Wer keine Maske tragen kann weil er sowas aus gesundheitlichen Gründen nicht kann, sollte es eben lassen, muss aber dann mit einem Attest in der Tasche rumlaufen und hoffen, dass dafür die Umgebung weniger infektiös ist.
Was die medizinischen Masken angeht, wenn man sich als Mensch, selber schützen will, so versucht man in der Regel auch den max. möglichen Schutz zu kriegen.
Selbst wenn der Unterschied zwischen einer FFP2 oder FFP3 Maske im Vergleich zu einer Behelfsmaske nur noch wenige %e betragen sollte, man möchte eben das Beste haben was man kriegen kann.
Klar, am Ende wird der Markt hart umkämpft und das medizinische Personal kriegt womöglich weniger med. Masken ab...aber hat das den normalen Bürger zu interessieren? Nein, wieso sollte er letztendlich einem höheren Risiko ausgesetzt werden?
Wie gut sowas funktioniert, dass man aus "Solidarität" auf etwas verzichtet, damit auch andere was davon haben, hat sich in den letzten Wochen gezeigt.
Aus menschlicher Sicht nachvollziehbar.