Sicher dass das kein Aprilscherz ist?
Kein Aprilscherz, die News ist vom 31.3.2016:
Allein die Herstellung dieser Akkus für Autos ist alles andere als umweltschonend, von der Entsorgung dieser Akkus brauchen wir gar nicht anfangen.
Die Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotor ist auch nicht umweltfreundlicher.
Und die LiIon-Akkus werden nicht entsorgt, sondern recycelt.
Diese Elektroanfänge gibts aber seit guten 30 Jahren, und es will sich einfach nicht so wirklich durchsetzen.
Das liegt halt daran, dass alte, geistig unbewegliche Männer die Führungskräfte in deutschen Automobilunternehmen sind.
Die verwalten lediglich die Vergangenheit.
Ich finde es schade, ja geradezu beschämend, dass das Automobilland Deutschland, sich hier so dermaßen vorführen lässt.
Die etablierten Hersteller haben einfach keinen Bock darauf, Elektroautos zu bauen. Und deshalb bauen sie nutzlose Feigenblatt-Autos wie den E-Golf, i3 oder die elektrische B-Klasse, die dann nur 160 km Reichweite haben und Stunden zum Aufladen ihrer mini-mikrig Reichweite brauchen, während ein Tesla nur eine halbe Stunde für hunderte Kilometer braucht.
Und warum müssen die E-Autos der etablierten Hersteller in der Regel so Scheisse aussehen? i3? Volt? Bolt? Es gibt keinen technischen Grund, warum ein E-Auto scheisse aussehen muss. Aber trotzdem werden von den etablierten Herstellern lauter hässliche Weird-Mobile gebaut, die niemand sehen oder fahren möchte.
Und die Leistung der E-Autos beschneiden die etablierten Hersteller dann auch noch, damit niemandem auffällt, wieviel mehr Power in so einem E-Motor steckt, als in einem Verbrennungsmotor:
Aber noch ist nicht alle Hoffnung für die deutsche Automobilindustrie verloren:
Audi’s EV Chief: “I hate to admit it, but Tesla did everything right”