Desktop PC für die nächsten Jahre "No Gameing"

Nordkap

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Desktop PC für die nächsten Jahre "No Gameing"

Schaue ja schon einige Zeit nach einen neuen PC, der Hauptsächlich privat genutzt werden soll.
Surfen, Musik, Office und so weiter, Spiele nur was in WIN enthalten ist (keine Zeit für andere Sachen).
Geschäfts Desktop vorhanden, soll entlastet bzw. nur noch für den Betrieb genutzt werden.

Der PC soll nicht gleich wieder am Limit sein und schnell arbeiten, fünf Jahre sollte da mind. wieder Ruhe mit aufrüsten bzw. austauschen sein.
Bin nur PC User und verstehe nichts von den ganzen Fachbegriffen sowie Komponenten, deshalb ist selbst zusammenstellen für mich nicht wirklich
interessant.

Bin hier auf einen fertigen Desktop gestossen, der eventuell interessant wäre.
WLAN und SSD (256 GB Samsung) würde ich noch dazu nehmen, wenn so noch was fehlen würde auch kein Thema.
Falls jemand Zeit und Lust hat mal drüber zu schaun würde ich mich über ein Feedback freuen.


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Link funktioniert leider nicht!
zweiter versuch!
[URL="http://www.cancom.de/shop/Desktops/Lenovo-ThinkCentre-M900-TWR-i5-6500-8GB-1000GB-Intel-HD-W7P-W10P--ps6241570--ca406--doCancom-295--DE-WFS-de_DE-EUR.html#JumpTo"]http://www.cancom.de/shop/Desktops/Lenovo-ThinkCentre-M900-TWR-i5-6500-8GB-1000GB-Intel-HD-W7P-W10P--ps6241570--ca406--doCancom-295--DE-WFS-de_DE-EUR.html#JumpTo


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jetzt hat es geklappt,
muß kein Lenovo sein geht mir erst mal nur um die Komponenten.
 
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Habe ich was falsch gemacht?
über 80x angeschaut aber ekine Antwort.
 
Ich denke nicht, dass du was falsch gemacht hast -> allerdings kommt in deiner Anfrage kein "Gaming" vor. Das wird vielen hier wohl nicht so zusagen :fresse:

Ne im Ernst, ich denke mal das Lenovo Teil ist schon "brauchbar". Ich persönlich würde allerdings auf 16GB RAM setzen. Der Rest? Ja ist halt Stangenware und so viel gibts da nicht falsch zu machen.
Wenn man sowas kauft (auch privat) kann man eigentlich auch gleich (bei der angedachten Nutzungszeit) ein Support Pack dazu buchen. Kostet nicht die Welt, vielleicht 20-50€ und es gibt (je nach dem, was die bei Lenovo im Angebot haben) 3-5 Jahre NBD vor Ort Service dazu...


Ansonsten, wenn es nicht zwangsweise die Lenovo Kiste sein muss, wie wäre es dann mit was deutlich kleinerem??
Keine Ahnung wie du das mit der HDD Größe siehst, aber rein von "Design" her ist das Lenovo Teil natürlich ein ziemlich großer Klopper.
Wie wäre es bspw. mit sowas?
Zotac ZBOX MI551 Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Kleines Mini PC Teil, Quadcore, stromsparend, alle möglichen Anschlüsse dran, die man so brauchen kann
-> du brauchst noch RAM, 2x8GB SO-Dimm DDR3L
-> du brauchst noch Storage, rein geht wohl eine normale 2,5" SSD beliebiger Größe und eine M.2 SSD beliebiger Größe. Man könnte also günstig eine Boot SSD in den 2,5" Schacht stopfen, wie die von dir benannte Samsung und den M.2 Slot mit einer großen "Storage" SSD ausstatten für den Rest. (oder andersrum, was halt für dich günstiger ist)
-> ne Windows Lizenz, die ist halt nicht dabei

Anstatt Zotac gibts noch ganz paar andere Hersteller, die sowas liefern. Allen vorran auch Intel selbst mit der NUC Reihe...
Aber keine Ahnung, ob das für dich interessant ist.
 
Von der zotac Box halte ich ehrlichgesagt nichts, ziemlich teuer für die Hardware. Außer bei dir zählt der Platzfaktor. Wenn du wirklich einen fertigen PC kaufen willst, hätte ich eine andere Empfehlung. Den Dell Poweredge T20. Interessanten Artikel bei eBay ansehen http://www.ebay.de/itm/302091731022
Kostet 299 Euro und 80 Euro cashback bekommst du zurück. Es ist zwar ein Server aber man kann ihn als normalen Desktop nutzen. Am besten du baust noch eine ssd und zusätzlichen ram ein, dann hast du einen performanten PC für 300 Euro. Der Prozessor ist etwas auf i5 Niveau. Windows musst du noch kaufen, bekommst du aber auf ebay ziemlich günstig.
Als zweiten Vorschlag würde ich einen PC z.B auf mindfactory konfigurieren und dort zusammenbauen lassen, wenn du das nicht übernehmen willst. Das ist zwar etwas teurer als der dell, aber du hast den Vorteil, dass du besser aufrüsten willst, wenn du vielleicht doch mal spielen willst und du hast halt reine Desktop Hardware.
Ich persönlich besitze den Dell und einige aus dem forum hier auch.

