[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

solange man sich das Hobby nicht versaut weil es dann evtl. mehr Verpflichtung anstatt Hobby ist

zu dem anderen Thema "Was ist wenn einer längere Zeit ausfällt" kann ich nur sagen dass das sehr ungut ist.

Mein Chef hat mir neulich auch offenbart dass er nicht wüsste was er tun soll wenn ich mal 3 oder mehr Wochen ausfallen sollte. Er hat aktuell einfach niemand den er mir als "Vertretung in allen Bereichen" zur Seite stellen könnte.

Meine letzte Urlaubswoche hat auch gezeigt, dass diejenige die teilweise meine Vertretung (für eine volle Vertretung fehlt Wissen, Arbeitszeit (weil Teilzeit) und in meinen Augen auch Eigeninteresse) nicht wirklich was gemacht hat. Sie hätte einige Dinge sicher erledigen können. Warum das unterblieben ist weiß ich nicht. Entsprechend groß ist jetzt auch mein Berg an Arbeit den ich liegen habe.

Ontopic; Habe nach langer Zeit endlich meine neue Stellenbeschreibung eingereicht zusammen mit einem Antrag auf Überprüfung meiner Eingruppierung.

Sollte man mir jetzt erneut eine Höhergruppierung verweigern können die sich einen anderen für meinen Job suchen.

Würde da eigentlich echt gerne bleiben wollen aber irgendwann ist das Maß einfach voll.
 
Zuletzt bearbeitet:
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das 2. gespräch war überflüssig wie nochwas. vielen dank für die Zeitverschwendung 👍

- die angebliche infrasctructure stelle existiert wohl nur beim headhunter > kommunikationsproblem zwischen HH und unternehmen nehme ich an
- das vorgeschlagene Gehalt vom HH ist zu viel, selbst das was ich aktuell habe ist zu viel
- 27 tage urlaub

kann man solche sachen nicht vorher festlegen bevor ich 3 Stunden verschwende -.-

ansonten hab ich mich gefühlt als hätte ich mich für ne azubistelle beworben
:hmm:


mehr spaß hatte ich mit dem renault zoe E den ich mir geschnappt habe für den trip
hab dem HH jetzt mal 2 tage nicht geantwortet damit er begreift dass ich nicht für ungelegte eier 3 stunden durch die walachei fahre um am ende mit "27tage urlaub, das ist bei uns so, weil "isso") wieder heimzufahren

feedback seitens AG war laut HH sehr gut. Man will mir ein Angebot machen.

Mal sehen was da kommt. der HH will da nochmal nachdrücken und den urlaub auf 30 tage setzen und beim gehalt druck machen alternativ mit probezeit arbeiten und dann danach das gehalt vertraglich anheben wenn die rum ist
 
@Scrush
Was ist eigentlich dein langfristiges Ziel bei einem neuen Job? Bzw. wohin soll die Reise in der IT gehen?

Ich kenne jetzt dein Know-how nicht wirklich aber ich weiß dass es in dem Bereich gerade extremen Fachkräftemangel gibt und man auch gute Jobs definitiv finden kann.

Da du ja gerade oft nicht viel zu tun hast wäre hier die Frage ob du die Zeit auch nutzt um dich etwas privat weiterzubilden. Das geht oft kostenlos oder auch preiswert mit Udemy (hier gibt es oft sehr gute Kurse immer wieder für ~10€ im Angebot)

Wenn du in Themen wie zb. Linux / Docker / Terraform / Ansible gutes Know-How aufbauen kannst dann stehen dir auch viel mehr Türen offen die auch gutes Gehalt liefern bzw. allg bessere Konditionen.
Nebenbei etwas batch/shell scripting und Python helfen hier auch immer sehr viel.

Die meisten Arbeitgeber wollen hier nicht bei Null anfangen sondern erwarten schon das ein oder andere. Das merke ich gerade selbst extrem im DevOps Bereich da wir einfach keine Leute finden.


:) Bitte die fragen nicht negativ aufnehmen sondern eher als Anhaltspunkt sehen.
 
Ne alles gut :)

aktuell will ich erstmal den Zustand von vor ca 1 Jahr wiederherstellen. danach mal sehen.

Krasse Karriereambitionen in der IT habe ich nicht. Das klingt jetzt etwas komisch aber ich hab schon vor einiger Zeit gemerkt dass mich alles was über den Support hinausgeht absolut nicht packt oder interessiert. Ich bin mit dem was ich habe tatsächlich zufrieden und will eigentlich sogar mit den Stunden runter und mehr Zeit für andere Dinge haben.

