Der CPU-News-Thread

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AMD: Neue Prozessorbezeichnung

Schon seit dem AMD Athlon XP existiert das sogenannte P-Rating, was es dem Kaeufer einfacher machen sollte, die AMD CPUs mit denen von Intel, dem damaligen Pentium 4, zu vergleichen. Nun, da es den Pentium 4 nicht mehr gibt, steigt AMD auf ein neues Bezeichnungssystem um, das aus zwei Buchstaben und vier Zahlen besteht. Demnach werden alle CPUs - nicht nur die mit der neuen K10 Architektur - nach diesem Schema umbenannt. Wie schon laenger bekannt, wird die neue Architektur nicht mehr den Namen Athlon sondern Phenom tragen. Schon vor ein paar Tagen hat AMD die beiden Prozessoren "Athlon X2 BE-2300" und "Athlon X2 BE-2350" vorgestellt, die den aktuellen X2 3600+ und 4000+ mit gesenkter TDP (45 Watt) entsprechen. Die Buchstaben-Zahlen Kombination kann wie folgt aufgeschluesselt werden: Der erste Buchstabe bestimmt die Performanceklasse, die in drei Unterklassen eingeteilt ist. G steht fuer die Premium-Serie (Phenom X2, X4), B fuer die Intermediate (Athlon X2) und L fuer die Low-Cost Value Serien (langsame Athlon X2, Sempron).

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AMD verbessert Athlon X2 5200+ und 6000+

Ohne Pressemitteilung oder Ankuendung hat AMD sein Prozessor-Portfolio ueberarbeitet. Aufgrund von Verbesserung der Herstellungsprozesse ist nun eine Massenfertigung von Prozessoren mit gleichen Taktraten aber gesenkter Versorgungsspannung moeglich. Dies betrifft den in 90 nm gefertigten 6000+, mit einem Takt von 3 GHz und 1 MB L2-Cache pro Kern, und den in 65 nm gefertigten 5200+, welcher ueber einen Takt von 2,7 GHz und 512 kB je Kern verfuegt, die dementsprechend eine gesenkte TDP besitzen. Der 6000+ wird nun nur noch mit 1,3 bis 1,35 Volt betrieben anstatt wie bisher mit 1,35 bis 1,4, was eine Senkung der TDP von 125 Watt auf 89 Watt zur Folge hat. Erkennbar sind die neuen 6000+-Modelle anhand ihrer OPN, welche vormals ADX6000IAA6CZ war und auf ADA6000IAA6CZ geaendert wurde. Der 5200+ zeigt ein anderes Bild, denn er besitzt mit 65 Watt die gleiche TDP wie alle Athlon 64 X2-Prozessoren mit Brisbane-Kern.

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AMD ab der 2. Haelfte 2008 mit AM3 45nm-Prozessoren

Wie der Branchendienst DigiTimes berichtet plant AMD die Einfuehrung ihrer 45 nm-Prozessoren fuer den Sockel AM3 fuer die zweite Haelfte 2008. Aufgrund des AM3-Sockels werden die Prozessoren den HyperTransport 3.0 unterstuetzen und aufgrund der Abwaertskompatibilitaet zu Sockel AM2 und AM2+ kann der integrierte Speichercontroller sowohl mit DDR2 als auch mit DDR3 umgehen in dem Prozessor. Auf dem Sockel AM3 werden allerdings keine AM2- und AM2+-Prozessoren laufen, da diese nur ueber einen DDR2-Speichercontroller verfuegen. Die Prozessoren mit den Codenamen Deneb und DenebFX mit vier Kernen, Propus und Regor mit zwei Kernen und Sargas mit nur einem Kern sollen ihre in 65 nm gefertigten Geschwister ein halbes Jahr nach ihrer Einfuehrung in Sachen Auslieferungen ueberholt haben. Diese Entwicklung wird allerdings stark von der Entwicklung des DDR3-Speichers abhaengen.