Edit: hab gesehen dass Zusammenbau doch 100 Euro kostet, vielleicht willst du es ja doch selber machen..Trotzdem mal meine Konfiguration, wie ich es machen würde.
https://www.mindfactory.de/shopping...2216aa76085fe841bbe9e8a24c2d4ccc4f77e79b9d847

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Zuletzt bearbeitet:
Sooo billig ist der Dell aber gar nicht ;)

Das Problem an dem Ding ist, es ist halt eigentlich ein Server...
A) -> 4GB ECC RAM verbaut. Heist also zum Nachrüsten muss der teurere ECC RAM gekauft werden. Dazu, kein DDR4. Will man heute ernsthaft noch DDR3 kaufen? Heist also tauschen.
B) -> auch keine Windows Lizenz -> wird ebenso wie oben benötigt.
C) -> nicht sonderlich schneller (also die Minikiste oben), dafür groß und klobig.
D) -> Haswell Technik und damit alt. Mehr Verbrauch vor allem idle/im normalen Office Betrieb. Dazu laut(er), keine HDD Entkopplung, keine Möglichkeit, standard Lüfter/NT/CPU Kühler einzubauen -> Basteln angesagt.
E) -> keine Möglichkeit von Haus aus 2,5" SSDs einzubauen. Adapter notwendig. Dazu noch, nur 4x SATA Stromanschlüsse, mehr nicht -> wieder ggf. Adapter notwendig. Wenn optisches Laufwerk benötigt, nur Slim geht rein (wobei das bei NUC ähnlichen Vertretern gar nicht geht, nur extern) + Adapter für SATA und Strom usw.
F) -> kein Card Reader, kein anständiger Sound, kein Typ-C USB, kein M.2 Slot, kein WLAN usw.

Alles in allem, der Preis ist zweifelsfrei gut... Aber! -> ich hab selbst so ein Teil als 24/7 laufenden ESXi Server, es ist eigentlich keine auf Officebetrieb ausgelegte Kiste. Die ganzen Anschlüsse die man so braucht (der TE sprach WLAN an!) gibts halt nicht an einem Server. Muss alles nachgekauft werden... Was diese Lösung insgesamt halt teu(r)er.

PS: dazu kommt, das Gehäuse ist "klapprig", die HDDs sind brummig. Vor allem 7,2k HDDs -> wie die mitgelieferte. Bei mir laufen 2x davon im Raid1 + 2x SSDs im Raid 1. Beide Platten stecken unten in den Käfigen. Die Rückwand vibriert hörbar bei laufenden Platten.



Ich würde das Teil JEDERZEIT wieder als Server kaufen -> aber nicht als Desktop empfehlen!! -> meine Meinung.
 
In einigen Punkten hast du sicherlich recht, einige sind aber leider falsch. Es gibt oben 2 Plätze für 2,5 Zoll hdds. Windows 7 gibt es für 6 Euro und upgraden kann man immer noch kostenlos. Zum ram: man muss keinen ecc ram einbauen, man kann ganz normalen ram einbauen, 4 GB zusätzlich kosten 18 Euro. Läuft dann im dual channel, nur der ecc Vorteil ist weg. Das Gehäuse geht eigentlich, ist Ansichtssache, die meisten Gehäuse von Lenovo etc sind schlimmer. Bei mir ist aber auch eine 5400er Festplatte drin gewesen. Anschlüsse für ne wlan Karte hat das Mainboard genauso. Ob man type c am PC braucht ist die andere Frage. M2 slot hat er natürlich nicht, aber in nem office System sehe ich auch nicht den Sinn einer teuren m2 ssd. Klar hat er nur haswell, ist eine ältere Basis. Wahrscheinlich hat die CPU aber trotzdem mehr Leistung als das T Modell im zotac. Und ob ddr4 die Vorteile in einem office System bringt.. Naja sei mal dahingestellt.
Insgesamt muss man halt schauen, für 220 kann ich über die paar Punkte, die sich auch leicht entkräften lassen, hinwegsehen. Andere vielleicht nicht. Daher finde ich es gut wenn der TE eine gewisse Auswahl hat.
Das Problem, was ich an T20 sehe ist, dass man etwas Spaß am basteln haben muss. Man muss die ssd einbauen, anschließen, genauso ein wlan Modul und zusätzlichen ram. Das ist kein Hexenwerk, aber man muss es mögen.
Billig ist er allemal, falls nicht, zeig mir eine Konfiguration mit einem vergleichbaren Prozessor (i5) und den anderen Komponenten. Alleine der Prozessor kostet so viel wie der ganze PC.

An der zotac Kiste stört mich Vorallem, das man mit hdd, ssd und ram auf fast 600 Euro kommt und dafür nicht viel Leistung hat. Man bekommt im normalen Desktop Bereich mehr fürs Geld. Der Platzfaktor zählt vielleicht im Wohnzimmer neben dem Fernseher, aber sonst ist es kein Argument.
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Wo passen denn dort die SSDs rein? Oben auf den Tray für das optische Laufwerk? Keine Ahnung... Hab dort bei mir nen DVD-Brenner drin. Brauch ich im Server nicht, lag aber rum :fresse:
Für die SSDs nutze ich nen 2x 2,5" auf 1x3,5" Adapter... Hab diesen ganzen Adapterquatsch damals in einem Rutsch bestellt um Versandkosten zu sparen. Da ich noch zusätzlich vorn im Deckel nen Lüfter vor dem HDD Käfig habe bzgl. Kühlung -> brauchte also nicht nur den Stromadapter für das optische Laufwerk, sondern noch diverse andere Adpater von SATA Strom auf Molex auf Lüfteranschluss, Y-Kabelpeitschen für mehr Anschlüsse usw.
Ist halt ne Bastelkiste...