Meine Prio aktuell ist erstmal eine andere. Natürlich muss ich dennoch schauen dass die Stelle, das Gehalt, das Team und alles was dazugehört dennoch passen und ein gutes Paket für mich ergeben.
Ich würde sogar wieder zum AG zurück wo ich noch war bevor ich nach Frankfurt gegangen bin. Dort hatte ich eine gute Zeit und es hat sogar größtenteils Spaß gemacht. Leider aktuell nichts passendes Frei

mit Programmieren usw kannst mich eh jagen. :fresse:
 
Ich bin mit dem was ich habe tatsächlich zufrieden und will eigentlich sogar mit den Stunden runter und mehr Zeit für andere Dinge haben.
Zu wissen was man nicht will ist ja auch schonmal was wert :)
 
ich bin seit dem ich meine ausbildung gemacht habe 2013-2016 und danach nicht wirklich zur Ruhe gekommen wenn man das so beschreiben kann.

Ständig umgezogen weil es nicht gepasst hat aber dennoch geschaut dass es beruflich ein klein wenig weiter geht.

ich will aktuell erstmal nur eine halbwegs ordentliche Wohnung, ne Karre und eine Job wo ich einfach nur meine Arbeit machen kann und mich danach um andere Dinge kümmern kann für die ich die letzten jahre zu wenig Zeit hatte bzw mir auch zu wenig zeit genommen hatte.

das hab ich durch den wechsel hier nach FFM festgestellt. man könnte also sagen, dass mir das dennoch was gebracht hat.
 
Aber das eine schließt ja das andere nicht aus. Wenn das Gehalt steigt, kann man mit 20 Stunden auch so viel verdienen wie jetzt mit 40 Stunden und hätte somit mehr Zeit für andere Sachen. Muss jeder selber wissen, aber ich würde nach spätestens 3 Monaten Client Support den Strick nehmen und mir einen Baum suchen. Bei uns sind die Leute dort eigentlich auch nach spätestens 3 Jahren in einer anderen Abteilung, weil sie das nicht ewig machen wollen.
 
@Scrush

Nebenbei etwas batch/shell scripting und Python helfen hier auch immer sehr viel.
Nicht nur in der IT, sondern auch in völlig unterschiedlichen anderen Berufen. Habe ich jetzt schon öfter gehört das etwas Programmieren (und Kenntnisse) in unterschiedlichen Beruf wichtiger und hilfreich geworden ist (als beispielsweise vor 20 Jahren...).
 
Aber das eine schließt ja das andere nicht aus. Wenn das Gehalt steigt, kann man mit 20 Stunden auch so viel verdienen wie jetzt mit 40 Stunden und hätte somit mehr Zeit für andere Sachen. Muss jeder selber wissen, aber ich würde nach spätestens 3 Monaten Client Support den Strick nehmen und mir einen Baum suchen. Bei uns sind die Leute dort eigentlich auch nach spätestens 3 Jahren in einer anderen Abteilung, weil sie das nicht ewig machen wollen.
wenn ein unternehmen einem die möglichkeit bietet mit den stunden runterzugehen sicherlich.

ich glaube als Krass IT Affiner Mensch, welcher ich dann doch nicht bin, ist das sicherlich einfacher sich ein Gebiet auszusuchen. Ich bin wenn ich 100% ehrlich bin total planlos was das thema betrifft weil ich absolut keinerlei interesse mehr daran habe.
 
Bei mir sind jetzt 1,5 Monate im ÖD rum und konnte mir über das ein oder andere einen Überblick verschaffen.
Letzten Endes ist bis jetzt alles exakt so eingetreten wie ich es mir gedacht hatte.
Sowohl von den Gegebenheiten, Zustand und Charakteren.
Es wartet viel Arbeit auf Erledigung, in jeder Hinsicht.
Zumal viele Themen bereits verbrannt sind, da sie mangelhaft umgesetzt oder wieder eingestampft worden sind, da das Ziel auf Anhieb zu hoch gesetzt war oder Dienstleister keine Kapazität hatten.
Genau an sowas hab ich jedoch Spaß, da solche Herausforderungen genug Platz zum lernen bieten und nicht schnell langweilig, wegen der Routine, werden.
Es ist aber dennoch krass, wie wenig auf langjährige erfahrene Mitarbeiter mit den richtigen Ideen gehört wird und jemand externes dann mit gleichem Themen Gehör findet.
Und dennoch ist es weit von dem Stress entfernt der vorher herrschte.
Kann gerne so weitergehen.
 
So,

Rückmeldung von der Selbstständigkeitsfront. Es läuft sehr gut.

Wir haben neue Aufträge und auch schon benötigte Hardware bei Distributoren abgefragt. Jetzt gilt es nur noch den Kunden die Lieferzeiten zu erklären ;)

Mit unserer Buchhaltung haben wir auch angefangen. Die Positionen und Textbausteine haben wir schon angefangen zu hinterlegen. Da wartet jetzt aber noch Arbeit über Ostern.

