusätzlich ne kleine Surfstation auf Basis eines Atom-Mobos aufbauen und sich nen echtes NB kaufen. Mit "echt" meine ich dabei max. 15,4", besser 13,3" mit 1,8-2,6kg, nettem LED-Display, dedizierter Grafik und guter Akkulaufzeit. Nimmst du dir nen DTR, wirst du imho doppelt kaufen. Wenn das dein erstes NB ist, wirst du nämlich recht schnell merken, worauf es wirklich ankommt für ein Studiennotebook: Transportabilität, gute Akkulaufzeit und nahezu Stille im Betrieb. Die Blicke in der Bibliothek werden bei so nem Monster von "NB" nämlich durchweg nicht neidisch, sondern ärgerlich sein, wenn da der Fön alle paar Minuten anspringt, um die nicht benötigte Leistung wegzukühlen.

Wie gesagt, ich würde es lassen, da einfach unsinnigst.
 
Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, wieso man sich nen DTR als "Notebook" anschafft. Zu schwer zum tragen, zu schlecht für hardwarehungrige Spiele trotz angeblicher Supergraka und viel zu teuer im Vergleich mit einem stationären PC, was er ja letztlich sein soll.
Mein Tipp: den gut ausgerüsteten Rechner von zuhaus da aufstellen, wo er am häufigsten genutzt wird, zusätzlich ne kleine Surfstation auf Basis eines Atom-Mobos aufbauen und sich nen echtes NB kaufen. Mit "echt" meine ich dabei max. 15,4", besser 13,3" mit 1,8-2,6kg, nettem LED-Display, dedizierter Grafik und guter Akkulaufzeit. Nimmst du dir nen DTR, wirst du imho doppelt kaufen. Wenn das dein erstes NB ist, wirst du nämlich recht schnell merken, worauf es wirklich ankommt für ein Studiennotebook: Transportabilität, gute Akkulaufzeit und nahezu Stille im Betrieb. Die Blicke in der Bibliothek werden bei so nem Monster von "NB" nämlich durchweg nicht neidisch, sondern ärgerlich sein, wenn da der Fön alle paar Minuten anspringt, um die nicht benötigte Leistung wegzukühlen.

Wie gesagt, ich würde es lassen, da einfach unsinnigst.

Genau darauf wollte ich auch schon hinaus. Siehe oben. Ich studiere nämlich auch. Ich weiß, wie das ist. Es wird nämlich irgendwann der Tag kommen, an dem du mal deinen Laptop mitschleppen willst, sei es, weil du viel Pause hast, in der Bücherei arbeiten willst oder weil einfach die Vorlesung langweilig ist. Du wirst es total bereuen, dir ein 20" gekauft zu haben. Ich würd dir ein 13" bis 15" empfehlen. ;)

P.S.: Ich studiere Wirtschaftsinformatik. Ich brauche von daher schon fast tagtäglich mein Notebook in der Uni.
 
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ich bin da ganz anderer Meinung als meine 2 Vorredner.
Ich bin jetzt im 5 Hochschulsemester und ich hab mein NB noch NIE in der UNI gebraucht

Wenn du kein Studium hast, wo du zwingend ein Laptop / Rechner wärend der Vorlesung brauchst, nimm das dickere. In der Pause machst du was mit Kommilitonen oder bist in der Mensa oder in der Bibo... und in 99% der Unis hast du einen (oder mehrere) Raum, wo rechner zur Verfügung stehen, wenn du Freistunde hast usw.

Die Leute, die in meiner Uni nen NB mithaben machen damit zu 80% nichts Sinnvolles. Das lenkt meist nur ab und du neigst zur Faulheit, beides willst du wohl nicht.

Da dein NB wohl auch zu 90% nicht bewegt wird wie du sagst, nimm das mit der stärkeren Graka, denn die CPU ist leichter zu tauschen (wenn die Graka überhaupt zu tauschen ist).