Die 7€ Windows Lizenz ist übrigens unsinn. Eine saubere Windows Lizenz in Pro kostet ca. 120€. Egal was es ist. Vista - 10. Alles was exorbitant (und da gehören die 7€ dazu) drunter ist, ist B.etrug am Kunden. Ohne COA Label und/oder ohne Lizenznachweis hat man keine gültige Lizenz. Nur so nebenbei! Die HomePremium oder wie sich das mittlerweile schimft, kostet um die 80-90€. Viel drunter ist auch dort nicht um offiziell und sauber zu sein.

Zu ein paar der Punkte, bei Haswell denke ich in erster Linie nicht an die CPU Leistung, sondern an die GPU Features. Skylake ist dort einfach neuer, kann mehr und bringt in Zukunft möglicherweise dort eben Punkte. Der TE sprach von 5 Jahren Nutzungszeit. Mindestens... Denk mal zurück -> heute vor 5 Jahren war Intel SandyBridge angesagt. Dann gehst du ganze zwei Generationen zurück (wie Skylake auf Haswell), da landest du bei Lynnfield, ggf. sogar bei Core2. -> das ist in Sachen Videofeatures nun nicht unbedingt mehr so ganz brauchbar!
Was das USB Typ-C angeht, heute vielleicht nicht, in 5 Jahren? Weis keiner... Haben ist mindestens mal von Vorteil. Zu den ganzen anderne Themen, Nachkaufen ist ja immer irgendwie drin. Muss man dann halt machen -> zieht den Preis hoch.

Ich stimme dir aber zu, soll der TE entscheiden. Für den Preis ist der T20 definitiv Top. Das ist/war er auch ohne Cashback schon mit seinen ~300€. Allerings eben als Server mit ich nenn es mal "Nachteilen" verbunden. Muss man drüber wegsehen, dann wird das was mit so einem Teil. -> für mich wäre das aber keine Lösung, da zu viele Ungereimtheiten vorhanden im Officebetrieb. Das was das Ding günstiger wäre, müsste man halt hintenraus wieder drauf packen. So ne Intel WLAN AC Kompatible Karte kost auch mal 50€. USB-TypC Anschluss Controller Karte kost auch mal 30-50€. Card Reader für SD-Karten dazu usw. Sound -> geht das mittlerweile über DP auszugeben am T20?? Das ging am Anfang glaube ich nicht. Da kommen schnell mal 100-150€ zusammen und der preisliche Vorteil ist dahin... Über bleibt die Größe (wäre sicher ein Argument) und eben Sachen wie die Videofeatues, die man nicht da rein bekommt ohne dGPU nachzustecken. -> auch teuer (~100-120€, min. RX-460 von AMD notwendig).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal für die Antworten.
Es steht defintiv fest, dass ich den PC nicht selbst zusammen baue!
Platzproblem habe ich nicht, schon eher auf dem Schreibtisch für den Bildschirm.
Lese ja hier schon einige Zeit mit, i7 und 16 GB Ram sind für meine Zwecke überdimensioniert was so geschrieben wird.
Möchte aber in der Zukunft nicht gleich wieder auf- bzw. nachrüsten müssen, da ich an den Kisten selbst nichts mache.
Bei Mindfactory und Agando habe ich schon konfiguriert, kann aber mit den vielen Vorschlägen bzw. Möglichkeiten nichts anfangen,
da mir Marken und Bezeichnungen nichts sagen.
Preislich bin ich da schnell immer über 1000€ was kein Problem ist aber für meine Zwecke doch wohl etwas übertrieben scheint.
Werde aber weiter am Ball bleiben, momentan läuft alles über den Geschäfts-PC, da einfach die Zeit fehlt einen neuen zu installieren.
Spätestens im Dezember steht der neue hier und wird dann über Weihnachten installiert.
Vielen Dank für eure Postings!
Das mit so einem kleinen Teil auf dem Schreibtisch wird nichts, schon wegen dem ganzen Kabelgetöns!
Hatte auch schon über eine All in One nachgedacht aber auch da spielt sich alles auf dem Schreibtisch ab und da fehlt eh schon der Platz.
 
Dann frag einfach konkret wenn etwas unklar ist oder du was anderes benötigst! Wir helfen ja gerne

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Wobei ich das Kabelargument nicht ganz nachvollziehen kann... Ob die Kabel nun an einen (midi)Tower gehen oder an so ne mini ITX Flunder, macht doch effektiv keinen Unterschied. Zumal man diese doch so oder so nicht alle Nase lang steckt/zieht?
Aber sei es wie es sei...


Wenn für dich das Nachrüsten/Selbst bauen definitiv nicht in Frage kommt, dann bleibt effektiv ja nur die Wahl nach einer Fertig-Kiste oder halt bei einem Shop kaufen, welche nen Zusammenbau-Service haben.

Was die RAM Menge angeht -> tue dir den Gefallen und steck die 16GB da rein. Es macht den Kohl preislich nicht fett. Bei DDR3 sind das ~30-40€, wenn ich es richtig sehe, an Aufpreis. Programme werden immer anfordernder, das Storage will gecacht werden im RAM usw. du wirst es vielleicht nicht HEUTE merken, aber spätestens, wenn du ein paar Monate oder Jahre den Test rückwärz machst und auf 8GB zurück gehst, wirst du es extrem merken. Für den Aufpreis finde ich ein RAM Upgrade "OK". Vor allem, wenn du selbst nicht schrauben willst -> dann drück rein was die Kiste frisst um für die Zukunft gerüstet zu sein.