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AMD Phenom (K10) Launchmodelle
Jetzt sind die letzten Daten zu AMDs K10 Launchmodellen bekannt geworden. Durch das gute B0-Stepping konnte AMD anscheinend noch einiges am TDP drehen. Alle K10, auch die großen Quads, sind unter 100W. Einen 2,3GHz X2 GE-6600 gibt es schon mit einem 45W TDP. Weitere Modelle, vor allem Phenom X4, werden noch folgen (GP/S/E-7xxx).

amdk10.JPG


Hier nochmal die neue Namensgebung im Überblick (thx@P3DN):
modellschema_neu_amd.gif
 
AMD steigt bei Transmeta
Mondrial schrieb:
Moin,

offenbar steigt AMD bei Transmeta ein. Laut streetinsider.com hat AMD Aktien im Wert von 7.5Mio Euro gekauft(Unternehmenskapital 155Mio Euro). Der Kauf soll keine Übernahmevorbereitung sein, sondern eine erweiterte strategische Partnerschaft.

http://www.pcgameshardware.de/?article_id=605677

Man könnte daraus schließen, das dadurch Grundlagen für neue Stromspartechniken entwickelt werden sollen.
 
AMD: CPUs bald auch aus Taiwan?

Aufgrund der finanziell schlechten Lage und der hohen Marktverluste an Konkurrent Intel, ist AMD im Moment etwas angeschlagen. Prozessoren werden immens im Preis gesenkt, um gegen den Core 2 Duo noch eine reelle Chance zu haben, obwohl sie sie fuer mehr verkaufen koennten. Um dieser Lage zu entkommen (so sagen es zumindest im Moment Geruechte), will AMD nun auch seine Prozessoren "outsourcen". Wie die FBR (Friedman, Billings, Ramsey Gruppe) nun berichtet, sollen kuenftige Prozessoren von AMD auch bei TSMC gefertigt werden - genauso wie aktuelle auch die ATI-Chips. Laut den Geruechten soll der Auftragsfertiger ab dem zweiten Quartal 2008 CPUs in 45 Nanometer-Technologie fuer AMD produzieren. Ein Grossteil der Prozessoren wird noch in Dresden gefertigt, doch wie lange AMD in der aktuellen Position den Standpunkt halten kann, ist fraglich. AMD wies die Geruechte als "Spekulationen" zurueck und behauptete, dass die Beziehungen zu den Auftragsfertigern unveraendert seien, d.h. CPUs werden in Singapur und Dresden gefertigt, Grafikkarten und Chipsaetze entstehen bei TSMC.

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Intel gibt Preise fuer 'Penryn'-Xeons bekannt

Vor kurzem berichteten wir ueber die Leistungsdaten der kuenftigen Prozessoren fuer zwei-Prozessor-Systeme von Intel und die neueste Roadmap deckt die Preisgestaltung auf. Die Preisspanne liegt bei 209 US-Dollar (USD) fuer den kleinsten Vierkern-Prozessor E5405 und 1.172 USD fuer das groesste Modell X5460 mit 3,16 GHz. Das naechst kleinere Modell mit vier Kernen, der E5450, hat einen Takt von 3 GHz und kostet 851 USD, genauso viel wie das schnellste Modell mit zwei Kernen, namens E5260 und 3,33 GHz. Das naechst kleinere Modell ist sogleich das kleinste und kostet 177 USD bei einem Takt von 1,86 GHz. Im Gegensatz zu den Varianten mit vier Kernen, werden diese erst im ersten Quartal 2008 erscheinen. Die beiden Low-Voltage-Prozessoren mit vier Kernen, der L5410 und L5430 mit 2,33 und 2,66 GHz Takt, kosten 320 sowie 519 USD. Eine genaue Auflistung der Preise befindet sich im "Read More".

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AMD veroeffentlicht dunkelrote Zahlen