Desweiteren würde ich mit deinem Vater nochmal reden ob er nicht lieber anstatt 1500€ für nen NB, welches nur rumsteht, dir nen guten Rechner für 800-900 euro gönnt, der mehr kann und im Falle eines defektes leichter zu reparieren ist.

Beachte: Sollte m NB mal was defekt sein (was bei denen leichter Passiert als bei nem Desktop) dann musst du das ganze Ding einschicken und sitzt ohne was da und hast Probs im Studium (wenn du das brauchst, wegen Inet usw) bei nem Rechner kannste schnell nen Ersatzteil besorgen.


ABer ist nur mM dazu
 
Und ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen ;)

Bin im 8ten Semester un hatte mein NB bis jetzt 1mal mit in der Uni! Und Maschinenbau scheint mir kein Fach zu sein, bei dem man ein NB an der Uni benötigt. Ich schreib seit jeher mit Kugelschreiber und nem Block! Man ist deutlich flexibler als mit nen NB (Skizzen, Formeln, ...) und das ganze ist auch deutlich leichter als alle mir bekannten NBs ;)

Bei mir gibts in der Nähe der Fakultät gleich 2 PC-Pools insofern kann ich, falls ich denn doch mal was machen muss innherlab von 5min an nen PC. Ich vermute mal, dass wird an vielen Unis/FHs so sein...
Und die Freizeit wirst du, wie gesagt wurde sicher selten allein mit dem Laptop verbringen.

Trotzdem habe ich in meiner Wohnung ein NB(Vostro 1500, 15.4" WXGA+-Display (1440x900), 8600mGT). Es stellt für mich einen guten Kompromiss zwischen Mobilität und Leistung dar. Wenn ich mal Heim fahre, oder bei mit nem Kommilitonen an was arbeite kann ich das NB ohne Probleme mitnehmen. Auch Games lassen sich gut drauf spielen. Ist dann halt eine Frage des Anspruchs ;)
Crysis hab ich darauf zB durchgespielt... Zwar nicht in nativer Auflösung, aber es ging gut und war recht ansehnlich.

Wenn du aber das NB wirklich nur in der Wohnung haben willst und auch noch gerne mal aufwendigere 3D-Games in hocher Auflösung zocken willst, wäre ein NB wirklich ziemlich sinnfrei!
Leg dir für 700-1000€ einen richtigen PC zu! Und wenn's denn unbedingt sein muss, leg dir noch nen kleines 7"-13" NB zu. Da kommen jetzt ja die ganzen Winzlinge (EEE-PC, Wind, ...) auf. Oder halt ein "richtiges" (Vostro 1310 oder so ;) ).
 
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Ich rate dir auch zum kauf eines Desktop PCs. Ich hab auch ein Notebook das hat zwar nur 14 Zoll und ich hab es schon ein paar mal in der Schule dabei gehabt. Hab es für Präsentationen und für meine Technikerarbeit gebraucht. Und die Tasche wird dann schon ganz schön schwer wenn du das Notebook dabei hast und dann vllt. noch n paar Bücher und Schreibzeug.
Wenn du mal unterwegs mim Zug bist und Filme oder so schauen willst dann kannst du nen kleines Notebook auch gut mitnehmen und dein arm fällt dir net ab wie mit nem 4-7kg teil.


Kauf dir lieber nen Desktop PC und noch nen kleines Notebook.
 
@ all

Vielen Dank für die zahlreichen Meinungen. Ich denke, nachdem die Meisten mir eher zu einer Desktop + Laptop Variante geraten haben, dass ich mich auf deren Erfahrung stützen sollte und mir nicht so ein großes, schweres 'Notebook' anschaffe. Mein Rechner in der Signatur müsste rein theoretisch noch zu gebrauchen sein. Diesen würde ich vorzugsweise für die rechenintensiven Applikationen verwenden. Ein kleines, sparsames Notebook würde mir eigentlich auch noch zusätzlich zusagen, da ein kleines Laptop, wie Ihr schon geschrieben habt, in der Universität/ FH ab und an doch der Nützlichkeit wegen sehr angebracht sein kann.