1000€+ finde ich aber für eine non Gamerkiste auch etwas viel... Ich denke, die ~700€ +- von oben beim Lenovo kommen da schon hin in etwa. Je nach genauer Komponentenwahl und Zusatzhardware halt.
 
Für Surfen, Musik hören, Office ist ein i5 totaler Unsinn - selbst ein i3 ist schon zuviel des Guten. Ein Pentium reicht locker, selbst in 5 Jahren noch. Dicke ausreichend wären auch 8GB RAM - in Anbetracht der sehr günstigen RAM-Preise kann man natürlich 16GB kaufen (Budget scheint ja vorhanden). Also:

Mainboard: ASRock H110M-ITX/ac, ca. 71 EUR

CPU: Intel Pentium G4500, ca. 65 EUR

RAM: 16GB DIMM Kit (2x 8GB) Crucial DDR4-2133, ca. 64 EUR

Netzteil: Corsair Vengeance 400W, ca. 49 EUR

SSD: 256GB Samsung 850 Evo (oder Crucial MX200), ca. 84 EUR

Gehäuse: Wählen die meisten User nach Geschmack aus (würde aber kein Klappergehäuse nehmen)

Macht zusammen ca. 333 EUR + Gehäuse. Zusammenbau einfach mal @ HWL fragen, evtl. ist ein erfahrener User aus der Nähe behilflich. Oder die (mMn sehr happigen) 100 EUR Aufpreis @ MF zahlen.

Monitor, Tastatur, Maus und Lautsprecher sind vorhanden?

Das ASRock H110M-ITX/ac hat WLAN bereits an Board, nicht jedoch USB 3.1. Wenn gewünscht, ein anderes Motherboard wählen. Ne M.2-SSD wird für 08/15-Anwendungen definitiv nicht benötigt.

Von den neuen Windows-Lizenzen für wenige Euros würde ich persönlich auch die Finger lassen - da sind zuviele Fälschungen im Umlauf. Lieber gebrauchte(n) COA / Lizenz-Key von einem defekten PC/Notebook kaufen, da kann man fast sicher sein, daß es sich um ein Original handelt. Nur die Aktivierung muss ggfs. telefonisch erfolgen. Preislich liegt man da @ Win7 Prof. bei ca. 12-15 EUR.

Bis Weihnachten sind es allerdings noch 2 1/2 Monate, am besten du fragst Anfang Dezember noch mal nach. Erste Anhaltspunkte / Meinungen hast du jetzt schon mal.
 
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Dein Vorschlag gefällt mir, allerdings würde ich keinen Pentium kaufen, ich weiß die reichen für fast alles, ich hab selber einen Celeron mit noch weniger Leistung, trotzdem würde ich mindestens einen i3 nehmen, denn der Pentium ist einfach zu knapp kalkuliert, denke nicht dass man 5 Jahre damit Spaß hat.

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Ein Office-Rechner hat ja nicht viel zu tun, da dreht der G4500 schon die meiste Zeit Däumchen. Der Aufpreis von z. Z. 45 EUR @ i3-6100 ist recht happig - das lohnt nur wenn da in Zukunft evtl. etwas anspruchsvollere Anwendungen geplant sind (nicht Gaming oder intensive Videobearbeitung). Muss der TE entscheiden, ob er den Mehrpreis bereit ist zu zahlen. Übrigens ist die Grafikeinheit bei beiden CPUs identisch (HD530).
 
5 Jahre ist ne lange Zeit... Wenn ich mal 5 Jahre zurück gehe -> hab hier noch ein Sony Notebook stehen, da ist ein Core i7 640M drin (Lynnfield). Das ist schon ein deutlicher! Unterschied im Arbeitsverhalten. Nicht weil das Teil nicht genügend Speed hat/hätte, ne, eher weil die Technik zu träge ist im Vergleich zu heute. Die Frage ist eher, was passiert in Zukunft? Jetzt ne "minimal" Kombo zu bauen auf 5 Jahre gesehen, halte ich für den denkbar unsinnigsten Weg. -> meine Meinung.
Vor allem, wenn man den Aufpreis zu größeren Modellen mal auf die Zeit umrechnet.
Damals wie heute sind die Argumente immer gleich -> für reines Office braucht man keinen Speed. Komischerweise stimmt das sogar, wenn man nichts anderes gewohnt ist. Geht man aber mal zurück (was wohl nur die aller wenigsten selbst ausgetestet haben), kommt meist ein riesiger Aha Effekt.

Gemessen an dem Vorschlag für den Eigenbau und dem daraus resultierenden Preis -> da ist sogar der Dell T20 interessanter, weil einfach mehr Speed. Die "Umrüstung" so eines Geräts könnte man ja trotzdem analog dem Vorschlag hier aus dem Luxx tätigen lassen. Wobei ich nicht glaube, dass das für den TE in Frage kommt. :wink: Klingt für mich eher nach Neu von der Stange und das ist es dann...
 
Ich würde das wegen mir auch noch machen, die Festplatte in den T20 einbauen, das wlan Modul und Windows installieren. Komme halt nur wahrscheinlich nicht aus der Gegend.