Der US-amerikanische Chiphersteller AMD hat seine Zahlen fuer das zweite Quartal 2007 veroeffentlicht. Demnach hat AMD einen Verlust von rund 600,- Millionen US-Dollar bzw. 1,09 US-Dollar pro Aktie verbucht. Der Nettoverlust im ersten Quartal von ca. 611,- Millionen US-Dollar wurde somit nur minimal verbessert. Vor allem durch den starken Preiskampf mit Chip-Branchenfuehrer Intel duerften diese tiefroten Zahlen zurueckzufuehren sein. AMD hat nun zwar gegenueber den vorangegangenen drei Monaten die Chipauslieferungen um 38 Prozent erhoeht, doch durch die extrem niedrigen Preise nicht viel Gewinn machen koennen. Ein weiteres Problem ist der schlechte Start der neuen ATI-Grafikkarten gewesen. Der Umsatz der ATI-Sparte ist wie im vorherigen Quartal trotz der Neuvorstellungen mit rund 195,- Millionen US-Dollar identisch geblieben. Der Chiphersteller erhofft sich jedoch durch neue Produkte Besserung in den kommenden Quartalen. Laut AMD zoegen die Verkaeufe der neuen HD-2000-Serie bereits an. Eine Umsatz- und Gewinnentwicklung der letzten sieben Jahre praesentieren wir im Read More.

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AMD gibt Modellnummern für die ersten Phenom X2/X4 bekannt
Mondrial schrieb:
AMD gibt Modellnummern für die ersten Phenom X2/X4 bekannt, genaue Taktraten bleiben weiterhin unbekannt.

http://www.dailytech.com/AMD+Reveals+Phenom+Model+Numbers/article8221.htm

Q4/2007

Phenom X4
-GP-7100 2.2-2.4GHz/3.6GHz HT 89W
-GP-7000 2.0-2.2GHz/3.2GHz HT 89W

Phenom X2
-GP-6550 2.0-2.4GHz/3.6GHz HT 65W

Q1/2008

Phenom X2
-GP-6650 2.2-2.6GHz/3.6GHz HT 65W
-GP-6800 2.4-2.8GHz/4.8GHz HT 89W

Q2/2008

Athlon X2

-LS-2350 2.0-2.2GHz/3.2GHz HT ??W


Der 3.0GHz Phenom vom Analyst-Day taucht nicht auf. Desweiteren wird auf eine erste Verfügbarkeit im September/Oktober hingewiesen, komplett verfügbar sollen sie ab November/Dezember sein.
 
AMD: Bulldozer-Kern
Gamestar schrieb:
AMD hat einen neuen CPU-Kern namens Bulldozer vorgestellt, der 2009 produziert werden soll. Laut der Präsentation ist Bulldozer sowohl für Server als auch PCs gedacht, soll einen dramatischen Anstieg der Performance pro Watt bieten und dabei als modulares Bauteil für mehrere Prozessoren dienen.

Diese Modularität ist dann auch die Grundlage für Sandtiger, einem Prozessor, der aus bis zu 16 Kernen bestehen soll. AMD spart nicht an Superlativen und bezeichnet den Bulldozer-Kern schlicht als den "leistungsfähigsten Single- und Multi-Thread-Prozessorkern der Geschichte". Man darf also gespannt sein.
http://www.gamestar.de/news/pc/hardware/cpus/amd/1472382/amd.html
 
Intel: Rasche Etablierung der 45 nm Prozessoren

Intel plant seinen neuen in 45 nm gefertigten Prozessor schnell im Markt zu etablieren. Als erstes eingefuehrt wird der "Harpertown", ein Prozessor fuer 2-Wege-Serversysteme mit vier Kernen, im vierten Quartal dieses Jahres. Bereits zu seiner Einfuehrung soll dieser Prozessor in 11 Prozent der neuen Systeme mit Intel-Prozessor zu finden sein. Im ersten Quartal 2008, in welchem voraussichtlich auch der Server-Prozessor mit zwei Kernen, der "Wolfdale-DP", erscheint, sollen Server mit "Harpertown" bereits einen Anteil von 29 Prozent von den neu ausgelieferten Servern haben. Im zweiten Quartal sollen "Wolfdale-DP" und "Harpertown" zusammen 45 Prozent erreichen, die restlichen 55 Prozent werden die in 65 nm gefertigten Vorgaenger "Clovertown" und "Woodcrest" sein. Ein aehnliches Bild erwartet Intel bei Notebooks. Im ersten Quartal 2008 sollen 20 Prozent der ausgelieferten Notebook-Prozessoren in 45 nm gefertigt sein, im zweiten bereits ueber 50 Prozent.

