ka. ist halt immer so der hintergedanke, dass das ne "art" zeitarbeit ist und wenn die nicht wollen bin ich da wieder weg
joa kann natürlich sein dass da viel rufbereitschaft dabei ist. dann gehört das aber in die Stellenbeschreibung. Sonst ist das echt Zeitraub
Kommt immer auf das Unternehmen, das einen verleiht an. Bei der Bude wo ich für zwei Monate war (bis meine Bewerbung bzw. mein Festvertrag bei meinem aktuellen Arbeitgeber durch war. Hab die Bude als Übergang gesehen und wurde von denen an meinen aktuellen AG ausgeliehen), habe ich auch Brutto 1000€ mehr verdient als jetzt aber die geben inzwischen nur noch Quartalsverträge raus. Wer sowas unterschreibt, hat den Schuss nicht mehr gehört.
Oder im Klartext: "Firma im Umfeld eines stark schrumpfenden Marktes für Leute ohne Privatleben".
Eben. Ich wurde von meinem damaligen AG an die DB bis zur Betriebsübernahme der Linien ausgeliehen und hatte die Möglichkeit, direkt bei der DB unter zu kommen. Also beworben, das Angebot des Leihbetriebes angenommen und beim alten AG gekündigt.
Hätte ich auch gesagt. Aber bei gleichem Job / Position machst das eh nur 2-3x bevor du am Ende des Gehalts bist.
Kommt auch darauf an wo du jetzt gerade bist.
Nur des geldes wegen wechseln würde ich nicht, da würde ich eher das Gespräch suchen
Ja richtig, wenn man auf dem Job schon fair bezahlt wird gibt es eigentlich kaum nen Grund zu wechseln da dann meistens keine 30% drin sind.
Ja absolut, vor allem bringt einem die Kohle da einfach noch mehr an Lebensqualität.
Das hört sich für mich ordentlich an, zumindest unter der Voraussetzung dass die anderen Faktoren auch gleich gut sind.
Wenn die aktuelle Firma knausrig ist und jeder der neu eingestellt wird ne bessere Bezahlung für die selbe Arbeit bekommt würde ich das schon als Grund ansehen. Da gibt's einfach genügend die diese Gehalts Philosophie fahren.
Wenn es Zweifel daran gibt, dass dir es in der nächsten Firma gefällt dann nein. Ein Risiko ist bei so einem Wechsel natürlich immer dabei.
Der Haken ist das Anforderungsprofil. Wer Informatik studiert hat, sehr gut in Englisch und Deutsch ist, dazu kommunikationsstark, arbeitet in Frankfurt/Main ganz sicher nicht für 55k€.
das hängt auch ein bisschen von den übergreifenden Leistungen ab.
Grenzwertig. Du kannst ggf. versuchen zu pokern ob das wirklich unmoralische Angebot kommt.
natürlich hat man die feiertage die das unternehmen an seiner hauptadresse hat.
jeder wechsel ist aber auch ein risiko dass du abgelehnt werden könntest
Bin da kein Experte, aber das kenne ich anders. Google spuckt das hier aus:
www.afa-anwalt.de
Weil sein Arbeitsort in Bayern ist. Deiner ist ja aber nicht in Baden Württemberg.Kollege arbeitet in bayern ( grenze ist 10 min mim auto) und hat am 6 januar und an den anderen feiertage frei wo wir hessen arbeiten müssen