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fdsonne schrieb:
5 Jahre ist ne lange Zeit... Wenn ich mal 5 Jahre zurück gehe -> hab hier noch ein Sony Notebook stehen, da ist ein Core i7 640M drin (Lynnfield). Das ist schon ein deutlicher! Unterschied im Arbeitsverhalten. Nicht weil das Teil nicht genügend Speed hat/hätte, ne, eher weil die Technik zu träge ist im Vergleich zu heute. Die Frage ist eher, was passiert in Zukunft? Jetzt ne "minimal" Kombo zu bauen auf 5 Jahre gesehen, halte ich für den denkbar unsinnigsten Weg. -> meine Meinung.
Vor allem, wenn man den Aufpreis zu größeren Modellen mal auf die Zeit umrechnet.
Damals wie heute sind die Argumente immer gleich -> für reines Office braucht man keinen Speed. Komischerweise stimmt das sogar, wenn man nichts anderes gewohnt ist. Geht man aber mal zurück (was wohl nur die aller wenigsten selbst ausgetestet haben), kommt meist ein riesiger Aha Effekt.
Minimal-Kombo würde ich das jetzt nicht nennen, was ich da aufgeführt habe. Sonst stünde da ein Celeron G3900, nur 8GB RAM und eine günstigere SSD. ;) Ob der TE jemals vom i3-6100 profitiert - bei den von ihm aufgezeigten Anwendungen wohlgemerkt - bezweifle ich mal. Der Pentium G4500 taktet nur 200 MHz niedriger und kommt ohne Hyper-Threading daher. Wenns Geld vorhanden ist, steht der Wahl Pro i3 natürlich nichts im Wege.

Selbstverständlich geht es immer ne Nummer größer - auch beim Mainboard (B150-Chipsatz, USB 3.1, M.2, 4 RAM-Slots, ...). Aber braucht der TE diese Features bei einem Office-PC? USB 3.1 könnte definitiv mal von Interesse sein, M.2 eher weniger und 16GB RAM reichen auch in 7 Jahren noch fürs "Briefeschreiben" und Surfen. Ungenutze (aber mitbezahlte) Leistungsreserven / Ausstattung = Geldverschwendung!
 
Also für mich ist das, wenn ich den Blick nach oben in die größeren Regale werfe, klar ne Minimalkombo ;)
Das Problem was ich halt dabei sehe, er will das Ding 5 Jahre behalten... Auch vor 5 Jahren war die Meinung wie schon angesprochen in den Foren effektiv die gleiche wie heute. Nämlich auch zur damaligen Zeit die Anforderungen für einen Officebetrieb nicht hoch waren und man auch mit kleinen Modellen usw. auskam. Ja, alles auch richtig... Aber eben steigt die Anforderung über die Jahre, langsam, aber stetig... Das merkt man so lange nicht, wie man es nicht selbst mal austesten könnte. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Frag die ganzen Leute hier in den Foren... Sowas merkt man nicht direkt und stark beim Wechsel von niedrig auf hoch, sondern es fällt einem dann erst richtig auf, wenn man mal von hoch auf niedrig geht.

Mag sein, dass ich da doch etwas voreingenommen bin, aber ich habe auf der Arbeit mit vielen, vor allem Notebook Geräten diverse vergangener Generationen zu tun. Selbst nutze ich dort einen i7 Ivy Mobile Quad und will diesen nicht missen. Nach obenraus geht es noch, nach unten wirds schon schlimm. Und das Teil taktet dank hohem Turbo (3GHz und mehr) auch nicht lahm... Schon der unwesentlich jüngere Sandy-i3 ist deutlich! langsmer vom Ansprechverhalten. Hat auch kein Turbo. Dualcores aus der Zeit sind noch grausiger im Vergleich. -> das könnte bzw. wird sogar, einem auch blühen, wenn man heute zu niedrig für eine 5 Jahres Maschine einsteigt.

Ich kann mich nur Wiederholen... nen i5 Quad, wenigstens nen schnellen i3 würde ich hier nehmen... Nicht weil er es heute braucht, sondern weil es einfach mehr Reserven bietet. Das gleiche beim RAM. 8GB sind heute gerade so genug. Aber morgen? Weis doch keiner...
Der Pentium Dualcore fängt schon an rumzustottern, wenn einerseits Windows Update im Background die Updates zieht und andererseits man mal nen Firefox mit ein paar Tabs auf macht. Dann hast du da mehrere Sekunden am Stück Volllast und es hankt und ruckelt. Das kann nicht ernsthaft die Lösung für eine 5 Jahresempfehlung sein! Mindestens, aller mindestens würde ich einen i3 nutzen. Besser gleich einen i5. Wenn das 200€ mehr kostet, sind das "poplige" 3,33€ im Moment. Ich bitte dich...