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Erste Benchmarks zu Yorkfield und Wolfdale

In letzter Zeit sind immer haeufiger Informationen zu Intels neuen in 45 nm gefertigten Prozessorreihe im Internet aufgetaucht. So sind inzwischen die Preise und Spezifikationen der Xeon Modelle auf Basis des Penryns bekannt. Noch fehlten ausfuehrliche Tests, doch auch diese sind inzwischen im Forum von "Coolaler" als auch bei HKEPC verfuegbar. Insbesondere beim Benchmark von Divx 6.6 Alpha, wobei HD-Videomaterial (1080p) von MPEG2 zu MPEG4 umgewandelt wurde betru.g der Zuwachs gegenueber dem Vorgaenger E6550 ganze 115,63 Prozent. Der Grund hierfuer liegt hierbei hauptsaechlich daran, dass der SSE4-Befehlssatz beim Penryn um 47 Befehle erweitert wurde. Im Durchschnitt liegt der Zuwachs noch im einstelligen Bereich und ist zum Teil auch durch den 2 MB groesseren L2-Cache bedingt und nicht nur durch Verbesserungen an der Architektur.

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Intel aendert Namensgebung: kein Duo und Quad mehr

Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes mit Berufung auf Quellen bei PC-und Mainboard-Herstellern berichtet, plant Intel eine aenderung bei der Namensgebung der Prozessoren ab 1. Januar 2008. Eine Tabelle mit allen aenderungen befindet sich im "Read More". Unter anderem soll der Namenszusatz Duo, Quad und Solo, also die Anzahl der Kerne des Prozessors, demnaechst wegfallen. Diese Prozessoren werden dann einfach nur noch Core 2 heissen. Gleiches gilt fuer Pentium Dual-Core, also der Pentium auf Core 2 Basis, sowie Pentium D, welche demnaechst nur noch unter Pentium firmieren werden. Bei den Itanium-2-Prozessoren ist der Unterschied geringer, dort laesst man einfach nur die 2 weg. Einzig der Core 2 Extreme, Celeron und Xeon sollen ihren Namen behalten. Auch die Plattformbezeichnungen sollen veraendert werden.

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AMD senkt Preise bei X2 4000-Serie

Gegen Intel konnte Konkurrent AMD bislang nur mit extremen Preissenkungen ihrer Produkte ankommen, sodass sie schon fast "unter Wert" verkauft wurden. Daher schrieb AMD tiefrote Zahlen (wir berichteten) und ist im Moment in einem finanziellen Engpass, weshalb es eigentlich keine weiteren Preissenkungen mehr geben sollte. Doch scheint sich die Lage wieder einigermassen beruhigt zu haben, denn nun denkt man bei AMD ueber eine erneute Preissenkung nach, natuerlich nur bei bestimmten CPU-Modellen. Stichtag soll angeblich der 13. August sein, an dem die Athlon 64 X2-Serie auf dem AM2-Sockel weiter im Preis reduziert werden soll. Um wie viel Prozent sich die Preise korrigieren werden, ist bislang noch nicht bekannt, nur die Modelle stehen scheinbar schon fest: Die 4000+, 4200+ und 4400+ CPUs in der Dual-Core Ausfuehrung sollen als einzige davon betroffen sein.

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AMD 'Sandtiger' im Jahre 2009

AMD arbeitet zur Zeit mit Hochdruck an den neuen K10-Prozessoren mit Quad-Core-Architektur, doch gibt es schon neue News, denn wie AMD auf dem Analyst Day 2007 vorstellten, soll bis 2009 ein serienmaessiger Acht-Kern-Prozessor mit 45-nm Technologie erscheinen. Bis dahin sei dann auch DDR3 soweit, dass sich eine aktive Unterstuetzung lohne. Der G3 Memory Extender, der einen groesseren Speicherausbau erlaubt, ist ebenfalls in der Roadmap erfasst, wie die HyperTransport 3.0 Technologie. Da die Quad-Prozessoren noch 2008 in 45-nm Architektur erscheinen sollen, ist unklar, ob der Achtkern-Prozessor nicht nur ein aus zwei Quad-Cores zusammengesetzter Prozessor ist. Neue Chipsaetze sind dann genauso gefragt, wie ein Hersteller, der ihn entwickelt. Denn es ist nicht gesagt, dass AMD als erstes mit ihren Chipsaetzen herausruecken wird. Auch heutzutage wird bei den Workstations noch mit NVIDIA-Loesungen gearbeitet. Vielleicht kommt es bei den naechsten Generationen anders, vielleicht aendert AMD ihre Firmenpolitik auch und setzt auf eine Komplettloesung aus einem Haus.