Sobald das fertig ist, geht das zu unserem Steuerberater, der das nochmal auf Herz und Nieren prüfen soll, ob das seine Richtigkeit hat.

Dann werde ich alle Rechnungen fertig machen und dann ist erster Zahltag :)
 
Dann werde ich alle Rechnungen fertig machen und dann ist erster Zahltag :)
+ 30 Tage Zahlungsziel natürlich, soviel Freiheit muss sein :fresse:. Ich warte auch noch auf das Geld aus dem März, ich glaube das gibts dann Ende April oder so, so genau habe ich das im Vertrag gar nicht nachgelesen :hust:
 
Wir haben 14 Tage Zahlungsziel, wir sind nicht auf dem Basar ;)
 
Die meisten Arbeitgeber wollen hier nicht bei Null anfangen sondern erwarten schon das ein oder andere. Das merke ich gerade selbst extrem im DevOps Bereich da wir einfach keine Leute finden.

So schlimm kann es ja nicht sein, wenn man nicht einfach jemanden von Null entsprechend anlernt.
 
So schlimm kann es ja nicht sein, wenn man nicht einfach jemanden von Null entsprechend anlernt.

Jemanden "von Null" anlernen dürfte noch deutlich mehr Aufwand sein bzw. Kapazität binden als jemanden einzuarbeiten. Daher für mich schon nachvollziehbar, dass der AG jemanden mit Erfahrung möchte.
 
Jemanden "von Null" anlernen dürfte noch deutlich mehr Aufwand sein bzw. Kapazität binden als jemanden einzuarbeiten. Daher für mich schon nachvollziehbar, dass der AG jemanden mit Erfahrung möchte.

Sicher, aber wenn man niemanden findet, dürfte Anlernen schneller sein und schneller bessere Arbeitsergebnisse bringt.
 
Kommt aber stark auf den Bereich an.
Wir haben es mit neuen versucht. Endergebnis 2 Jahre verschwendet und es klappt noch immer nicht wirklich mit dem selbstständig arbeiten.


Das Problem ist eher das Bewerber in Gespräche gehen und sagen das sie 50k-60k+ wollen und man die Leute dann aber dafür auch noch schön anlernen (Skills von 0 aufbauen) soll bei vollem Gehalt :)
 
Kommt aber stark auf den Bereich an.
Wir haben es mit neuen versucht. Endergebnis 2 Jahre verschwendet und es klappt noch immer nicht wirklich mit dem selbstständig arbeiten.


Das Problem ist eher das Bewerber in Gespräche gehen und sagen das sie 50k-60k+ wollen und man die Leute dann aber dafür auch noch schön anlernen (Skills von 0 aufbauen) soll bei vollem Gehalt :)

Kommt halt auch auf den Bewerber an ;)
 
Mich würden mal eure Erfahrungen mit 35h/Woche Verträgen interessieren (außerhalb der Produktion, also klassische Büro Jobs).

Mir ist ein Fall bekannt, wo es keine Zeiterfassung gibt, d.h. Vertrauensarbeitszeit. Hat dann zur Folge, dass die Leute eher ~40h machen, dass das von ihnen unter der Hand auch quasi erwartet wird. Alte erfahrene Hasen ohne Karriereambitionen können sich darüber hinwegsetzen, Neulinge sollten dies aber eher nicht tun.

Würde gerne zukünftig in ein Arbeitsverhältnis mit 35h wechseln, daher die Frage.
 
Mir ist ein Fall bekannt, wo es keine Zeiterfassung gibt, d.h. Vertrauensarbeitszeit. Hat dann zur Folge, dass die Leute eher ~40h machen, dass das von ihnen unter der Hand auch quasi erwartet wird. Alte erfahrene Hasen ohne Karriereambitionen können sich darüber hinwegsetzen, Neulinge sollten dies aber eher nicht tun.

Ich glaube das hängt unter anderem sehr stark von der Unternehmenskultur ab. In meiner neuen Firma gibt es diverse Zeitmodelle von 28-40h und echte Vertrauensarbeitszeit. Soweit wie ich das bisher beurteilen kann, lehnt sich aber deswegen keiner zurück. Egal welches Alter. Für meine alte Bude kann ich genau das von dir oben beschriebene bestätigen.

Wenn du die Möglichkeit hast, sprich sowas doch direkt beim Bewerbungsgespräch an. Aus der Antwort kannst du sicher schon so einiges Ableiten.
 
Mich würden mal eure Erfahrungen mit 35h/Woche Verträgen interessieren (außerhalb der Produktion, also klassische Büro Jobs).

Mir ist ein Fall bekannt, wo es keine Zeiterfassung gibt, d.h. Vertrauensarbeitszeit. Hat dann zur Folge, dass die Leute eher ~40h machen, dass das von ihnen unter der Hand auch quasi erwartet wird. Alte erfahrene Hasen ohne Karriereambitionen können sich darüber hinwegsetzen, Neulinge sollten dies aber eher nicht tun.

