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Das neue Razer Blade Pro im Test: Zurück zum Wesentlichen
Das Razer Blade Pro geht nun schon in die dritte Generation, macht vieles jedoch wieder einmal mehr radikal anders. Während man zuletzt auf eine mechanische Tastatur mit eigenem Drehregler für die Lautstärke und einem Touchpad auf der rechten Seite setzte, besinnt man sich nun wieder zurück auf den Ursprung, bzw. auf das Wesentliche – die neue Gerätegeneration hat viel von ihren kleinen Schwestermodellen übernommen und wurde kurz gesagt...
Hatte letzte Woche 2 der Maschinen daheim. An sich geile Teile, Qualität der Displays waren leider der Grund, dass ich beide habe zurückschicken müssen. Dead Pixel beim einen und der Austausch dann Bleeding, so schlimm hatte ich es nicht mal bei den unzähligen 1440p/144Hz Möhren und von denen hab ich auch lange selektieren müssen.
Im Großen und Ganzen also tolle Geräte, leider mit Mülldisplays die es irgendwie durch die nicht vorhandene Qualitätkontrolle schaffen.
Ich besitze ein Razer Blade 15 mit 8750H und 1070MQ und lese momentan jeden Test zum Blade Pro 17. Leider bin ich nicht so ganz überzeugt. Bis ich ein Blade 15 mit halbwegs akzeptablen Display hatte, hat es lange gedauert. Und wenn die 17er Serie gleich zu Anfang schon eine hohe Streuung bei der Qualität hat, gehe ich zur Konkurenz.
Alternativen gibt es aktuell genug. Und nur mal so nebenbei, ganz so makellos ist die Verarbeitung der Blade Geräte auch nicht. Die Bodenplatte ist beispielsweise bei all meinen Geräten immer schief gewesen. Und die Lüfter schleifen grundsätzlich alle. Wenn das Blade Pro 17 jetzt 2 weitere Lüfter im vorderen Bereich hat, also 4 ingesamt, will ich das Ausmaß des Schleifens und Fiepens garnicht erst testen. Schade eigentlich.
Tjoa... Ein bisschen dicker hätte es ruhig sein dürfen.
Stattdessen darf man sich am schlanken Design bei 50 bis 55 dBa erfreuen. Wer hat denn auf sowas Bock?
Dazu der Bericht von webmi bzgl. der offenbar ultra schäbigen Displays.
Das neulich getestete Alienware Area-51m R1 ist vielleicht nicht ganz so hübsch anzusehen, aber wenn jemand so eine Kiste primär zum Zwecke des Zockens kauft, dann ist das Alienware definitiv dieser Lärmschleuder hier vorzuziehen, zumal es sich in den gleichen Preisregionen bewegt.
Mit ein wenig underclocking dürfte immer noch mehr als ausreichend Leistung vorhanden sein, vor allem aber könnte man an der Lautstärke noch was optimieren.
Schade, dass das Alienware nicht im Dell Premier Shop geführt wird...
Moderne "Qualität". Leider kam der Gesetzgeber den Herstellern bzw. Verkäufern bezüglich Kostenreduzierung auch noch entgegen, durch die praktische Abschaffung der gesetzlichen Gewährleistung.
Dieses Notebook würde mir auch von der Leistung und Optik sehr gut gefallen denn es ist auch als Business Notebook mehr als herzeigbar.
Was mir persönlich aber komplett fehlt ist der Nummernblock.
Kann man das irgendwie kompensieren zuschalten etc...?
Für die Arbeit ist ein Nummernblock für mich unverzichtbar.
Bei den meisten Notebooks kann durch einen Modifier einen Bereich des Keyboards als Numblock verwenden, allerdings fehlen einem dann halt diese Tasten und man muss hin und her schalten. Meinen Erfahrungen ist das deshalb nach sehr nervig und nicht mal als Notlösung erntshaft zu gebrauchen.
Aber es gibt natürlich externe Lösungen, falls dich das einzupackende das Extrateil nicht stört. Mit und ohne Kabel.
Schade, ansonsten würde es mir sehr gut gefallen.
Wobei ich auch zugeben muss das es das erste mal ist das ich 17er Notebook ohne den Nummernblock sehe.