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AMDs Barcelona: am 10. September hat das Warten ein Ende

Laut dem Bericht von TG-Daily hat AMD Presse- und Firmenvertreter sowie Analysten zu einer Veranstaltung am 10. September in San Francisco eingeladen, die laut AMD "die meist erwartete Premiere in 2007" ("the most anticipated premiere of 2007") sein wird. Zwar bestaetigt AMD nicht, dass es sich um den Barcelona-Serverprozessor, auch bekannt unter K10, geht, doch besteht daran kaum ein Zweifel. Diversen Berichten zufolge soll es sich dabei aber nicht um einen so genannten "Paper-Launch", also ein Start ohne Verfuegbarkeit, handeln, sondern erste Systeme sollen bereits am darauffolgenden Tag verfuegbar sein. Hierzu plant AMD erste Prozessoren noch diesen Monat auszuliefern, um entsprechende Verfuegbarkeit sicher zu stellen. Erste Desktop-Prozessoren mit dem Codenamen Phenom und der neuen Architektur sollen 60 bis 90 Tage spaeter, also Mitte November bis Mitte Dezember, folgen.

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Italiener uebertakten Pentium 641 auf 8.320 MHz

Bereits vor einigen Wochen berichteten wir ueber den "Golden Pentium" des OC Team Italy, der damals 8180 MHz erreichte und als erster Prozessor die 8 GHz-Marke knackte. Damals noch auf einem ASUS Commando mit P965 Chipsatz wechselte man fuer den neuen Rekord auf ein Gigabyte P35-DQ6. Mit der Fluessigstickstoff-Kuehlung erreichten die Italiener -170 Grad Celsius. 1,95 Volt benoetigte der Prozessor fuer einen Takt von 8320 MHz, doch das Ergebnis waere wahrscheinlich noch hoeher ausgefallen, wenn genug Fluessigstickstoff fuer die Kuehlung vorhanden gewesen waere. Das Team hat ueberlegt und diskutiert, ob das Ergebnis ueberhaupt veroeffentlicht werden soll, da man kein CPU-Z Validation durchgefuehrt hat und nur ein Foto als Beweis vorlegen kann. Obwohl dies nicht faelschungssicher ist, bezweifelt keiner die Echtheit. Zum einen ist das Potential des Prozessors bekannt und das Team hat einen Ruf zu verlieren.

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Geruechte bestaetigt: AMD bringt Athlon X2 6400+

Auf einer Veranstaltung in Japan, auf dem AMD auch ein Phenom X4 mit 3 GHz zeigte, hat AMD den Athlon 64 X2 6400+ erstmals der oeffentlichkeit praesentiert und die Geruechte bestaetigt. Dieser ist das neue Topmodell von AMD und loest den 6000+ ab. Auf der Veranstaltung wurde unter anderem auch die Retail-Verpackung gezeigt, welche komplett in Schwarz gehalten wurde, da der wohl letzte neue Prozessor auf K8-Architektur den Zusatz "Black Edition" tragen wird. Ob diese Version zudem ueber einen anderen Lieferumfang verfuegt ist unbekannt. Das neue Modell ist wie der 6000+ in 90 nm gefertigt, verfuegt ueber einen Takt von 3,2 GHz, somit 200 MHz mehr als der 6000+, und 1 MB L2-Cache pro Kern. Die TDP wird auf dem Niveau des Vorgaengers, 125 Watt, gehalten. Der Prozessor wird in Japan ab dem 20. August verfuegbar sein, wann er hier in Deutschland erscheint ist nicht bekannt.