Was den Feature/Anschlussumfang angeht, wie gesagt, hier soll der TE entscheiden... Sachen heute nicht zu kaufen heist idR auch, sie gar nicht zu bekommen. Vor allem wenn es um eine Fertigkiste geht wo er nicht selbst schrauben kann/will. Warum auf M.2 verzichten? Morgen will er vllt ne 1TB M.2 SSD dazu bauen. Warum auf USB-TypC verzichten (wobei hier klar die Frage nach dem dahinterliegenden Standard offen ist!) usw.
Und wieder so ein Beispiel von mir -> mein Ivy based Arbeitsnotebook kann keine 4k Screens ansteuern. DP ist zwar dran, aber es kommt nur 2560er Auflösung raus. Auch gehen keine drei Screens gleichzeitig (wobei mir das vorher bekannt war) an der Docking, da nur 1x DP und für TrippleScreen 2x DP + 1x DVI notwendig wäre
Mist ist das kann ich dir sagen... Weil es einfach nicht geht. Und ich das Ding aber nicht wechseln WILL -> denn die aktuellen Modelle auf Skylake Basis bringen es idR nur noch auf zwei Cores ;)


Unter diesen Gesichtspunkten und unter dem vom TE in den Raum geworfenen Beispiel des Lenovo PCs ist es für mich sinnfrei, dort auf Biegen und Brechen Geld einzusparen... Die Nachteile überwiegen einfach, weil man das Geld eben durch weniger Features, Leistung oder Funktionen erkauft.
 
Wenn du wirklich gar nicht schrauben willst, würde ich sowas hier nehmen.
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Da musst du nicht mal mehr die ssd einbauen, weil ne 256 GB SSD und ne 1tb ssd drin sind. Sogar wlan ist an Board. Ich weiß es geht günstiger, aber so haste ein komplettsystem, was vernünftig ist und das auch noch in 5 Jahren. Zum ram kann ich nur sagen, dass ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, dass hier 16 GB in einem office System empfohlen werden. Ich hab selber 16 und die waren noch nie auf nur zur Hälfte voll. Nicht mal beim zocken, selbst gta 5 kann man mit 4 GB RAM spielen (schon gemacht).

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Der PC der ausgetauscht werden soll ist ein Intel Pentium Dual Core CPU E 5400 mit 2,7 Ghz,
dann steht da noch was von ACPI x86 mit Grafik ATI Radeon HD5450.
Auch wenn ich gerade nichts oder nicht viel mache ist der CPU mit fast immer 60 - 90 % ausgelastet und
es kann nicht mehr viel gemacht werden.
Weshalb der Austausch erfolgen soll, gerne mache ich die 16 GB Ram es zählt für mich nur dass wieder längere Zeit Ruhe mit Austauschbzw. nachrüsten ist.
Verstehe davon zu wenig um da was selbst zu machen und es reicht mir schon wieder alle Software zu installieren und zum laufen zu bringen.
Muß im Büro mit der Unterschiedlichsten Software arbeiten und bin froh wenn ich die Kiste ausschalten kann, so dass keine Zeit vorhanden ist sich mit Hardware
zu beschäftigen geschweige denn sich damit auszukennen.
Wichtig ist mir den Geschäfts PC wieder zu entlasten und abzusichern, da hier ja vertrauliche Daten gespeichert sind.
Es ist schon auch Software vorhanden wo 4 GB Ram absolutes Minimum sind 8 GB sind da schon ein muß besser natürlich 16 GB.
Preis ist zweitrangig, muß aber auch nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden.
Danke schon mal für die vielen Beiträge.
Werde mal meinen Jüngsten fragen traut sich vermutlich auch einen PC zusammen zu schrauben, weiß nicht ob die auf der FOS so was machen.
Sitzt auf jeden Fall viel vor der Kiste.

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@johannesdell,
eben erst gesehen, danke für den Tip mit Sicherheit interessant.
Monitor will ich mir auch was besseres zulegen, sitze vor einem Medion "23,6" TFT Monitor.
Ist etwas ermüdent, wobei ich nicht weiß ob es am Monitor oder doch mehr an mir liegt!:drool:
Nehme auch hierzu gerne Tips an!
WIN 10 ist Pflicht, da ich am Tablet, Notebook und Geschäfts PC mit dem 10er arbeite und ich da keine
Unterschiede mehr haben will.
Kann mir jemand in kurz erklären wo der Unterschied zwischen der "Home" und der "Proffessionel" Version liegt?

Danke und viele Grüße aus Mfr.
 
Zum ram kann ich nur sagen, dass ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, dass hier 16 GB in einem office System empfohlen werden. Ich hab selber 16 und die waren noch nie auf nur zur Hälfte voll. Nicht mal beim zocken, selbst gta 5 kann man mit 4 GB RAM spielen (schon gemacht).

Nochmal, auch wenn ich mich wiederhole... Es geht doch immernoch um eine Investition für 5 Jahre.
Was ist bitte verkehrt, ~30-40€ einmalig zu investieren (das sind poplige 66 Euro Cent im Monat!) um da 16GB drin zu haben?
Noch dazu, ich halte es schlicht und ergreifend für ein Gerücht, dass du die 8GB NIE gesehen hast... Möglicherweise gugst du einfach die falschen Zahlen an?

Aktuelles Beispiel bei mir:
3,6GB RAM Verbrauch durch Software und OS, 5,8GB RAM Verbrauch durch Storage Cache -> macht in Summe 9,4GB. Passt nicht in 8GB. Ergo, was wird passieren? Das Storage wird nicht im gleichen Maße gecacht. Zugriffszeiten sinken, Platte/SSD muss mehr rödeln und am Ende wird es langsamer werden.

