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ARM Cortex-A76 und Mali-G76: Windows und Notebook im Blick
Unmittelbar vor dem Start der diesjährigen Computex hat der britische Prozessorentwickler ARM einen neuen CPU-Kern vorgestellt. Gegenüber seinem Vorgänger soll der Cortex-A76 um bis zu 35 % mehr Leistung bieten, das interessanteste Detail ist aber ein anderes. Denn rund um den neuen Kern ist lediglich von Windows als Einsatzgebiet die Rede. Der künftige Einsatz in Smartphones ist aber dennoch sehr wahrscheinlich.Gegenüber dem Cortex-A75, der unter anderem als Basis für Qualcomms Kryo-385-Kern (Snapdragon 845) zum...
Das ist eine gute Frage. Da ARM sich nicht äußert, würde ich mal auf ein Nein tippen. Zumal die Änderungen im Vergleich zum Cortex-A75 ja eher gering ausfallen und sich derartige Änderungen an der Architektur nicht binnen so kurzer Zeit realisieren lassen.
Ein neuer Prefetch, eine neue Sprungvorhersage, ein neuer Decode, ein neuer Dispatch, eine neue Integerunit, aufgebohrte FP/NEON-Units, ein neuer Retire und ein leistungsstärkeres SI.
Aber sonst hat sich nicht viel geändert.
Das Stichwort für Meltdown und Spectre ist die neue Sprungvorhersage. Wenn man die neu macht, wieso sollte man die alten Fehler wieder einbauen?
Schade, dass einige wenige Hesteller (Ms + Oem Partner) den Prozessormarkt dermaßen beeinflussen können, dass neue Unternehmen einfach nicht Fuß fassen können, oder absichtlich kleingehalten werden.
Innovation im CPU markt ist damit quasi unmöglich.