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Preise fuer AMDs Quad-Prozessoren

AMDs neue aera wird am 10. September wohl mit den Quad-Core-Prozessoren Opteron 2340 und 2350 starten. Die 1,0 Ghz bzw. 2,0 Ghz schnellen Prozessoren sollen zu Grosshandelspreisen von 320 bis 390 US-Dollar ausgeliefert werden, das entspraeche in Euro rund 235 bis 285 Euro pro CPU. Diese beiden Prozessoren sollen das Portfolio eroeffnen, laut DigiTimes kommen dann schon im Oktober schneller getaktete Modelle mit Raten von 2,1 bis 2,4 Ghz. Sie werden die Namen Opteron 2352, 2354, 2356 und 2358 tragen und preislich zwischen 450 und 1180 US-Dollar liegen. Sollten sich die Angaben bewahrheiten, so gibt AMD fuer hoeher getaktete Modelle eine weitaus hoehere TDP an (120 zu 95 Watt). Die "Phenom"-Desktop Prozessoren sollen mit maximal 89 Watt auskommen, so war zumindest der letzte Stand der Dinge. Weiterhin wird die Dual-Quad-Workstationserie ausgebaut. Die Modelle 8348, 8350, 8352, 8354 und 8356 bilden den Grundstock und fangen bei "guenstigen" 579 Euro an.

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Intel: Preissenkungen bei Mobile-CPUs

Schon Anfang September will Intel ein neues, mobiles "Flaggschiff" auf den Notebookmarkt werfen. Der T7800 getaufte Core 2 Duo Prozessor trumpft mit 4 MB Level2-Cache, 800 Mhz FSB und 2600 Mhz Betriebsgeschwindigkeit auf und loest damit den bisherigen Spitzenreiter T7700 ab, wodurch etliche kleinere Modelle wieder guenstiger werden. Stichtag fuer die Preissenkung soll laut TheRegister der 2. September sein. Der Mid-End-Bereich soll dann mit dem T7250 versorgt werden, welcher bis auf den erhoehten FSB von 800 Mhz baugleich zum T7200 ist. Weiterhin soll die unterste Leistungsschiene auch reduziert werden, da diese mit dem Celeron M 550 eine "Spitzen-CPU" in diesem Leistungssegment bekommt. Mit 2 Gigahertz getaktet, reicht sie fuer die meisten Office- und Bueroarbeiten voellig aus. Die kleinen Brueder 540 und 530 werden demnach auch im Preis fallen. Wenn es offiziell bestaetigt ist, wird eine weitere News dazu erscheinen.

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VIA veroeffentlicht 1 Watt-CPU fuer Enbedded-Systeme

Auf einer Pressekonferenz hat VIA einen neuen Eden ULV-Prozessor angekuendigt. Wie bisherige Eden-Prozessoren wird dieser ueber den "VIA V4-bus", aehnlich wie Intels FSB oder AMDs Hypertransport, verfuegen, sowie im 21 mm x 21 mm nanoBGA2 gefertigt sein. Dieser Prozessor wird allerdings nur ueber einen Takt von 500 MHz verfuegen und damit nur 1 Watt verbrauchen. Damit liegt der neue Prozessor sogar unter AMDs Geode LX, der zwar mit einer typischen Leistungsaufnahme von 0,8 Watt angegeben ist, doch bis zu 3,1 Watt bei einem Takt von 700 MHz verbrauchen kann. Laut VIA haben bereits einige Embedded-PC-Hersteller Geraete mit dem Prozessor angekuendigt und erste Exemplare sollen bereits bis Ende dieses Monats verfuegbar sein. Abseits dieses Prozessors gab es weitere Neuigkeiten. So verstaerkt VIA sein Engagement im UMPC-Sektor und plant den neuen Chipsatz VX800 noch in diesem Jahr auf den Markt zu bringen. Zehn Hersteller haben bereits Interesse an dem Chipsatz verkuendet.

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Intel plant neun 45 nm Desktop-Prozessoren