Der Gedanke, mir ein großes Notebook zu kaufen, kam primär von meinem Vater. Er meinte, dass mein großer Rechner stationär in meiner jetzigen Wohnung bleiben soll. Daraufhin kam mir die Idee des Desktopreplacements. Nunja, ich muss Ihm wohl klarmachen, dass ein Rechner und ein kleines Notebook für meine Zwecke besser geeignet wäre als sich ein großes Notebook anzuschaffen. Seine Ideologie stammt noch aus der Zeit vor 20 Jahren, als man noch mit Schreibmaschinen seine Diplomarbeit schrieb. Die Zeiten sind aber vorbei. Das Digitalalter hat schon längst begonnen. Soviel zur Geschichte.

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Wenn das dein erstes NB ist ...

Nein, das ist nicht mein erstes Notebook. Ich hatte schon 3 Notebooks ( Toshiba 13", Gericom 15" und Sony Vaio 15" )

Das R700 ist zwar nicht grade klein und leicht, dennoch hat es mit zusätzlichem Powerakku eine Akkulaufzeit von ca. 6-8 Std. Da ich das R700 an sich schon recht gut von der Ausstattung finde, jedoch bestimmt ein kleiners Notebook besser wäre, frage ich mich, welche Alternative(n) es denn noch gäbe.

Von Samsung gefällt mir die Q 45-Serie sehr. Leider steht das Preis-Leistungsverhältnis in keiner richtigen Relation. Sicher, man muss bei Notebooks sowieso immer Kompromisse eingehen.
 
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Meine bescheidene Meinung: 3 PCs finde ich dann doch irgendwo übertrieben!
Vom rausgeschmissenen Geld mal ganz schweigen.

Laptop erfüllt doch alle Wünsche vor Ort:
- Du kannst ihn bei Bedarf mitnehmen, kommt auf Deinen Studiengang an.
- Er nimmt wenig Platz in einer Studentenbude weg.
- Man kann auch dran arbeiten. Wenn Du einen kleinen nimmst, kauf Dir vielleicht noch einen externen Monitor und Tastatur dazu.

Daten sollte man eh extern sichern, d.h. sollte Dir mal was kaputt gehen, hast Du noch einen zweiten Rechner zu Hause, den Du dann halt mal mitnehmen kannst.

Weitere Anregungen:
Spielst Du viel? Wenn ja, dann überleg Dir wo Du spielst. Bist Du nur am Wochenende zu Hause und spielst nur am Wochenende. Lass Deinen großen PC wo er ist und kauf Dir einen Office-Laptop für den Studienort, evtl. mit externem Monitor.

Spielst Du hauptsächlich vor Ort, also da wo Du hinziehst, Nimm den großen PC mit in die neue Wohnung und kauf Dir ein Office-Laptop, dass Du mit nach Hause nehmen kannst.

(Übrigens möchte ich anmerken, dass ich bei meinem Studiengang fast keine Zeit zum spielen habe. Gelegenheitsspieler wäre das Stichwort und selbst das ist extrem selten.)

Preise richten sich je nach dem was Du haben möchtest, denke es ist aber alles möglich unter 1000 Euro zu bekommen.

13": bestes Beispiel Vostro 1310 etwas aufgerüstet von der CPU her: ~550€, dazu nen externen Monitor ~300€(?). 850€

15": gibt Spielefähige auf jedenfall für unter 1000€, bei 15" brauch man eventuell bei guter Auflösung keinen externen Monitor mehr.
 
Ja, die Surfstation muß es zB. nicht sein, wenn das NB eh mitgenommen wird. ;)

@Threadstarter Na dann kannst du ja doch ganz gut einschätzen, welche NB-Größe sich für den Alltagseinsatz am Besten eignen wird. Ich würde mich da auf nen 13"-NB festlegen wollen, sofern die Tastaturgröße und Anschlußmöglichkeiten für die Peripherie stimmen.
 