Kann jeder selbst Testen, was das für Auswirkungen hat, bspw. nimm dir nen Firefox Browser, mach ein paar Tabs auf, speicher diese beim Beenden und dann boot den PC.
Nach dem Boot öffnest du den Firefox und stoppst die Zeit.
Dann beendest du den Firefox und öffnest ihn nochmal -> wieder Zeit stoppen... Der zweite Start wird deutlich!! schneller gehen als der erste. Warum? Effektiv alles, was für den Start von Firefox benötigt wird, kommt nicht vom Storage, also der SSD oder gar HDD, sondern aus dem RAM Cache. Da sind Zeiteinsparungen von mehreren 100% drin... Absolut gesehen ist das vielleicht nicht viel Unterschied ob du da 3 Sekunden oder 10 Sekunden wartest. Aber ganz ehrlich... Wenn du 3 Sekunden gewohnt bist, willst du keine 10 Sekunden warten.
Sowas NICHT mitzunehmen, auf ein paar Cent mehr im Monat runtergebrochen ist eindeutig am falschen Ende gespart... Und nochmal am Ende der Hinweis, wir sprechen immernoch über 5+ Jahre Nutzungszeit!!

Das GTA V Beispiel ist übrigens aus meiner Sicht daneben... Denn es zeigt genau wie oben angesprochen das Problem, wer es nicht kennt, wird es nicht verstehen. ;) Also selbst Testen und Aha-Effekt bestaunen...

Werde mal meinen Jüngsten fragen traut sich vermutlich auch einen PC zusammen zu schrauben, weiß nicht ob die auf der FOS so was machen.
Sitzt auf jeden Fall viel vor der Kiste.

Ist ja kein Muss es selbst zu bauen... Stangenware gibts auch genügend. Ggf. etwas teuer, dafür "Marken"-Hersteller bekannter Größen...
Wenn du sowas wie den Dell, den gelinkten HP oder deinen Lenovo nimmst, wie gesagt, das Support Pack für nen schmalen Taler schadet nicht. Derartige Absicherungen für längere Zeit gibts auch nur bei Stangenware ;)

Kann mir jemand in kurz erklären wo der Unterschied zwischen der "Home" und der "Proffessionel" Version liegt?
Es gibt ein paar mehr Funktionen... So extrem ist der Unterschied allerdings nicht. Die relevanten Themen sind eher im Business anzutreffen (AD Join, Group Policys usw.) -> sagt dich bestimmt nicht viel :fresse:
Rein für das normale und private Arbeiten tuts denke ich die Home Version...
Bei den OEM Vertretern wie dem HP oder dem Lenovo dürfte hingegen idR eine Pro. Version beiliegen... IdR liegen bei den Businessgeräten die Pro Versionen bei.
Einziges Manko was du möglicherweise hast, wenn du versuchen willst/wirst, dem Windows 10 seine "nach-Hause-Telefoniererei" abzugewöhnen, dann wirst du mit der Pro, eigentlich sogar mit der Enterprise besser fahren als der Home. Es lässt sich mehr verbiegen, vor allem durch Group Policys.

Ein weiterer Punkt, wenn mich nicht alles täuscht geht auf der Home kein RDP, das heist du kannst im Fall der Fälle dich nicht über eine Remote Sitzung auf diesen PC verbinden?? Keine Ahnung ob du das brauchst... (Freigaben usw. gehen natürlich trotzdem -> Remote Sitzung meint hier das holen der Bildausgabe auf einen anderen PC und übertragen von Maus/Tastatur an den Host) Quasi eine Fernsteuerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fdsonne ich beziehe mich auf zahlen die ich im Taskmanager sehe, dort sind, ich schaue gerade ein Video, 3 GB belegt. Wie gesagt, ich kann nur das erzählen was ich erlebe, bei mir sind noch nie mehr als 8 GB ausgelastet gewesen.

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-> dann schau doch bitte auf die richtigen Zahlen. Ist doch nicht so schwer... :(
Was steht bei im Cache?
Was steht bei "Commit"?
Und was steht bei "In Verwendung"?
-> hab zwar kein 10er Windows zur Hand, die drei Punkte gibts defakto aber auch im 10er.

So muss das in etwa aussehen:


Was ist bei mir offen?
- Firefox mit ein paar Tabs
- Corsair Link als Softwareüberwachung
- NV Inspector
- Taskmanager
- bisschen Standard Stuff ala Virenscanner, Treiber usw.
- Windows calc und ein paar wenige Explorer Fenster
Thats it...
 
sieht so aus, immerhin noch was gelernt...

ram.PNG

Ehrlich gesagt merke ich beim System trotzdem keinerlei Unterschied zu meinem Laptop mit 8 GB, im Pc hab ich normal 16, gerade fehlt ein 4 gb Riegel. Wahrscheinlich würde ich nichtmal einen Unterschied zu 4 Gb merken.
 
@ fdsonne:

Notebook und PC kann man nicht direkt miteinander vergleichen - ein PC ist nachträglich i. d. R. wesentlich einfacher aufzurüsten (z. B. USB 3.1 Schnittstellenkarte). M.2 und USB 3.1 kann der TE gerne auf Vorrat kaufen, dazu braucht es jedoch keinen 700 EUR Fertig-PC.

Nicht das wir uns falsch verstehen, es spricht nichts gegen den i3-6100, kostet halt nur 45 EUR mehr. Und bitte immer bedenken, i3-6100 und G4500 gehören zur gleichen CPU-Generation. ;) Den i5 halte ich weiterhin für vollkommen oversized.