Mit Berufung auf Quellen bei Mainboard-Herstellern berichtet DigiTimes, dass Intel die Anzahl an zum Start verfuegbare 45 nm Desktop-Prozessoren auf neun erhoeht hat. Fuenf von diesen werden ueber zwei Kerne, Taktraten von 3,16 GHz, 3,0 GHz, 2,83 GHz und 2,66 GHz sowie 6 MB L2-Cache verfuegen. Der Takt des fuenften Modells ist unbekannt. Hier zeichnet sich ein anderes Bild als bei den Xeon-Serverprozessoren ab, bei denen die Vier-Kern-Prozessoren deutlich in der ueberzahl sind. Die vier verbleibenden Desktop-Prozessoren sind Modelle mit vier Kernen. Auch hier ist der Takt von einem unbekannt, doch die anderen drei werden Taktraten von 2,83 GHz, 2,66 GHz und 2,5 GHz besitzen. Da Intel hier wieder mit "Multi-Chip-Package" arbeitet, also schlicht zwei DIEs in einem Prozessor, verfuegen diese Prozessoren ueber zwei mal 6 MB L2-Cache und somit 12 MB. Nur das Modell mit 2,5 GHz wird im Cache beschnitten und verfuegt nur noch ueber 6 MB insgesamt.

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AMD ueberholt Intel bei den privaten Kaeufen in den USA

Laut den Marktforschern von "Current Analysis West" war im Juli 2007 in 51 Prozent der an Privatpersonen verkauften Desktop-PCs und Notebooks ein AMD-Prozessor zu finden. Damit hat AMD Intel hier wieder ueberholt, nachdem Marktforscher im Juli 2006 Intel vorne sahen. Im Vergleich zum Juni stieg der Prozentsatz sogar um 13,4 Prozent. Da AMD Prozessoren allerdings einen guenstigeren mittleren Verkaufspreis hatten und Computer mit AMD-Prozessoren im ganzen deutlich guenstiger waren, haben diese nur einen Umsatzanteil von 48,4 Prozent. Dauerbrenner war der HP Pavilion a6110n, mit einem Athlon X2 4400+, einer 320 GB Festplatte und 2 GB Arbeitsspeicher fuer 545 US-Dollar (USD). Ein aehnlich ausgestatteter Intel-PC mit Core 2 Duo E4400 kostete hingegen 610 USD. Ungewoehnlich stark waren auch Notebooks mit AMD-Prozessor mit einem Marktanteil von 44,8 Prozent, obwohl diese kaum guenstiger sind als welche mit Intel-Prozessor.

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Intels FSB-Nachfolger CSI uebertraegt bis zu 32 GB/s

In drei Wochen findet die naechste "Intel Developer Forum" (IDF) statt und mit Sicherheit werden auf der Konferenz wieder einiges an Informationen zu Intels Neuheiten zu finden sein. David Kanter, vom Online-Magazin "Real World Technologies", nahm dies zum Anlass alle bekannten Informationen zu Intels FSB-Nachfolger "Common System Interface" (CSI) zusammenzutragen. Auf dem Markt wird dieser unter den Namen "Quickpath" zu finden sein. Dieser soll wie AMDs Hyperpath eine serielle Schnittstelle sein und beispielsweise auch die Southbridge und den Speicher direkt mit dem Prozessor verbinden, ein Umweg ueber die Northbridge ist nicht mehr noetig. Die Vergangenheit hatte immer wieder gezeigt, dass der "Frontside-Bus" (FSB) zwar Vorteile bei der Flexibilitaet mit verschiedenen Speichersorten bringt, doch wurde er mit der Zeit zu einem nicht zu unterschaetzenden Nadeloehr.

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AMD gibt Preise fuer Barcelona-Opteron bekannt

AMD hat die Preise fuer die kommende Generation der Opterons mit Codenamen "Barcelona" bekannt gegeben. Insgesamt wird es fuenf Vierkern-Modelle fuer Zwei-Wege-Systeme geben, zwei normale mit 95 Watt TDP und 1,9 und 2 GHz Takt und drei "HE"-Versionen mit einem Takt von 1,7 bis 1,9 GHz bei einer TDP von 68 Watt. Die "HE"-Versionen sind bei gleichem Takt 60 US-Dollar (USD) teurer. Das kleinste Modell "2344 HE" kostet 206 USD und die teuersten Modelle ist der "2347 HE" und "2350" mit einem Preis von 372 USD. Die traditionellen High-End-Versionen "SE" mit einer TDP von 120 Watt werden nicht im Lineup zum Start am 10. September vertreten sein. Bei den Prozessoren fuer Vier-Wege-Systeme gibt es vier Prozessoren, jeweils zwei "HE" und zwei normale Prozessoren mit 1,8 bis 2 GHz Takt.

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