Bundesnetzagentur zieht Kinderpuppe „Cayla“ aus dem Verkehr

VincentVinyl

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<p><img src="/images/stories/newsbilder/awestphal/Mischmasch/Cayla_Puppe.jpg" alt="Cayla Puppe" style="margin: 10px; float: left;" />Die deutsche Bundesnetzagentur hat die bisher erhältliche Kinderpuppe „Cayla“ hierzulande aus dem Verkehr gezogen. Auch anderen Spielzeugen könnte ein ähnliches Schicksal blühen. So hat die Bundesnetzagentur angekündigt, weitere Produkte prüfen zu lassen. Stein des Anstoßes ist die Datenübertragung über die Puppe gewesen.</p>
<p>Laut Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, müsse man gerade bei Spielzeugen streng vorgehen: "Es geht hier zugleich um den Schutz der Schwächsten in der Gesellschaft", konstatiert Homann bei der Begründung des Verbots. Cayla ist eine sprechende Puppe, deren Zielgruppe kleine Mädchen sind. Die Puppe kann...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/gadgets/42008-bundesnetzagentur-zieht-kinderpuppe-cayla-aus-dem-verkehr.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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warum hat man das nicht vorher überprüft? sowas muss doch freigegeben werden oder nicht?
 
Wird diese also nur verboten, weil es eine ungesicherten Verbindung hat ?
Was sind Handys(was heute jedes Kind zu besitzen scheint), Amazon Echo, modere TV-Geräte mit Internet und Kamera und Micro(wo es glaube ich im England schon rausgekommen ist, dass Verhalten des Kunden ausgewertet wurde (LG)), Xbox One mit seiner Kamera usw. die Liste wird immer länger .... Das man die Kinder schützen will, weil diese es nicht besser wissen, okay aber was ist mit den …. sagen wir nicht so technisch versierten Menschen, die keine Ahnung haben, was sie sich da zu hause hinstellen, die schützt keiner, weil die großen Firmen mit den Regierungen dieser Welt zusammen ins Bett steigen und dann ist plötzlich alles cool.
 
Dann ist man für seinen Konsum immer noch selbst verantwortlich.

Greift die Regierung ein, wird sofort "Zensur" und "Bevormundung" geschrieen, tut sie es nicht, ist das natürlich auch Falsch ... klarer Fall.
 
Die Bundesnetzagentur schützt Kinder, weil deren Eltern nicht dazu in der Lage sind, sich vorher mit den Dingen auseinanderzusetzen, die sie ihren Kindern kaufen. Traurig, aber richtig.
 
Wer seinen Kindern sprechende Puppen kauft, macht sowieso vieles falsch in der Erziehung.
 
Wird diese also nur verboten, weil es eine ungesicherten Verbindung hat ?
Was sind Handys(was heute jedes Kind zu besitzen scheint), Amazon Echo, modere TV-Geräte mit Internet und Kamera und Micro(wo es glaube ich im England schon rausgekommen ist, dass Verhalten des Kunden ausgewertet wurde (LG)), Xbox One mit seiner Kamera usw. die Liste wird immer länger .... Das man die Kinder schützen will, weil diese es nicht besser wissen, okay aber was ist mit den …. sagen wir nicht so technisch versierten Menschen, die keine Ahnung haben, was sie sich da zu hause hinstellen, die schützt keiner, weil die großen Firmen mit den Regierungen dieser Welt zusammen ins Bett steigen und dann ist plötzlich alles cool.
 
Doppelt hält besser? Jedenfalls sind es keine klassischen Kinderspielzeuge und damit ist Eigenverantwortlichkeit gefragt, kann man von Volljährigen erwarten, von Kindern nicht.
 
Wie durch muss man denn bitte sein um seinem Kind eine sprechende Puppe zu kaufen? Es gibt Leute, die sollten keine Kinder kriegen. :shake:
 
Wieso? Ich hatte auch nen Gameboy und ein Nokia 3210 ... wo ist denn bitte das Problem?

Man muss als Elternteil halt hinterher sein was die Kinder wie konsumieren ... einfach abschreiben ist nie eine Lösung, aber auch nicht die Schuld von Handys oder Konsolen.
 
Ich glaube es geht nur darum, dass es eine Puppe ist mit der man kleine Kinder (Mädchen) belauschen kann.Wir wissen alle wer das evtl. "erregend" finden würde 1 Etage höher oder tiefer einem kleinen Mädchen zuzuhören ohne das es jemand mitbekommt.

Trotzdem finde ich eine sprechende Puppe besser als eine die man damals füttern konnte und erst später haben die Eltern gemerkt, dass im inneren der Puppe alles gammelte und schimmelte. (War das nicht Babyborn oder so?)
 
Gab da doch mal eine die mit Töpfchen verkauft wurde und regelmäßig Leute gewässert hat :d
 
Blödsinniger Aktionismus Realitätsfern.
Aber an Grossunternehmen die unsichere Netzwerkausrüstung, Unterhaltungselektronik,Internet of Thing mit Lauschfunktion,Datensammlung,Backdoors, Standardpasswörtern oder gar null zugriffsschutz ausliefern da geht die Netzagentur nicht dran... Eine nahbereichs Bluetooth Verbindung zu kapern die von einer bestimmten puppe ermöglicht wird liegt im Bereich von Mondkalb fangen. Ein 6er im Lotto ist wahrscheinlicher als das hier alle notwendigen Faktoren für einen Missbrauch zusammenkommen. Ich zähl mal grad auf..

a) Es muss ein Pedo in direkter Empfangsnähe von wenigen Metern lauern (die sind ja überall in gigantischer Anzahl vorhanden)
b) der Pedo muss technisch versiert sein und gezielt nach genau dieser einen Schwachstelle suchen
c) die puppe muss vorhanden sein und eine aktive Verbindung bestehen

und und und

BLÄHHHHHH sach ich.
 
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