BTW: Bislang arbeite ich in meiner Firma noch immer @ C2D E7500 mit 2GB RAM und 320GB Festplatte (installiert ist ein 32-bit Windows) - der ca. 8 Jahre alte Kasten tuts noch @ Office / I-Net. Aber so langsam hakt es hier und da (wenig RAM, langsame HDD) und auf Grund des doch fortgeschrittenen Alters, wird er nächste Woche gegen ein neues Sys mit Pentium G4500, 8GB RAM, 256GB SSD und Win7-64 ausgetauscht. Bin guter Dinge, daß die Hardware wieder für 7-8 Jahre ausreicht.


@ TE:

Dein Pentium E5400 ist ja in etwas so alt wie mein E7500, eine SSD und mehr als 4GB RAM hast du bestimmt auch nicht, oder?
 
@johannesDell
Das mit dem "merken" ist halt das Problem... Du merkst nicht, dass es schneller wird. Oder besser, doch schon, aber dir fällt es nicht so stark auf, denn du bist den Speed gewohnt, denn die Kiste heute liefert...
Merken wirst du es, wenn du gezwungen wirst (oder dich selbst zwingst) von deinem gewohnten Speedempfinden auf was langsameres zu gehen. Deswegen schrieb ich nun mehrfach schon, den Selbsttest mal zu machen und auf was deutlich langsameres von vor Jahren zurück zu gehen. DAS merkt man... Obwohl sich, nimmt man die Argumentation genau, ja von den Anforderungen her für das tägliche doing nicht so viel getan hat ;)

-> das versteht halt leider nur Keiner. Es reden alle immer nur davon, dass es nicht schneller wird. Ja wird es gefühlt auch nicht. Aber es wird unangenehm, wenn man langsameres nicht gewohnt ist.
-> das gleiche mir der RAM Menge. Hantierst du mit Daten, steigt der Cache Wert bis aufs maximum an. Der RAM wird also voll belegt. Dir fällt das aber möglicherweise gar nicht auf, weil du siehst es nicht direkt... Aber sitzt du dann mal wo dran, wo das nicht funktionieren kann -> weil zu wenig RAM, dann merkst du es wieder extrem.

Ich für meinen Teil kenne auch Maschinen mit mehreren hundert GB RAM. Da kannst du GB weise Daten hin und her schubsen und am heimischen PC denkste dir dann nur noch, was ist das lahm...

@silverline
wie angesprochen auch in deinem Fall. Die Argumentation: "ich hab das nicht, ich brauch das nicht -> geht auch so" halte ich für wenig zielführend. Schön (oder ehrlich gesagt eher schlimm) für dich, wenn du mit 2GB RAM und der alten flunder anständig arbeiten kannst... ICH! könnte das nicht. Allerdings verdiene ich auch mein täglich Brot damit, möglichst schnell und effizient mir auferlegte Problemstellungen am PC zu lösen.

Vorgestern, für einen kurzen Schnelltest für den GPU Bereich hier sah ich mich genötigt auf meinem horn alten HTPC (da ist ein Phenom I 9550 Quadcore mit 2,2GHz drin -> samt Samsung 830er SSD als Bootplatte und Windows 10) "fix" Visual Studio 2015 U3 zu installieren um ein paar Zeilen Code zu kompilieren und Online zu stellen. Da ist es mir erst wieder richtig aufgefallen... Das Ding hat 4GB RAM, die quasi schon nach dem Boot zu 1/2 voll sind. VS öffnen dauert mehr als 5x so lange wie auf meiner Workstation. Man merkt einfach die Unterschiede, wenn man schnelleres gewohnt ist. Was soll ich halt dazu sagen? Ist halt einfach so... Und ich denke, es ist nur recht und sinnig, den Hilfesuchenden in dem Fall die Wahl zu lassen.
Sparen am falschen Ende ist unsinn... Geld rausschmeißen für Sachen, die man nicht braucht ebenso. Nur wer kann hier ernsthaft und nachweislich benennen, was die Hilfesuchenden brauchen? Ich bin der Meinung, lasst die Wahl den Hilfesuchenden und redet denen nicht immer ein, man braucht etwas oder man braucht es nicht. Vor allem für Sachen, die schlicht und ergreifend für JEDERMANN mit etwas Findigkeit nachprüfbar sind. :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ fdsonne:

Kenne natürlich auch aktuellere Systeme (siehe Sys-Info und Signatur) - einen großen Unterschied @ Office-Anwendungen und Surfen kann ich keinen feststellen (von der SSD-Beschleunigung beim Hochfahren / Programmstart mal abgesehen). Einzig der an zu wenig RAM und der lahmen HDD krankende Firmen-PC kommt jetzt an seine Grenzen. Nach 8 Jahren hat er seinen Ruhestand jetzt aber redlich verdient.
 
meine Entscheidung ist gefallen!
Es wird der HP Pavillion 550-234ng
Intel Core i7-6700 4x 3,40 GHz,
16 GB RAM,
128GB SSD, 2TB HDD,
NVIDIA Ge Force GT 730,
WIN 10
Auch wenn es etwas überzogen ist für meine Bedürfnisse aber für die Zukunft bestimmt die richtige Entscheidung.
Von den Kosten im Rahmen geblieben, so daß ich mir noch einen neuen TFT Bildschirm gönne, welchen weiß ich noch nicht!
Habe heute kurz bei MM reingeschaut, da hängen bestimmt 30 Monitore neben und übereinander eine Unterscheidung bzw.
eine Beurteilung ist da eigentlich nicht möglich.
Danke für die vielen Tips
Bei den Bildschirmen muß ich mich hier noch etwas einlesen.
 
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