Würde gerne zukünftig in ein Arbeitsverhältnis mit 35h wechseln, daher die Frage.
Ich bin seit einem guten Jahr in einer Firma mit Standardmäßigen 35h (IGM) und arbeite dort als Embedded Softwareentwickler. Bei uns wird alles gestempelt und entweder feiert man die Stunden ab oder lässt es sich auszahlen.

Überstunden sind eigentlich an der Tagesordnung, deshalb habe ich meine Stunden auch erstmal auf 38h angehoben.
 
Mich würden mal eure Erfahrungen mit 35h/Woche Verträgen interessieren (außerhalb der Produktion, also klassische Büro Jobs).

Mir ist ein Fall bekannt, wo es keine Zeiterfassung gibt, d.h. Vertrauensarbeitszeit. Hat dann zur Folge, dass die Leute eher ~40h machen, dass das von ihnen unter der Hand auch quasi erwartet wird. Alte erfahrene Hasen ohne Karriereambitionen können sich darüber hinwegsetzen, Neulinge sollten dies aber eher nicht tun.

Würde gerne zukünftig in ein Arbeitsverhältnis mit 35h wechseln, daher die Frage.
Dieses Jahr veröffentlichten Beckmann und Koautoren eine gross angelegte Studie zur Vertrauensarbeitszeit. Die Ergebnisse zeigten, dass Beschäftigte, die weitgehende Kontrolle über ihre Arbeitsstunden haben, nicht weniger, sondern sogar mehr Arbeitseinsatz liefern.

Vertrauenarbeitszeit würde ich nur bei einer hohen Selbstverantwortung, Disziplin und Effizienz annehmen.
 
Habe auch einen Bürojob im QM eines Automobilzulieferbwtrieb und 35h IGM Tarif.
Jede Sekunde wird mit Stempelung erfasst und es wird auch geschaut nicht zu viele Stunden aufzubauen.

Habe aber seit 1 März auch erst Mal auf 37.5h erhöht auf Grund vieler Überstunden. :fresse:
 
hatte vor nem jahr noch vertrauensarbeitszeit. fand ich top. hatte ich auch direkt nach der ausbildung schon gehabt. dieses stechen und ja nicht zu viel pause machen geht mir tierisch aufn sack.

ich konnte dort zum arzt für 2 stunden und musste nix nacharbeiten. ich konnte auch mal früher heim falls eine spedition oder sowas kommt und niemand hat sich dran gestört. natürlich beruht das auf gegenseitigkeit.

aber weniger gearbeitet weil kein bock, hatte ich nie.
 
Bei mir im Betrieb wird auch Gestochen.
Allerdings ist mein Vorgesetzter so flexibel, dass ich einfach für einen Arztbesuch oder ein Mittagessen mit der Freundin in der Stadt bequem ausstechen kann.

Ich hätte bei Vertrauensarbeitszeit nach wie vor Bedenken, dass ich mehr arbeiten würde als vertraglich festgelegt und sei es nur 1%.
 
wieso? einfach gehen wenn stunden voll

arzttermine sollte imho free sein. ich habs mir ja nicht ausgesucht
 
wieso? einfach gehen wenn stunden voll

Und da kommt das Problem:
Du fängst immer um 6 Uhr an und gehst dafür 14.30 Uhr schon, während deiner Kollegen erst ab 7.30 eintrudeln und gegen 16 Uhr gehen? Dann bist du recht zügig in der Wahrnehmung derjenige, der das System missbraucht und weniger arbeitet. Das Gegenteil kannst du ja kaum beweisen aufgrund fehlender Erfassung. Und diese Wahrnehmung setzt sich dann irgendwann auch in die Chef Etage fort.. Da kommen irgendwann doofe Sprüche usw.

Vertrauensarbeitszeit ist für den Popo, da wird immer erwartet, dass du mehr einbringst als offiziell gefordert. Ansonsten könnte man ja auch Gleitzeit mit Zeiterfassung machen. Hat alle Vorteile der Vertrauensarbeitszeit, ohne den Nachteil, dass zu viel geleistete Arbeit verschenkt wird.
 
wir hatten 8 uhr beginn für alle und 17 uhr ende. das Problem gabs zum glück nicht :)

bzgl arbeitszeiten gabs dort nie Probleme, abteilungsleiter hat uns auch mal mittags zum essen mitgenommen für 2 stunden. kollege von mir ist mittags bisschen motorad gefahren und hat statt 1 stunden dann 2 stunden Pause gemacht. Dafür war ich auch mal 2 stunden beim arzt.

solange das so läuft, sehe ich das entspannt
 
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