Vielleicht wäre es auch ganz nützlich zu wissen, was du studierst.
Wenn du viel mit CAD-Programmen arbeiten musst, wirst du das auch oft in der Uni mit Kommilitonen machen...
Außerdem wirst du dir dann eine hohe Auflösung wünschen (unter 1440x900 ist nicht so prickelnd, glaub mir).

Wenn du allerdings "nur" BWL o.ä. studierst, hast du eventuell ganz andere Anforderungen...

Ich studiere z.B. LRT und hab mein Notebook fast jeden zweiten Tag dabei. In der Vorlesung wirst du es nie brauchen, da ist ein Stift und Verstand das Werkzeug der Wahl ;) aber zum Zeichnen oder recherchieren in der Gruppe ist es sehr nützlich...
 
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er will MaschBau studieren. Steht im 1. Post. Ich studiere jetzt seit einem Jahr MaschBau und hab nen Asus V1S. Das ist für die CAD-Sachen, die man im Studium macht fast schon überdimensioniert. Das einzige, was ich gerne hätte, wäre noch nen externer Monitor, da selbst die 1680*1050 für meine Geschmack bei CAD knapp werden.
 
Ich habe die letzten 2 Jahre denn Techniker für Maschinenbau gemacht und da hab auch Teilweise mit meinem 14 Zoll Zepto und CAD Programmen gearbeitet und es war echt schlecht auf diesem kleinen Bildschirm mit nur ner Auflösung von 1280x768 zu zeichnen.
 
Ups, 3 mal nachgeschaut und doch nicht gesehen^^

Ja die Hardwareanforderungen bei CAD sind mäßig, obwohl CATIA bei Drahtgittermodellen schnell fordernd wird.
Zum Arbeiten zu Hause hab ich einen 24"-Bildschirm, da ist es recht angenehm.
Arbeitsfläche kann man auf jeden Fall nicht genug haben ;)
 
Bin jetzt dann mit MaschBau fertig, hab mein Notebook in den 5 Jahren genau einmal dabeigehabt & im sinnvollen Einsatz. Der einzige Vorteil für mich war die daraus resultierende Spontanität fürs Wochenende, da ich zw Wohnort und Studienort pendle. Wennst das nicht brauchst, schaff dir nen ordentlichen Desktop an.
Außerdem hast ja eh einen daheim, schaff dir was günstiges fürn Studienort an. Datenaustausch zw den beiden ist ja heutzutage kein Problem.
Die Vorteile daraus sind der günstigere Preis,außerdem die Größe des Bildschirms.
Hab zwar eine geniale Auflösung vom Vostro, aber ist dann doch recht klein das Ganze.
Hab aufm 24er CRT gearbeitet mit SolidWorks, war wesentlich besser!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ all

Von Samsung gefällt mir die Q 45-Serie sehr. Leider steht das Preis-Leistungsverhältnis in keiner richtigen Relation. Sicher, man muss bei Notebooks sowieso immer Kompromisse eingehen.

Also ich finde das NB nicht übertrieben im Preis.

Ich habe auch die Anschaffung eines kleinen NB vor und habe das LG P300 angepeilt, weil es wirklich klein und super Leistung bringt.

...jetzt wo ich das Samsung sehe könnte ich fast noch umschwenken, da das ja sogar n Laufwerk intern hat...und sogar noch günstiger ist, aber mal sehen...

:p

Nachdem dir hier viele Studierende gesagt haben wie es bei Ihnen war/ist, solltest du für dich nochmal überlegen was du brauchst und willst.
Und dann kaufen oder eventuell dein Rechner mit dir umziehen lassen...
Auf jeden Fall gibt es viele Möglichkeiten und mehrere gute Alternativen.
 
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